Wird immer katastrophaler
Verbesserungsvorschläge
Spart nicht alles kaputt. Nutzt das Personal nicht gnadenlos aus, denn es ist Euer eigentliches Kapital. Und zwar nicht die Herren Chefärzte mit ihren tollen Namen sondern das gemeine Schwestern-Fußvolk. Lernt uns wertzuschätzen. Ohne uns läuft gar nichts mehr imUnternehmen. Und Stellenangeboe gibt es überall wie Sand am Meer.
Kommunikation
Kommunikation von "oben nach unten" findet nicht statt. Man wird nicht über die Entwicklung der Abteilung/ des Unternehmens informiert.
Work-Life-Balance
Absolut unplanbar! Man wird gnadenlos in seiner Freizeit angerufen, wenn Kollegen erkrankt sind und zum arbeiten gedrängt. Mehrmals pro Monat. Gedankt wird das Aushelfen aber in keinster Weise, sondern als selbstverständlich hingenommen.
Interessante Aufgaben
Der Arbeitsanfall ist durch die Patienten und deren Schweregrad vorgegeben. Die Rahmenbedinngungen verschlechtern sich aber zunehmend (Zeit für Patienten, Arbeitshilfsmittel...)
Arbeitsbedingungen
Stationen sind sehr groß, Arbeitsmaterial wird zunehmend billig und in schlechter Qualität gekauft. Wesentliche Arbeitsmittel (z.B. Inkontinenzunterlagen) werden einfach gestrichen. Hinterher wird aber der erhöhte Wäscheverbrauch moniert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was gemacht werden muss wird gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Noch normale tarifliche Bezahlung, nichts besonderes. Keine Zulagen oder Prämien für besonderen Einsatz. Pseudo-Sozialleistungen wie Kinderbetreuung ganz kurzfristig, diese ist dann aber kilometerweit entfernt und nicht am Arbeitsort.
Image
Bei Pflegekräften schlecht! Man wird ausgebeutet. Es gibt kaum Bewerber für freie Stellen.
In der Öffentlichkeit mäßig bemüht durch Pseudoqualitätszertifikate ein besseres Image zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt keine wirklichen Aufstiegmöglichkeiten.