30 von 733 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Marktgerechte Vergütung, Mitarbeiter entlasten und deutliche offene Kommunikation
Man ist nur noch eine Nummer. Es werden Stellen abgebaut, ohne dass die Arbeit wegfällt. Die paychische Gefährdung ist sehr hoch.
Das Image sinkt deutlich. Unternehmenswerte wie Trust werden nicht mehr gelebt. Auch in Oberfranken ist das Image sehr sehr stark gesunken.
Leider nicht gegeben. Man wirbt mit Home Office. Trotzdem ist die Arbeitslast viel zu hoch. Es wird immer weiter abgebaut - die Arbeit wird mehr. Anstelle Simplify wird immer mehr individualisiert.
Leider ans Budget gebunden. Aktuell ist keins vorhanden. Früher war deutlich mehr möglich
In 2024 soll es eine Nullrunde geben, das sagt alles - bei hoher Inflation
Der Zusammenhalt war in der Abteilung in Ordnung. Man hat auf sich geachtet. Leider nahm das seit Corona und HomeOffice stark ab.
Werden in Altersteilzeit geschickt. Das freut die älteren Kollegen.
Leider ist die psychische Belastung bei der Vielzahl der Mitarbeiter zu hoch. Das Belegen auch interne Umfragen. Leider wird nichts Wirksames dagegen unternommen. Es werden noch Mitarbeiter entlassen.
Es wird versucht, alles möglichst gut zu kommunizieren. Hinterfragen darf man als Mitarbeiter allerdings nicht viel.
Manche Kollegen verdienen deutlich mehr als andere. Durch Budgetverteilungen kann nur eine begrenzte Anzahl an Mitarbeiter gefördert werden.
Die Aufgaben waren interessant. Aber es gab wenig Veränderungen.
War schon einmal besser. Personalreduzierungen stehen kurz bevor
Weiterbildungsmoeglichkeiten sind gut bis sehr gut. Allerdings werden Führungspositionen leider zu oft extern besetzt.
Marktgerechte bis gute Entlohnung. Allerdings 40h Woche. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Viele Investitionen in regenerative Energien, hohes Maß an Umweltbewusstsein in Verwaltung und Werken. Viele Informationsquellenveranstaltungen zur Gesundheit.
Hat unter Corona gelitten und wurde durch Homeoffice schlechter
Werden zu früh auf das Altengleis geschoben. Potential der älteren Kollegen wird leider nicht genutzt, Wenig Wertschätzung.
Viele Vorgesetzte haben keine Bindung zur Basis. Mitarbeiter werden nicht oder selten in Entscheidungen einbezogen. Wenig Vertrauen ggü. Untergebenen. Management Strategien oftmals nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen sind gut. Moderne Büros, gute Ausstattung. Eige ne Kantine und Cafeteria.
Es sind seit Wochen Personalreduzierungen kommuniziert ohne konkret zu werden. Dadurch große Verunsicherung der Belegschaft. Mehrzahl der Kollegen ist dadurch demotiviert und verunsichert
Flexibilität bei den Arbeitszeiten und beim Arbeitsort.
Lohngefüge bei immer mehr Arbeit sinkt immer weiter. Mehr Arbeit sollte auch mal nach Jahren entlohnt werden!
Schlankere Führungsebene, wie auch bei der Umstrukturierung angedachten.
Streichung von Arbeitsplätzen auch weiter oben Ansetzten und nicht immer an der Stelle wo die Mitarbeit schon nicht mehr weiter wissen.
Durch viele Umstrukturierungen auf Kosten der Belegschaft ist die Stimmung nicht gut
Sinkt sehr stark, was sehr traurig ist, da Rehau früher einen sehr guten Ruf als Arbeitgeber hatte und diesen aktuell vielerorts verliert. Betrifft nicht nur die Verwaltung sondern auch Produktionsstandorte in Deutschland.
Hier muss ein großes Lob ausgesprochen werden. Seit Corona ist Home Office ein fester Bestandteil dadurch ist man sehr flexibel.
Hier gibt es ein großes Angebot.
Gehalt lässt zu Wünschen übrig, immer größer werdende E2 Ebene verschlingt Geld, welches dann auf Sachbearbeiter Ebene fehlt.
Top
Es wird sich sehr bemüht die Kommunikation zu verbessern, was aufgrund der allgemeinen Stimmung aber nicht so fruchtet.
Leider wie bei jeden anderen größeren Arbeitgebern wird immer geschaut welche Arbeitsschritte ins Ausland Verlagert werden können. Bei einigen trifft es eher halt auch die interessanten Aufgaben.
Immer weniger. Geld wird pünktlich überwiesen es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Das es immer nur um Höher schneller weiter geht. Keine Innovationen.
Endlich mal einen Personalrat einführen. Die Leute von mehreren Vorgesetzten prüfen und weiterbilden. Mitarbeiter viel mehr einbeziehen.
Angespannte Atmosphäre, arbeiten bis der Arzt kommt. Nach oben gibt es laut den Vorgesetzten keine Grenze. Aber ja nicht weniger machen. Maschinen geben den Takt an. Misstrauen der Vorgesetzten gegeüber der Arbeiter.
Mehr Schein als Sein
40 Stunden und mehr die Woche. Haushaltstage etc. Fehlanzeige.
Nur das was sie müssen. Staplerschein, Kranschein. Ansonsten hat man kaum Weiterbildungschancen und wenn dann mit Gehaltskürzung.
Für Schichtbetrieb nicht gerade viel Geld, immerhin Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und die Corona Zahlungen wurden gezahlt. 10 Bis 12 Prozent Inflation und es gibt 5 Prozent Lohnerhöhung... finde den Fehler.
Lösemittel und Kunststoff
In unserer Schicht ist der Zusammenhalt gut. In anderen Schichten sieht das ganz anders aus. Es gibt Schichten in denen ein Kommen und Gehen herrscht aber niemand hinterfragt warum.
Alter gibt es quasi nicht du hast das Gleiche wie alle Andern zu machen. Wenn nicht heißt es man solle sich Gedanken machen. Alles schon erlebt.
Misstrauen und autoritärer Stil sind an der Tagesordnung.
Alte Maschinen, laut, dreckig immerhin man erneuert Stück für Stück.
Man erfährt alles ziemlich spät.
Fast keine Frauen in der Produktion.
Immer die gleiche Arbeit Tag für Tag. Täglich grüßt das Murmeltier.
habe lange überlegt ....... finde nichts.
siehe Bewertung
lebt endlich das , wofür ihr angeblich steht .
Steht und fällt mit der Führung , wenn Du nicht zu seinen Lieblingen gehörst , bist Du verloren
War noch nie gut
Die Belange REHAUs stehen im Vordergrund , Privatleben hat sich unterzuordnen. Tut man dies nicht , wird einem zur Jahresbeurteilung das Geld gekürzt. Man könne sich ja im kommenden Jahr mehr anstrengen .....mit Ende 50 !
War früher etwas besser , jedoch braucht man bei REHAU Beziehungen , um als Quereinsteiger Karriere zu machen . Ich könnte da nach über 25 Jahren einige Beispiele aufzeigen.
Die Vorreiterrolle die REHAU in der Region mal hatte , ist längst aufgebraucht. Lohnkürzungen tun ihres dazu.
Durchschnitt
Von Schicht zu Schicht sehr unterschiedlich . Derzeit jedoch fast unerträglich , wenn man genau weiß , das man von einem Zuträger beobachtet wird.
Hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen , man hat als Endfünfziger genauso schnell zu laufen wie ein Achtzehnjähriger . Keinerlei Rücksicht !
Ich kann hier nur die Abteilung beurteilen , in welcher ich beschäftigt bin . Meiner Einschätzung nach , hat man jedoch gerade da , den Bock zum Gärtner gemacht. Fühlt man sich ungerecht behandelt , kann man den Sprechtag nutzen , was jedoch nichts bringt , eine Krähe hackt ja bekanntlich der anderen kein Auge aus. Betriebsrat existiert keiner und Gewerkschaftsmitglieder werden gar nicht erst eingestellt ( sollte man evtl. auf den zahlreichen Werbeplakaten in Rehau gleich mit dazuschreiben).
Man bewegt mit der Hand am Tag mehrere Tonnen. Dies merkt man dann nach Jahren auch in den Gelenken und dem Rücken. Es wurde auch schon ein Physiotherapeut durch die Produktion geführt , der sich die Arbeitsabläufe ansah und die AN befragte , jedoch änderte sich dadurch rein gar nichts.
Ebenfalls sehr von der Führung abhängig . Meistens erfolgt die Kommunikation über Zettel an der Pin-Wand , das direkte Gespräch mit dem Arbeitnehmer könnte unangenehme Rückfragen aufwerfen und wird somit vermieden
Steht man nicht auf der Lieblingsliste , bist Du ein Niemand und wirst auch so behandelt.
Eher nicht , täglich die selben Abläufe , dies ist jedoch meiner Ansicht nach normal in Produktionsbereichen.
34 Tage Urlaub (das jedoch auch nur wg Mehrarbeit pro Woche, sonst 30), Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Parkplatz, kostenloses gekühltes Wasser mit Sprudel (gesetzlich vorgeschrieben, wenn keine Klimaanlage installiert ist)
Veraltetes Führungsverhalten (Zuckerbrot (wobei das fällt ja mittlerweile fast weg) und Peitsche), Beurteilungssystem einmal im Jahr, zu viele Nullrunden, Lineare Erhöhungen sind zu niedrig in der heutigen Zeit,, Mobile Office nach Corona kaum noch möglich ohne Rechtfertigung oder schlechtes Gewissen, der Ruf nach außen und nach innen
- Gehälter anpassen an die Inflation und seine MA nicht verarmen lassen!
- Nach Außen hören und zB sich hier mal die Bewertungen zu Herzen nehmen.
- Führungswechsel in bestimmten Abteilungen
- Endlich mal mit der Jung Alt Diskriminierung aufhören und junge Leute ernstnehmen
Dann wäre die Fluktuation auch Vllt nicht so wie sie aktuell ist.
- Flexible Arbeitszeiten auch wirklich leben und nicht nur kommunizieren (Wehe man muss mal vor 16:30 Uhr heim, dann wird gefragt ob man sich nen halben Tag Urlaub genommen hat)
- Homeofficeverträge aktiv den Mitarbeitern anbieten (seitens HR), gerade in der IT ist zum Großteil eine 100% Anwesenheit unnötig, wird aber von manchen VG einfach aus Prinzip gefordert (Stichwort: Machtgeil!)
- 38 Stunden Woche würde REHAU attraktiver machen
- Mental Health Balance fördern und Führungskräfte dahingehend nochmal trainieren wie man auf seine MA hört und ihnen Empathie beibringen!
Vorgesetzte lästern hinterm Rücken der Mitarbeiter, wenn dieser krank oder im Urlaub ist oder auch einfach nicht im selben Raum sind. Fehler von Mitarbeitern werden an die große Glocke gehangen und auch gerne als Beispiel in der großen Runde verwendet
Wenn die Firma nun endlich mal nach außen hören würde und sich das Ganze zu Herzen nehmen würde ! Das Image der Fa REHAU auf dem Arbeitsmarkt ist eine Katastrophe - wie man hier lesen kann. Und es wird sich gewundert warum sich keiner bewirbt
Überstunden sind hier tägliches Doing. Werden einem weder gedankt, noch ausgezahlt.
Hier wird viel investiert, irgendwie aber ohne Sinn. Es wird auch teils zu viel Wert auf theoretische Weiterbildung gelegt (Hauptsache studierte Leute)
Seit Jahren keine Gehaltserhöhungen - immer wieder Nullrunden! Lineare Erhöhungen sind ein Witz
Stets bemüht
Unter den Kollegen versucht man sich gemeinsam vorm Burnout zu schützen und den Rücken zu stärken. Dies muss jedoch immer ohne Wissen der Vorgesetzten geschehen, denn diese mögen das überhaupt nicht
Meine Erfahrung ist, dass gerade ältere Mitarbeiter hochgelobt werden, immer mehr verdienen und sich alles erlauben dürfen - zu Lasten jüngerer MA
Viele Vorgesetzten spielen mit ihrer Macht, zB bei der Urlaubsvergabe und wollen einfach zeigen, dass sie "am größeren Hebel sitzen"
Teilweise alte Gebäude (nur da wo Kundenbesuch stattfindet wird Wert auf die nachfolgenden Punkte gelegt) keine Klimaanlage, zT nicht mal festinstallierte Rollos, Beleuchtung schlecht, krankmachendes Raumklima, Großraumbüro mit Lärm
Wenn man von Strukturänderungen betroffen ist, erfährt man es als letzter.
Hier werden vorallem junge Menschen schlecht behandelt. Schlechtes Gehalt, "stell-dich-nicht-so-an" Denkweise, ein junger Mensch schafft die Arbeit 10 gekündigter Mitarbeiter, junger Mitarbeiter braucht keine WLB - wir sollen die "alten Hasen" entlasten (diese bekommen aber weiterhin die Erhöhungen der Gehälter)
Ich mag meine Aufgaben eigentlich, jedoch ist das Ganze drum herum kaum mehr auszuhalten. Es fehlt einfach die Motivation
-Weiterbildungsangebot
-Vertrauen
-Feedback Kultur
-Mitarbeitervorteile (PC-Leasing, Fahrradleasing, allg. Mitarbeitervorteile auf REHAU Produkte)
-die Möglichkeit auch international arbeiten zu dürfen
Entscheidungen müssen schneller getroffen werden hier ist man noch sehr traditionell unterwegs.
-Kinderbetreuung fördern
-Mitbringen von Hunden sollte ermöglicht werden.
-E-Mobilität weiter ausbauen
-Ergonomisches Arbeiten schneller voran treiben
-mehr auf das Fertigungspersonal hören und die Vergütung gem. der Leistung anpassen
Die Arbeitsatmosphäre ist gemischt. Im eigenen Umfeld Gut, in der Fertigung jedoch angespannt.
Image nach außen ist leider nicht so gut. Es wird jedoch daran gearbeitet REHAU bekannter zu machen. Z.B bietet REHAU nun auch Artikel über den Marktplatz Amazon an den Endkunden an.
Vorgesetzte haben Vertrauen zum Mitarbeiter. Arbeitszeit auf Vertrauensbeweis!
Arzttermin, wenn nicht aufschiebbar können in der Arbeitszeit wahr genommen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit mobil zu arbeiten, wenn die Voraussetzungen (Notebook, etc) erfüllt sind.
In manchen Bereichen ist sogar das Teilen von einem Arbeitsplatz möglich. Leider ist aufgrund unterschiedlicher Endgeräte das oft mit Aufwand verbunden.
Habe es noch nie erlebt, dass ein privater Termin, der nicht aufschiebbar ist, vom Vorgesetzten abgelehnt wurde.
Wer will, kann es in Anspruch nehmen.
Das Angebot interner Weiterbildung ist sehr Groß.
Gehalt ist etwas unter dem Branchen üblichen, ist aber leistungsabhängig.
Geht mit gutem Beispiel voran. Gemeinschaftliche Sportaktivität, Aufräumtage, Energie- und Umweltmanagement ist vorhanden und die Maßnahmen werde wo möglich umgesetzt. Leider noch kein flächendeckendes Ladekonzept für E-Mobilität vorhanden. Sollte unbedingt angegangen werden.
Kommt auf den Bereich an. Im eigenen Umfeld halten die Kollegen zusammen und man unternimmt auch privat hier und da Mal was zusammen. Abteilungsübergreifend manchmal schwierig.
Vorbildlich! Rentnertage finden, wenn COVID es erlaubt statt. Bzw. haben in der Vergangenheit stattgefunden.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist vorbildlich. Ich kann Alles ansprechen was mich bewegt und bekomme auch konstruktives Feedback dazu. Mitarbeiter, wenn sie möchten, können an Fortbildungen teilnehmen um sich weiter entwickeln zu können. Auch externe Schulungen sind willkommen und werden finanziell unterstützt!
Ist verbesserungswürdig, jedoch ist der Gedanke aufgegriffen und wird sukzessive angegangen. Wenn das Budget der Kostenstellen es her gibt, dann wird in Ausstattung investiert.
Die Kommunikation ist gut. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit an Veranstaltungen der Geschäftsleitung Teil zu nehmen und Fragen einzubringen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit über die interne Platform die Podcasts zur Geschäftsentwicklung zu verfolgen. Feedback ist willkommen und Fragen werden beantwortet.
Diversität ist kein Fremdwort. Jeder bekommt die Chance sich zu beweisen.
Ja.
interessante Aufgaben und es macht Spaß , hier zu Arbeiten
die Fehler der Vorgesetzten werden oft auf Corona geschoben , die Mitarbeiter müssen sie ausbessern - durch Transformation geht sehr viel Knowhow verloren
Vergleich mit dem Tarifvertrag - was aber oft nicht der Wahrheit entspricht - siehe lineare Gehaltsentwicklung oder noch die 40h Woche
alle Mitarbeiter wirklich honorieren und auch am Unternehmenserfolg teilhaben lassen und nicht alles selbst und für die Vorgesetzten einstecken - den einzelnen Mitarbeiter nach seiner Leistung fördern und die Beurteilung nicht ans Budget koppeln
kann mich nicht beschweren
es wird alles besser verkauft - als es eigentlich ist - durch die letzten transformationsbedingten Kündigungen und Umstrukturierungen ist der Ruf schlecher geworden - nun suchen sie aber wieder neue Mitarbeiter und nehmen hier wieder viel Geld in die Hand - da fragt man sich , ob hier einfach der Weitblick fehlt?
Jeder hat zu viel Arbeit und es gibt zu wenige Stellen dafür - der Stellengenehmigungsprozess dauert ewig und wird sehr oft abgelehnt
interne Weiterbildung ist nur in der richtigen Abteilung mit dem richtigen Vorgesetzten möglich - und wenn das Budget vorhanden ist
in den letzten zwei Jahren gab es DANK CORONA insgesamt nur 1,2 % Gehaltsanpassung und strenge Kostenvorgaben - die aktuelle Inflation (rund 3% allein in diesem Jahr) und die Tarifverträge sehen aber aktuell ganz anders aus - der REHAU Mitarbeiter verdient somit faktisch weniger als vor 2 Jahren - und REHAU hat in der CoronaZeit ihre gesteckten Ziele sogar übererfüllt und daraus profitiert (Sonderschichten - neue Mitarbeiter werden gesucht) - der Mitarbeiter erfährt hiervon aber keine Wertschätzung - das ist unterstes Niveau - vorallem weil REHAU damit wirbt, sich am Tarifvertrag zu orientieren - eine Steigerung von mindestens 4 % wären allein notwendig, um die letzten Zwei plus kommendes Jahr auszugleichen und den Mitarbeiter wieder so zustellen, wie es vor zwei Jahren war - das wird aber nicht passieren
Ziele könnten noch höher gesteckt werden
Es gibt E-Bikes zum ausleihen und auch die Firmenfahrzeuge werden langsam auf Elektro / Hybrid umgestellt - es sollten auch E-Tankstellen geben und der Strom aus selbst produzierten Quellen genommen werden
kommt auf die Abteilung drauf an
viele ältere Kollegen wurden gekündigt oder schon schneller in den Vorruhestand bewegt
unterschiedlich - du musst den richtigen VG kennen und haben, damit du dich weiterentwickeln kannst und deine Arbeit auch honoriert wird
manche Büros sind steinalt - die anderen hoch modern - bei den Arbeitsmitteln das gleiche
HomeOffice war vor Corona in vielen Abteilungen nie Thema - jetzt geht das plötzlich ohne Probleme
durch Vorgesetzten oder Daily im Intranet
es macht Spaß und ist interessant
Reagiert schnell auf Veränderungen, somit ist bei Corona, arbeiten von zu Hause aus, gewünscht und überhaupt kein Thema.
ggf. nach Talenten auch mal wieder intern umschauen, auch für Positionen ganz oben, nicht nur ständig extern.
Ggf. nicht alles auf einmal ändern, auch mal innehalten und gute Dinge mal setzen lassen.
sicherlich im Bereich Verwaltung/Büro einfacher umzusetzen, als in der Produktion
REHAU arbeitet daran, hier die Kultur weiter zu verbessern. Es großes Stück ist auch schon geschafft.
Sehr flexible Arbeitszeiten und sehr gute IT-Infrastruktur in der Corona-Zeit, wo alle Mitarbeiter Homeoffice machen konnten und es technisch zu nahezu keinen Einschränkungen gekommen ist.
Gute Leistung wird nicht honoriert. Gehaltsentwicklung wenig bis gar nicht.
Bessere Kommunikation wichtiger Entscheidungen! Besseres Eingehen auf den einzelnen Mitarbeiter. Leistungsbonus auch wirklich auf Grundlage der Leistung des Mitarbeiters in diesem Jahr vergeben und die Leistungen mehr honorieren.
Meine direkten Kollegen und die (meisten) Leute, mit denen ich zu tun hatten, waren sehr nett
Sehr individuelle Gleitzeit- und Homeofficemöglichkeiten geben einem hier die Möglichkeit, Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut zu bringen.
Kommt sehr auf die Abteilung an, bei uns war der Zusammenhalt sehr gut.
Je höher es in der Struktur geht, desto weniger wird auf die Mitarbeiter eingegangen. Der erste Vorgesetzte ist in der Regel sehr entgegenkommend und noch auf Augenhöhe mit dem Mitarbeiter. Für das Management sind die Mitarbeiter nur Zahlen und aufgrund dieser Sichtweise werden hier teils sehr dumme und für die Mitarbeiter extrem schlechte Entscheidungen getroffen, ohne auf die Mitarbeiter eizugehen oder mit ihnen zu reden.
Teilweise Großraumbüros (auch für Entwickler), was nicht zielführend ist. PC-Ausstattung eines Mitarbeiters ist vollkommen ok und technisch einwandfrei. Leider gibt es keine höhenverstellbaren Schreibtische. Die genutzte Software ist in den meisten Fällen veraltet oder wird billig eingekauft und taugt daher nichts.
Vieles wird vom Management unter größter Geheimhaltung entschieden und viele Dinge erfährt man erst aus der Zeitung.
Das Gehalt wird IMMER pünktlich ausgezahlt - hier gibt es nicht eine einzige Verzögerung. Die Höhe des Gehalts muss bei Eintritt gut verhandelt werden, weil sich danach wenig bis gar nichts mehr tut erstmal.
So verdient kununu Geld.