10 von 481 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lieber weniger Azubis als zu viele einstellen, da manche sonst benachteiligt werden.
Wenn man es mal mit vielen anderen Firmen vergleicht ist es fast schon lächerlich.
Einzig guter Punkt, es wird pünktlich bezahlt.
Der Ausbilder hat zwar das nötige Wissen, kann es aber nicht gut rüberbringen, finde ihn als Ausbilder nicht geeignet.
Man traut sich manchmal nicht etwas zu fragen, da man meist nur nicht hilfreiche Antworten bekommt wie z.B. „hab ich doch gerade schon erklärt“ - durch so eine Antwort wird man es auch nicht schneller verstehen.
Manchmal kommt der Ausbilder auch sehr gereizt oder auch minimal aggressiv rüber.
Man fühlt sich auch sehr Unterdruck gesetzt.
Von dem Ausbilder werden auch sichtlich die Azubis bevorzugt die schon viel mehr Vorerfahrung als die anderen haben.
Am Anfang hat es Spaß gemacht doch mit der Zeit hat es sich geändert.
Sehr eintönig, kaum Praxisaufgaben am Anfang
teilweise eingeschränkte Gleitzeit. Kantine. Lohn (wenn auch nicht viel) kommt pünktlich.
Siehe oben genannte Punkte. Alles aufzuzählen würde wahrscheinlich länger dauern.
regiocom sollte endlich anfangen mit der Zeit zu gehen und vorallem das umzusetzen, womit sie so gerne werben. Die Firma steht angeblich für Diversität, spricht sich aus gegen Rassismus und Ableismus. Wenn eine dieser Dinge aber wirklich während der Arbeitszeit passieren, ziehen sich alle Parteien raus. Man kann sich dagegen auch nicht aussprechen, da sonst sehr schnell von Unloyalität gegenüber dem Arbeitgeber bis sogar Rufmord die Rede ist. Bei Problemen ist sehr schnell das ganze Haus im Bilde, oft auch die Rechtsabteilung. Regiocom ist ihr Ruf sehr wichtig - dieser wird auch mit allen Mitteln verteidigt, da man mit der Zeit immer mehr merkt, dass hier die Doppelmoral den Alltag bestimmt.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Wünsche werden nur dann ernstgenommen (oder eher wahrgenommen) wenn man den Vorgesetzten in den Bereichen sympathisch ist. Wirkliche Arbeitsleistung und Fähigkeiten sind zweitrangig. Bereiche sind teilweise jahrelang unterbesetzt und zerbrechen unter den Lasten der Arbeit, weil wie gesagt Sympathie und die Unterordnung der Arbeitnehmer vor das Können gesetzt werden. Mitarbeiter die ohne Wenn und Aber alles machen ohne nachzufragen und das Unternehmen vor sich selbst und Ihre Bedürfnisse stellen sind regiocoms Lieblinge. Die, die sich wirklich einschleimen sind die einzigen, die hier eine Chance haben, etwas zu erreichen. Es gibt für die Azubis eine große Reihe an Workshops, aber wenn man ehrlich sind, sind die Vorgesetzten die, die wirklich Workshops brauch, gerade wenn es um Verhaltensgrundlagen geht. Ich kann jedem, der sich hier bewirbt nur ans Herz legen - überlegt es euch dreimal. Regiocom ist mehr schein als sein und das wird auch immer so sein, solange es in höheren Positionen kein Umdenken gibt.
Kommt auf den Bereich an, aber in mindestens 75% der Bereiche wird gute Laune meist vorgespielt und es wird im Hintergrund konsequent gelästert und hergezogen. Die "Fehlerkultur" von der so gerne gesprochen wird, gibt es hier nur sehr bedingt.
Hat man evtl, vorrausgesetzt man übersteht hier die drei Jahre Ausbildung. Aber auch dann nur mit schleimen.
Zu wichtigen Gegebenheiten und Arztterminen wird trotz anfänglicher Versprechungen nicht freigegeben, die Zeit muss man nacharbeiten, was oft schwer ist, da Festangestellte oft nur von früh bis Mittag da sind. Man darf nicht alleine im Büro sein, weder frühs noch nachmittags.
Nicht der Rede wert.
haben einen Ausbilderschein, aber keine weiteren Qualifikationen. Die Menschlichkeit und vorallem das Verständnis fehlt hier oft.
Einem wird am Anfang der Ausbildung gesagt "hier lernst du, dass Arbeit Spaß machen kann." Die Realität sieht da größtenteils anders aus.
Sehr stereotypische, repetive Aufgaben, in den meisten Bereichen wenig Abwechslung, 90% des Tages besteht daraus, die Drecksarbeit der Kollegen zu machen - gedankt wird es einem nicht. Wirklich dazulernen tut man eher mäßig.
Respekt bekommt man nur dann, wenn man sich immer beugt und zu allem Ja und Amen sagt. Wer Nein sagen kann und seine Meinung kundtut, wird schnell als Fehler im System gesehen.
wirklich nichts mehr
Als ein internes Rassismus Problem gemeldet wurde, wurde man von höher gestellten Personen im Unternehmen unter Druck gesetzt. Man solle sich mehrmals überlegen so etwas zu melden da man auch eine Anzeige wegen Rufmord einfangen könnte. die Person von der das Problem ausging erhielt so gut wie keine Konsequenzen. Das Problem wurde unter den Teppich gekehrt mit den Worten "Das war kein Rassismus, sondern nur eine Wahrnehmung."
Sehr enttäuschend.
in manchen Bereichen wurde teilweise über die Azubis gelästert und hergezogen. Wenn man darüber sprach wurde es nur schlimmer.
Manche Azubis werden ganz klar bevorzugt, was dazu führt das die restlichen nie eine Chance bekommen
Gleitzeit
immer nur das was gesetzlich muss
man wird konsequent nicht ernst genommen, sondern immer erst wenn es zu spät ist. Es wird sich kaum zeit für die Auszubildenden genommen sodass immer mehr Probleme ungeklärt bleiben. Anstatt sich um die Azubis die man schon hat richtig zu kümmern, werden immer mehr in Haus geholt.
In den Bereichen der Netzdienste gibt es nichts auszusetzen. Manche Bereiche wissen kaum bis gar nicht wie sie mit Auszubildenden umzugehen haben. Es wurde teilweise wirklich furchtbar zur Arbeit zu kommen.
wie bereits gesagt in machen Abteilungen gut in anderen schrecklich
Abteilungswechsel eigentlich ganz gut, manche Azubis durften aber in ihren gewünschten Abteilungen bleiben. Andere hingegen hatten keine Wahl
Leider werden die wirklich freundlichen Mitarbeiten von den wirklich schlechten überschattet. Als Azubis wird man teilweise nicht wahrgenommen bzw. die Meinung abgewertet.
Den unterirdischen Lohn und die leeren Versprechen
Alle Azubis gleich und fair behandeln und mit den Extrawürsten aufhören
Am liebsten null
Nette Kollegen, Gute Aufgaben.
Viel zu wenig Ausbildungsvergütung und 8.30h Zeiterfasst.
Wenn man nichts mehr zu tun hat kurz vor Feierabend darf man rumsitzen und nichts tun bis man sich mit der Zeit Erfassung sich Ausloggen darf.
Außerdem wenig/keine Pausen außer 30min Mittagspause.
Mehr Ausbildungsgehalt und keine Zeit Erfassung.
8.30h mit Zeit Erfassung, wenig bis Keine Pausen
Zu Gering
Inhaltlich eine Top Ausbildung. Man startet gut vorbereitet in das Berufsleben und kommt an alle Technologien vorbei
Bessere Bezahlung und Unterstützung bei den Kosten für die Berufsschule.
Zu gering. Knapp über Mindestlohn für Auszubildende
Auf die persönlichen Wünsche und Fähigkeiten wird immer geachtet. Soweit wie möglich wird auf Individuelle Belange eingegangen. Der Umgang und der Zusammemhalt unter den Kollegen ist Abteilungsübergreifend wirklich außerordentlich gut.
Nichts
An die Worte halten und sich um die Probleme der Mitarbeiter richtig kümmern
Mitarbeiter waren alle sehr nett nur die Chefs gingen garnicht!
Mindestgehalt!
Haben sich nicht um die Probleme der Mitarbeiter oder als Azubi gekümmert,
Vereinbarungen wurden nicht eingehalten!
Arbeit wird nicht geschätzt!
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