2 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Arbeitsatmosphäre. Man versteht sich untereinander (Azubis/Ausgelernte) und kennt sich. Gemeinsame Teamevents oder die Reitzner Sportgruppe tragen zudem positiv zum Teamspirit bei. Oftmals geht man Mittags auch mit den Kollegen gemeinsam Essen.
In den meisten Fällen erfolgt nach der Ausbildung eine Übernahme. Oftmals werden die jungen Kollegen aufgrund Schulungen zu "Spezialisten" in verschiedenen Fachbereichen wie z.B. DMS oder Datev.
Wochenende ist immer frei (außer man möchte ab 3. Lehrjahr auf freiwilliger Basis alle 2-3 am Samstag mal Updates installieren gemeinsam mit Kollegen, diese werden aber vergütet). Urlaub kann So ziemlich immer genommen werden und wenns mal Überschneidungen geben sollte findet sich meistens eine Lösung. Überstunden können generell anfallen wenn man im Außendienst tätig ist, diese werden jedoch einem Zeitkonto für Freizeitausgleich gutgeschrieben. Kernarbeitszeit Der Technik ist von Montag bis Freitag jeweils 8-17 Uhr bei einer 40 Stunden Woche.
Es gibt sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld. Das Ausbildungsgehalt könnte etwas besser sein (kann's ja immer :) ), liegt aber im Durchschnitt. Der Spaß an der Arbeit sowie die netten Kollegen sind hierbei definitiv mehr wert als ein eventuell besseres Gehalt in anderen Firmen!
Bei Fragen wird einem jederzeit geholfen. Sollte mal kein Ausbilder greifbar sein so haben jederzeit die anderen Techniker ein offenes Ohr und helfen bei der Lösung des Problems.
Aufgrund der sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre und dem kollegialen Umgang mit den ausgelernten Kollegen kommt der Spaß nie zu kurz.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, sowohl im Innen- als auch später selbständig im Außendienst. Top Moderne Arbeitsplatzaustattung und Notebooks auch für die Azubis sowie eigenes Werkzeug
Während der Ausbildung erhält man auch Einblicke in die anderen Fachbereiche (z.B. Druck und Kopie). Durch das Mentorenprinzip (alle 3 Monate bekommt man einen anderen "Mentor" aus verschiedenen IT-Fachbereichen zugeteilt und fährt mit diesem dann gelegentlich in den Außendienst) lernt man die gesamte Bandbreite des Fachinformatikers kennen und kann sich dann mit Beendigung Der Ausbildung für ein Tätigkeitsfeld entscheiden, dass einem wirklich gefällt.
Die Älteren Kollegen gehen immer respektvoll mit einem um, Auch bei Fehlern wird man nicht "von oben herab" behandelt und erhält Hilfe von jedem bei Problemen.