7 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch nach Corona, gute Home-Office-Regelungen.
Leider keine Hunde erlaubt.
Greenwashing, Diversitätswashing, Selbstverwaltung
Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Im eigenen Team gut, sonst eher sehr verschlossen. Zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die meisten Bürotüren geschlossen sind.
Kaum jemand kennt den Verband oder weiß was er tut. Die ihn kennen, tun ihn als unnütze Behörde ab.
Papier, Papier, Papier. Keine digitalen Vorgänge.
So gut wie keine Diversität - wird auch nicht gefördert.
Im Team ok, aber darüber hinaus eigentlich nicht vorhanden. Vor allem bei MAs, die schon sehr lange da sind.
Muss ich schlecht bewerten, da diese auf neue und junge Kolleg*innen kritisch reagieren. "Haben wir schon immer so gemacht..."
Zu viele Hierarchien in der Verwaltung. Zudem noch die politischen Ebenen.
Vor allem während Corona unterirdisch, aber auch sonst gibt es wenig Kommunikation zwischen den Referaten.
Auch wenn es sich gerade rächt, dass man in Digitalisierungsangelegenheiten die letzten 20 Jahre geschlafen hat, wäre es genau jetzt sinnvoll und notwendig die Corona-Krise als Chance zu sehen, um sich als moderner Arbeitgeber im Bereich Digitalisierung und Teleheimarbeit neu aufzustellen.
Digitalisierung? Nein Danke! Es scheint als würde man sich beim Regionalverband Ruhr gegen diesen fortschrittlichen Trend sperren. Die Verabschiedung der neuen Vereinbarung zur Teleheimarbeit zieht sich bereits über Monate und wird - so hört man - wieder nicht allen Mitarbeiter*innen ein Arbeiten von zu Hause ermöglichen. Fortschrittlichkeit, Mitarbeitermotivation oder die Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität durch eine flexible und moderne Gestaltung des Arbeitsalltags - Fehlanzeige! Vielmehr misstraut man den Beschäftigten, da man der Meinung ist die Arbeitsleistung würde - entgegen vieler Studien - unter der Teleheimarbeit leiden. Dass die Arbeit von zu Hause während der Corona Krise in vielen Bereichen sehr gut funktioniert hat, wird nicht gesehen. Stattdessen wurde die vermehrte Teleheimarbeit in der momentanen Corona-Situation abrupt beendet. Eine Begründung für diese Entscheidung bleibt leider aus. Wie so oft sind Entscheidungen nicht transparent und daher für die Beschäftigten nicht nachvollziehbar.
siehe oben
Der Umgang war sehr gut - HomeOffice für nahezu alle Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter wurde sofort ermöglicht
Viele nette Kollegen und Kolleginnen
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeiten
Weiterbildung wird umfänglich gefördert
Durchschnittlich höhere Gehälter als in Kommunen
Umweltthemen stehen in der Agenda des RVR
Umfängliche HomeOffice Möglichkeiten
Kollegial
Betriebssportgruppen, Kantine, höhenverstellbare Schreibtische
Intranet vorhanden
Es gibt schon lange einen Frauenförderplan und ein Frauennetzwerk
Wer es will kann sich sehr gut entfalten
Ich muss seit Mitte März alle paar Tage meine beruflichen und familiären Herausforderungen neu aufeinander abstimmen.
Ich bin sehr froh, dass ich beim RVR hierzu gute Rahmenbedingungen habe. Das erleichtert vieles und macht diese Zeit erträglich.
Ich finde, das „RVR-Corona-Team“ hat ein großes Lob von mir als Mitarbeiterin und Eltern-Teil verdient.
Ich sehe aktuell keinerlei Verbesserungsbedarf, weil ich vollauf zufrieden bin, wie der RVR damit umgeht.
Hier geäußerte Kritik halte ich für feige. Sie sollte nicht auf einem anonymen Internetportal geäußert werden, sondern direkt an die handelnden Akteure*innen heran getragen werden. Dann haben diese Gelegenheit zu reagieren und ggf. auch zu erläutern warum etwas geht oder auch nicht geht.
Frühzeitige, schnelle und umfassende Reaktion auf die Corona-Situation: sehr gut und umfangreiche Informationsangebote (Hygieneregeln, Umgang mit psychischen Belastungen infolge von Quarantäne etc.), Angebot zusätzlicher freier Tage zur Kinderbetreuung, unkomplizierte Ermöglichung Mobilen Arbeitens, professioneller Umgang mit Quarantänefällen, Telefon- und Videokonferenzen anstelle von Meetings, rasche Umsetzung von Entscheidungen im Krisenstab, zuverlässige Präsenz der Leitung ...
Digitalisierung aller Arbeitsplätze, die für einen Homeoffice-Arbeitsplatz geeignet sind.
Konkurrenzen trüben gelegentlich die Arbeitsatmosphäre
attraktiver Arbeitgeber
flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit; auf familiäre Belange wird Rücksicht genommen
umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot
TVöD plus Zusatzversorgung
versteht sich und agiert als Umweltverband
man hilft einander und tritt füreinander ein
respektvoll und wertschätzend
Vorgesetzte kümmern sich um ihre Mitarbeitenden
Digitalisierung ist ausbaubedürftig; Sanierung einiger Dienstgebäude steht noch aus
Kommunikation in den Referaten in aller Regel gut, zwischen den Fachreferaten mitunter ausbaufähig
mit dem Total E-Quality Prädikat ausgezeichnet
enorme Aufgabenvielfalt, große Handlungsspielräume
Man hat (gezwungenermaßen?) Abstand genommen von der bisherigen, teilweise von Misstrauen geprägten, Haltung gegenüber Arbeit von zuhause. Wenn jetzt noch die technischen Voraussetzungen dafür vorliegen würden, könnte man tatsächlich von einem modernen Arbeitgeber sprechen. Vielleicht ist die aktuelle Corona-Situation ja wenigstens dazu gut, dass erkannt wird, dass es im wesentlichen geht, DASS Aufgaben erledigt werden und nicht wann oder wo.
Dazu wäre es in Anbetracht der Situation angebracht, die Aufgaben zu priorisieren, um so zum Schutze des Personals möglichst wenig Präsenz zu verlangen - vielleicht nimmt man sich selbst dafür aber ein bisschen zu wichtig.
Da man aus genannten Gründen als Mitarbeiter nicht umher kommt, das Dienstgebäude und das Büro zumindest gelegentlich zu betreten und sich dabei nun einmal nicht jeder Kontakt vermeiden lässt, wäre es schön, wenn es Desinfektionsmittel gäbe - so habe ich nicht den Eindruck, dass der Gesundheitsschutz des Personals wirklich jemanden interessiert.
Es rächt sich gerade, dass man in Digitalisierungsangelegenheiten die letzten 20 Jahre verschlafen hat und man bei der täglichen Arbeit nicht ohne Papier, Hauspost und natürlich Desktop-PC auskommt. So ist zumindest in der Kernverwaltung ein ansatzweise anforderungsgerechtes Arbeiten von zuhause schwierig: Man hat als Sachbearbeiter nicht einmal E-Mail-Zugriff von zuhause aus.