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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen und transparent informieren und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Parkplatz
Internetnutzung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Hund erlaubt
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageMan kann mit den Vorgesetzen reden und Probleme werden angegangen. Es wird auch auf Verbesserungen und Vorschläge eingegangen und versucht umzusetzen
Flexible Arbeitszeiten, Interessante Aufgaben
Das sie einen helfen
Im Gesamten ist das RRZE ein guter Arbeitgeber, da die Vergütung individuell zu betrachten.
Nette Arbeitsatmosphäre, interessante Abriet und viel Eigenverantwortung.
Man wird nicht vernünftig eingearbeitet
Starre Gehaltsklassen mit festen Vorgaben. Hier kann das RRZE selbst nichts dafür. Geschuldet ist dies dem Öffentlichen Dienst
Gibt Workshops/Weiterbildungsmöglichkeiten, aber viel muss man sich auch selber aneignen.
Schlechte Möglichkeiten im Gehalt aufzusteigen
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen läuft teilweise sehr schlecht. Kommt aber ganz auf die Abteilungen an.
Sozialer mit den Mitarbeitern
Mehr Weiterbildung bzw. Workshops für die tägliche Arbeit.
Der am besten bewertete Faktor von Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Egal ob jung oder alt, alle Kollegen werden mit Respekt behandelt und behandeln auch mich respektvoll.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Öffentlicher Dienst eben - Wenn man keinen akademischen Titel vorzuweisen hat, ist es eher schwer - wenn auch nicht unmöglich - durch Fähigkeiten in den Tarifstufen aufzusteigen
Öffentlicher Dienst, da ist das Gehalt nicht so üppig aber dafür ist das Arbeitsumfeld toll.
Öffentlicher Dienst eben - Gehälter sind nicht verhandelbar und hängen mit der formellen Ausbildung zusammen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Nach der Ausbildung wird man für gewöhnlich befristet für 2 Jahre übernommen. Was negativ ist, ist die Eingruppierung des Gehaltes. Diese erfolgt anhand des Bildungsniveaus. Leistungen werden nur sehr bedingt bis garnicht berücksichtigt. Dies ist allerdings kein Kritikpunkt des RRZE(!), sondern vielmehr generell der Eingruppierung im ÖD. Die Karrierechancen sind dennoch sehr gut. Auch außerhalb des RRZE oder an Lehrstühlen innerhalb der FAU gibt es auch nach der Ausbildung immer wieder Möglichkeiten für eine Einstellung.
Die IT ist ständig am weiterentwickeln und man bekommt die Chance sich mit neuen Themen zu befassen.
Neue große Projekte können mit Schulungen eingeführt werden oder mit selbstbildung je nachdem was man benötigt.
Zudem bietet die FAU viele Kurse für ihre Mitarbeiter (Gesundheitskurse, Managementkurse, etc.) an, die auch die Mitarbeiter des RRZEs nutzen können.
Es wird versucht die Auszubildenden nach der Ausbildung für zwei Jahre zu übernehmen. Alle Azubis die in die, die Arbeitsstelle in ein Unternehmen gewechselt haben, haben gute Jobangebote bekommen. Hier zahlt sich die breite Fachkompetenz des Rechenzentrums aus.
Da man an den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst gebunden ist und es hier klare Voraussetzungen für höhere Stufen gibt ist es schwierig allein durch Leistung/ Praxiserfahrung aufzusteigen.
Muss man sich selber kümmern aber wenn wird gekuckt wie sie mit der Arbeit zu vereinbaren ist, auch Teilzeitarbeiten möglich.
