Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen253 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexible, abwechslungsreichen Arbeit von der Planung eines Möbels über die Fertigung bis zur Montage.
Keine Negativpunkte
Geräuschpegel im Arbeitsraum
Wenig Zeit
Die Kollegen
Bezahlung, Wertschätzung und die Kommunikation
Mitarbeiter wertschätzen
Durch die Kollegen ganz gut
Ist das was mich bei Remmers noch hält
Werden zu früh gegangen
Der Chef ist super, eher die Ausnahme bei Remmers
Ganz schrecklich
Inhabergeführt im Interesse des Unternehmens und der wertvollen Mitarbeiter. Keine "gierige" Private Equity Struktur, sondern auch in herausfordernden Zeiten wie diesen bereit, zu investieren und den Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen. Mut, sich zu verändern, neu zu strukturieren und digitaler zu werden. Auch, wenn es für den einen oder anderen ungewohnt und unbequem ist.
Gar nichts.
Mitarbeiter halten, gehaltliche und berufliche Perspektiven bieten, statt im Falle einer dann logischen Kündigung neue Mitarbeiter mit höheren Gehältern rekrutieren zu müssen. Bike-Leasing anbieten :-)
Die Arbeitsbedingungen sind super. Es werden umfangreiche Lehrmittel zur Verfügung gestellt.
Über die Zeit ist aus dem Familienbetrieb eher ein Konzern geworden. So wie das Unternehmen geführt wird und die Einstellung vertreten wird. Viele langjährige Mitarbeiter sind deshalb auch gegangen.
Frauen haben es deutlich schwerer Karriere zu machen. Das hat man am Umgang und der Chancenungleichheit schnell gesehen.
Den Azubis besser zuhören wenn diese von Diskriminierung und Benachteiligung in der Berufsschule berichten. Auch wenn der besagte Lehrer ein Freund oder guter Bekannter ist.
Auch nach der Ausbildung wurde mir ein Job angeboten. Als Frau hat man es aber wohl nicht ganz so leicht aufzusteigen.
Es gab flexible Arbeitszeiten. Für Festangestellte auch Vertrauensarbeitszeit. Auzubs hatten eine 38,5h Woche. Ausgelernte eine 40h Woche.
Es gab auch eine Gehaltserhöhung und einen Inflationsausgleich. Kam beides recht früh. Das Gehalt ist für eine Ausbildung ganz in Ordnung. Irgendwas zwischen 800 und 1000€+ monatlich. Natürlich gab es jedes Ausbildungsjahr eine Lohnsteigerung.
Die Ausbildern ist im laufe der Zeit gewechselt. Die Vertretung war leider nicht so gut. Auf Probleme und Diskriminierung in der Berufsschule wurde nicht unbedingt eingegangen. Alles was zählte waren gute Noten. Die Freundschaft zwischen Ausbilderin und Berufsschullehrer stellte in meinem Fall einen Interessenskonflikt dar.
Es hat immer super Spaß gemacht. Schlechte Phasen gibt es immer.
Aufgaben und Tätigkeiten waren super Abweschlungsreich. Alle drei Monate wurde die Abteilung gewechselt.
Es gab nur eine einzige Abteilung wo die Kollegen nicht ganz in Ordnung mit Azubis umgegangen sind. Das Problem war aber bekannt und es wurde daran gearbeitet.
Manchmal!!! sozial und fair
Es wird nur nach Zahlen und Besuchsberichten gesehen ohne den Hintergrund zu erfragen
Auf die Mitarbeiter eingehen
Der Mitarbeiter/ in bekommt Druck wenn die Ziele nicht erreicht werden
Im Außendienst geht das schlecht
Nur Verkaufsschulungen, keine Materialschulung
Jeder macht sein Ding
Katastrophe, schnell, schnell
Kilometer auf der Autobahn schrubben, ca. 8 Kundenbesuche pro Tag
Kaum mit Kollegen
Man bekommt alles vorgeben, keine Möglichkeit Einspruch zu machen
Die Möglichkeit schnell zu kündigen
...
Umstrukturierung der inneren Arbeitsatmosphäre
Vermeidbare Körperlich arbeit und Stress
Jenachdem in welcher Abteilung man war hat man gemert das der Zusammenhalt mit der Unternehmensführung geböckelt hat
Sie ignorieren und ihre Meinung wurde nicht gerne gehört
Die Vorgesetzten hatten keinen eigenen Willen und haben von Krümel der Chefs gelebt
Es bestand kaum Komplikationen zwischen den Arbeitern und Produtionsführung
Immer mehr Richtung Konzernstrukturen, weg vom Inhabergeführtem Mittelstand.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit, ebenso der Betriebsrat. Auch mit den Vorgesetzten kann man gut sprechen.
Es wird zu wenig kommuniziert, manchmal das Unangenehme auch weggelassen. Mehr Zugehen auf die Arbeitnehmer, ehrlicher Fragen und Antworten wäre wünschenswert.
Mehr kommunizieren, ehrlicher kommunizieren. Mehr wertschätzen. Allen eine Chance geben, egal ob sie jemanden in höheren Positionen gut kennen und wie viele Stunden sie arbeiten.
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Familiär, sozial, TOP Inhaber, innovativ, leistungsgerechte Entlohnung
Wirklich nichts Nennenswertes
Bessere Kommunikation am zentralen Standort.
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