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53 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Weiterentwicklung schwierig, immer noch 40 Stunden Woche

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Seht ab von der 40 Stunden Woche.
Bezahlt die Leute besser.
Nehmt Weiterbildungswünsche ernst und schafft auch mal dementsprechend Stellen.
Am Ende zählt für den MA, was er auf der Hand hat, Mission der Firma hin oder her.
Weniger Vitamin B, mehr objektive Eignung. Euch gehen viele gute Kräfte durch die Lappen, weil am Ende jemand jemanden kennt und man der Person einen Gefallen tut.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in meinem Team ist meist gut, es gibt Grüppchen, aber wo gibt es die nicht. Mit den meisten Mitarbeitern kommt man gut aus, dass allgemeine kollegiale „Du“ finde ich super. Einige Personen müssen sich besonders profilieren und versuchen gerne Aufgaben zu verteilen, die sie entweder nicht selbst machen wollen oder schnell erledigt haben möchten, da dem Kunden unrealistische Zusagen gemacht wurden.

Image

Gut, berechtigterweise. Medikamente für seltene Krankheiten herzustellen, ist eine sinnvolle Mission.

Work-Life-Balance

Immer noch die 40 Stunden Woche, das frisst leider Freizeit. Überstunden sind oft an der Tagesordnung. Positiv hervorzugehen ist die Möglichkeit in Absprache mit der FA und dem Team Homeoffice zu machen, hier handhabt jedes Team das ein wenig anders.

Karriere/Weiterbildung

Zu Beginn wird viel von Weiterbildungsangeboten gesprochen, möchte man das aber wahrnehmen und ist auch geeignet, in dem Moment wird es schwierig. Es sei keine dementsprechende Stelle da, heißt es. Und warum wird sie nicht geschaffen? Schweigen im Walde. Man muss unheimlich viel Energie aufwenden, am Ball bleiben, fragen, nerven, Vorschläge machen, welche Vorteile es gäbe, hätte man diese/jene Position inne. Aufgrund mangelnder Weiterentwicklungsmöglichkeit erwäge ich zu gehen. Schade um mein geliebtes Team und meine Aufgabe.
Daher sehe ich die Arbeit bei Rentschler mehr als Sprungbrett als als dauerhafte Lösung.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja geht so. Alles hängt vom guten Verhandeln ab und wenn nach einigen Jahren Arbeit der MA weit besser als jeder Neue ist, der einfach gut verhandelt hat, hat man Pech gehabt. Klar gibt es Lohnanpassungen entsprechend der Leistung, das kann ein derartiges Ungleichgewicht aber nicht aufheben. Da hilft nur wegbewerben, da Rentschler leider die Neigung hat, Leute lieber gehen zu lassen, als besser zu bezahlen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es hart wird, halten wir zusammen, es wird priorisiert und Aufgaben entsprechend verteilt. Hier ist noch keiner im Regen stehen gelassen worden! Abteilungsübergreifend funktioniert das meistens auch.

Vorgesetztenverhalten

Leider gibt es wenige FK, die ihre Stelle voll ausfüllen. Ist gibt es entweder die „Mamis“ oder die „Haie“. Daran merkt man, dass FKs entweder nach menschlicher oder fachlicher Eignung ausgewählt wurden, aber nicht nach beidem. Einige FK sind nur aufgrund von Beziehungen in der aktuellen Position, die weder noch aufweisen.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung gut, Homeoffice möglich (wenigen Stellen sogar in Vollzeit), Kantine vorhanden (derzeit leider eher Mittelmaß, ich hoffe das bessert sich noch), Parkplätze müssten aber leider deutlich mehr sehr, es gibt eine Kita und Ferienprogramme für ältere Kinder, Teambuilding wird finanziell gefördert.

Kommunikation

Sehr individuell, in meinem Team meist gut bis sehr gut, wenn etwas schief geht ist Fingerpointing aber leider an der Tagesordnung. Das liegt mit Sicherheit auch am Backlog, den wir lange mitgeschleift haben. Manche FK vergreifen sich auch gerne mal im Ton und haben leider nicht die Größe, sich dafür am Ende zu entschuldigen.

Gleichberechtigung

Großer Frauenanteil, der leider gerade in den höheren Positionen sehr dünn wird. Letzten Endes sollte aber immer der am besten geeignete Kandidat die Stelle bekommen. Ein bisschen Multikulti sind wir auch.

Interessante Aufgaben

Ich mag meine Arbeit sehr gerne, die Kombination aus Kundenkontakt und interner Kommunikation, plus die Phasen, in denen man ruhig vor sich hinarbeiten, schreiben und reviewen kann.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Tobias GlückSVP HR

Vielen Dank für Deine Empfehlung und die vielen wertvollen Anregungen auf Basis Deiner Erfahrungen. Wie Du wahrscheinlich kürzlich in unserer Online-Fragestunde mit allen Mitarbeitenden und den Vorstandsmitgliedern gehört hast, arbeiten wir aktuell an diversen Themen, die bei uns noch ausbaufähig sind - darunter auch Führung und Weiterbildungsperspektiven. Es liegt uns viel daran, Verbesserungen baldmöglich für alle Mitarbeitenden spürbar zu machen und in die Tat umzusetzen. Wir freuen uns über Dein Feedback und Dein Mitwirken bei unseren Themen - sprich mich gerne auch jederzeit direkt an.

Bossing und Unterdrückung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Arbeitsfeld mit spannenden Themen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern, Vorgesetztenverhalten, Vorgesetztenauswahl, Hierarchie
Ich empfehle die nahegelegene Pharmaindustrie mit mehr Gehalt, weniger Stress, entspanntere Vorgesetzte. Hier wird sich nichts ändern, außer wenn genügend Mitarbeiter erkennen, dass sie was Besseres verdient haben.

Verbesserungsvorschläge

Siehe dieser und die vielen anderen kritischen Beiträge. Mitarbeiter zuhören, ernst nehmen, wertschätzen, mehr Leute einstellen, keine Narzissten mehr einstellen die Ihre Wut an den Mitarbeitern auslassen.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist angespannt, die Leute sind unter Druck. Fairness und Vertrauen ist hier kaum vorhanden.
Vorgesetzte sind unaufrichtig. Auf Nachfragen hin machte ich gute Arbeit, aber bei der Leistungsbewertung wurde ich als schlecht, ungenügend eingestuft. Es wurde zugegeben, dass ich angelogen wurde. Es gab keine Information dazu was schlecht war oder wie ich mich verbessern kann.

Image

Die Chefetage baut ein überhebliches Image auf, auch innerhalb der Firma. Die Realität als Arbeiter sieht anders aus. Es herrscht eine Verzerrung wie die Chef-/Führungskräfte Ihre Firma sehen und wie man sie als Mitarbeiter erlebt.

Work-Life-Balance

Urlaub wurde teilweise auch kurzfristig genehmigt.
Bringen einen die 10 h Tage und Überstunden an seine Grenzen wird keine Lösung gefunden wie weniger gearbeitet / priorisiert werden kann. Laut Chefetage darf man sich erst ab 120 Überstunden beschweren.
Einige Mitarbeiter definieren sich und ihre Leistung dadurch, wie viele Überstunden sie haben. Das führt zu einer unguten Teamdynamik.

Karriere/Weiterbildung

Bei der Frage nach Weiterbildungsmöglichkeiten, wird man angemeckert ob man dem Vorgesetzten etwa den Job stehlen möchte.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut im Vergleich zu anderen Branchen. Aber in anderen Firmen deutlich besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der Produktion fällt sehr viel Plastikabfall an.
Das Umweltbewusstsein ist keine Priorität bei der Firma. Die Wegwerfmentalität ist noch vorhanden. Brauchbares Material wird lieber weggeworfen und neu bestellt als es zu suchen.

Kollegenzusammenhalt

Starker Konkurrenzkampf unter Mitarbeitern durch den Druck von Oben. Das verhindert, dass Mitarbeiter gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Stattdessen wird danach gestrebt, dass man besser ist als die Anderen, es wird gelästert und andere werden abgewertet um sich selbst gut zu fühlen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen wurden durch ihre Erfahrung geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt ein steiles Machtgefälle von Vorgesetzten, keine Kommunikation auf Augenhöhe. Bei Meinungsverschiedenheiten wurde verurteilt und beleidigt.
Starke Kontrolle von Vorgesetzten mit Aussagen z.B., dass ich keinen anderen Job bekommen würde als diesen.
Es wurde alles genau kontrolliert (Mikromanagement) und wollte über jeden kleinen Schritt in Kenntnis gesetzt werden. Tat man das nicht, gab es sehr wütende Vorwürfe.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit ständigem Personenverkehr und Lärm. Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz und damit Glück. In einigen Abteilungen gibt es zu viele Mitarbeiter und zu wenig Arbeitsplätze. Pech für den der zu spät kommt.

Kommunikation

Die Führungsebene setzt auf Machtdemonstration statt Kommunikation.
Eine gesamte Gruppe wurde entlassen von heute auf morgen. Ohne Information des Betriebsrats oder der Vorgesetzten und ohne eine Versetzung in andere Gruppen.
Das ist schockierend und belastet das Arbeitsklima.

Gleichberechtigung

Fast ausschließlich Männer in der Chefetage.

Interessante Aufgaben

Vielseitige und interessante Aufgaben. Mit hohem Anspruch und Druck alles genau zu können und keine Fehler zu machen.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsgebietes. Der enge Zeitplan muss sehr genau umgesetzt werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian Schoch, Head of Recruiting
Christian SchochHead of Recruiting

Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung und die Zeit, die Sie dafür investiert haben. Wären Sie noch bei uns beschäftigt, dann hätten wir Sie gerne eingeladen, Ihre Erfahrungen persönlich mit uns zu besprechen. Sind Sie mit Ihren Themen in der Personalabteilung oder beim Betriebsrat vorstellig geworden?
Denn tatsächlich haben wir von einigen Ihrer Vorwürfe noch nie gehört und wir sind darüber sehr erstaunt.
Ihre Bewertung bei "Umgang mit älteren Kollegen" lässt uns leider ratlos zurück, da wir daraus nicht erkennen, ob Sie gut oder schlecht bewerten wollten.
So können wir nur hoffen, dass Ihre Mitwirkung mit der Zeit auch einige positive Erinnerungen wach werden lässt, sobald die schmerzhaften Erfahrungen etwas verblasst sind.
Wir nehmen Ihre Kritikpunkte ernst und werden versuchen, sie bei konkreten Maßnahmen zu beherzigen. Ihnen wünschen wir für Ihren weiteren Weg alles erdenklich Gute.

Arbeitgeber mit Zukunft

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Rentschler Biopharma SE abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung wird durch regelmäßige Abteilungswechsel sehr abwechslungsreich gestaltet. Außerdem arbeiten alle Azubis gemeinsam an einem Azubi-Projekt, bei welchem wir einen besseren Einblick ins Projektmanagement bekommen und der Zusammenhalt der Azubis wird gestärkt.
Dieses Jahr werden alle Azubis, nach Beenden ihrer Ausbildung, übernommen.

Arbeitsatmosphäre

Die Azubis werden wertgeschätzt und können sich bei Fragen immer an alle Kollegen wenden.

Arbeitszeiten

Durch die Gleitzeitkonten ist die Arbeitszeit sehr flexibel gestaltbar.

Die Ausbilder

Das Ausbildungsteam steht immer mit Rat zur Seite. Wir können uns jederzeit an sie wenden. Obwohl es keine JAV gibt, werden wir in die Entscheidungsprozesse, der für uns relevanten Themen, immer mit ins Boot geholt.

Aufgaben/Tätigkeiten

In den unterschiedlichen Abteilungen haben wir viele interessante Aufgaben und dürfen an Projekten mitarbeiten. Unsere Aufgaben können wir zum Großteil selbstständig erledigen.


Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

herzlich willkommen bei Rentschler - Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit haben, alle Azubis zu übernehmen.
Es freut uns sehr, dass Ihnen unser Ausbildungsprogramm rundum gefallen hat und Sie letztendlich von dem Abteilungswechsel für Ihre weitere Laufbahn profitieren können.
Das eigenständige Azubiprojekt, welches Sie als sehr gut empfinden und Ihnen viel Spaß gemacht hat, hilft den Azubis ihre Fähigkeiten in Projekt- und Zeitmanagement sowie die Zusammenarbeit im Team zu verbessern und zu fördern. Zudem werden „nebenbei“ Moderations- und Präsentationstechniken erlernt und direkt angewendet.

Uns freut es ebenfalls zu hören, dass unser Ausbildungsteam Ihnen zu jeder Zeit zur Seite stand und Sie in Entscheidungsprozesse mit einbezogen wurden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, weiterhin viel Erfolg und ganz viel Freude bei uns.

Ihre Personalabteilung

Qualitativ hochwertige Ausbildung

3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Rentschler Biopharma SE abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Auszubildende werden geschätzt
- Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden gehört und meistens umgesetzt (z.B. Englischkurs oder Exkursion)
- Teamgeist und Projektmanagement wird durch eigenständiges Azubiprojekt gefördert
- Jährliche Exkursion dürfen Azubis mitbestimmen und eigenständig planen
- Alle Azubis werden nach der Ausbildung übernommen

Verbesserungsvorschläge

- Vergütung der Azubis an die tarifliche Ausbildungsvergütung anpassen

Arbeitszeiten

Durch die Gleitzeitkonten ist bereits während Ausbildung eine flexible Arbeitszeit gewährleistet

Die Ausbilder

Das Ausbildungsteam ist immer für alles offen und steht uns mit Rat und Tat zur Seite.

Aufgaben/Tätigkeiten

In allen Abteilungen besteht die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten und man ist nicht immer auf den Ausbilder angewiesen. Aufgaben und Tätigkeiten sind in jeder Abteilung abwechslungsreich und dem Ausbildungsjahr entsprechend angepasst.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

herzlich Willkommen bei Rentschler – wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr die Möglichkeit haben, alle Azubis zu übernehmen.
Es ist schön, dass die Ausbildung Ihnen gefallen hat und Sie sich währenddessen bei uns wohlgefühlt haben.
Das eigenständige Arbeiten, welches Sie als sehr positiv empfingen, wird bei uns groß geschrieben und prägt unser Arbeitsalltag bei Rentschler, wodurch auch die Azubis ihr Projekt- und Zeitmanagement unter Beweis stellen können.
Auch, dass die Wertschätzung und Teamgeist von Ihnen als positiv eingestuft wird, ist erfreulich und ist bei uns essentiell.
Ebenfalls freut es uns sehr, dass das eigenständige Azubiprojekt von Ihnen als gut empfunden und als Förderung gesehen wird, von dem Sie langfristig profitieren können.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das Berufsleben und weiterhin viel Spaß und Erfolg.

Ihre Personalabteilung

Nachhaltiges Chaos dank Unternehmensberatung

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt genügend Kundenaufträge.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird zu wenig Zeit eingeplant, die Kundenaufträge abzuarbeiten. V.a. Zeitpuffer fehlen. Wodurch es häufig chaotisch und unproduktiv wird, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten.

Verbesserungsvorschläge

Keine Unternehmensberatungen mehr engagieren. Mehr erfahrene Kräfte einstellen, auch wenn diese erst mal gehaltstechnisch teurer sind.

Arbeitsatmosphäre

Die teils irrsinnigen Umstrukturierungen (dank Unternehmensberatung) haben die Arbeitsatmosphäre langfristig vergiftet.

Image

Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten. Fehlinvestitionen (Stichwort Rentschler Fill Solutions) und systematische Einschüchterungsversuche (diverse Freistellungen) haben das Image nachhaltig beschädigt.

Work-Life-Balance

Existiert nur auf dem Papier.

Karriere/Weiterbildung

Es fehlt häufig an Zeit und Geld, v.a. auf niedrigeren Ebenen.

Gehalt/Sozialleistungen

Aus gutem Grund vergebe ich hier nur einen Stern. Dank Haustarif ist die Bezahlung unterdurchschnittlich (was letztendlich ja der Zweck des Haustarifs ist - um Kosten zu sparen).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich würde ich sagen. Die Ökonomie schlägt im Zweifelsfall die Ökologie.

Kollegenzusammenhalt

Hauptsächlich unter den aufstrebenden jüngeren Kolleginnen und Kollegen herrscht häufig ein Konkurrenzdenken. Auf subtile Weise werden dabei gerne die Ellbogen benutzt, ohne Rücksicht auf Verluste.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen scheint tendenziell auf eher jüngere Fachkräfte zu setzen (bei Neueinstellungen). Vermutlich auch deshalb, da diese mit einem relativ geringen Einstiegsgehalt abgespeist werden können.

Vorgesetztenverhalten

Wer sich bei seinem Vorgesetzten einschleimt, geniesst oft eine bevorzugte Behandlung.

Arbeitsbedingungen

Die üblichen Probleme: Zu wenig Platz, zu grosse und damit zu laute Schreibtischplätze.

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert.

Gleichberechtigung

Bei einem hohen Frauenanteil in diversen Abteilungen sind tendenziell eher die Männer im Nachteil. Das liegt vielleicht auch an den Frauen, die sich im Zweifelsfall miteinander verbünden und dann auch schon mal ihren männlichen Vorgesetzten ausspielen.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Abteilung bzw. den Aufgabenbereich an.

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Lieber Bewerter, liebe Bewerterin,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es freut uns sehr, dass Sie Ihre Aufgaben als interessant empfinden sowie die Gleichberechtigung innerhalb des Unternehmens als positiv wahrnehmen. Aufgrund der geführten Gleitzeitkonten und keiner vorgegebenen Kernarbeitszeit ist die Arbeitszeit bei uns flexibel gestaltbar, Überstunden können und müssen sogar regelmäßig abgebaut werden. Aufgrund der Maßnahmen bezüglich Covid-19 wurde zudem der Arbeitszeitrahmen im Homeoffice extrem aufgeweitet, so dass eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie insbesondere zur Kinderbetreuung möglich ist.

Bitte kommen Sie gerne auf uns zu.

Ihre Personalabteilung

Himmelfahrtskommando

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang ist alles schön und der Einstieg Kinderleicht... doch im Laufe der Zeit wird es immer härter... bis man schliesslich nicht mehr zur Arbeit gehen will

Image

In der Region und in der Stadt ist das Ansehen sehr hoch. Das täuscht leider viele Bewerber die Interesse an der Firma haben. Doch in den letzten 3 bis 4 Jahren ist immer mehr nach außen gedrungen weshalb das Image doch inzwischen immer mehr angekratzt ist.

Work-Life-Balance

Hier lässt sich die Firma nicht lumpen. Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten erleichtern das Familienleben erheblich

Karriere/Weiterbildung

Beim Vorstellungsgespräch wird einem alles Versprochen. Auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Doch auch hier muss man mit der Zeit feststellen alles nur Mittel zum Zweck. Man hat den Eindruck die Firma will gar nicht dass man sich weiter entwickelt. Ausser... man ist ein Günstling eines langjährigen Firmenmitarbeiter der ein bisschen Einfluss hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Da geht's schon los. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir viel mehr versprochen. Schon bei der Vertragsunterzeichnung waren Unterschiede zum Gespräch vorhanden. Und mit den Jahren merkt man dass man noch viel mehr wohl nur gesagt hat um mich zu locken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da ist die Firma sehr gut. Nach außen ist die Präsentation recht professionell und auch erfolgreich. Auch für die Stadt Laupheim macht die Firma sehr viel und genießt deshalb dort ein hohes Ansehen

Kollegenzusammenhalt

Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Im Gegenteil. Man hat als neuer das Gefühl dass jeder gegen dich fährt. Liegt wohl daran dass jeder Kollege einen als Konkurrenten sieht anstatt eines Kollegen. A

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma selbst behandelt seine älteren Mitarbeiter sehr gut. Das Problem der Firma sind aber die älteren... (zu eingesessen)

Vorgesetztenverhalten

Soweit in Ordnung. Sie haben auch immer ein offenes Ohr. Problem sind auch nicht die Vorgesetzten sondern eher die Kollegen. Die scheuen sich auch nicht davor mal gegen den Vorgesetzten zu arbeiten

Arbeitsbedingungen

Wenn man mal vom Kollegielen Umfeld wegschaut dann ist das Arbeiten recht gut. Zeitdruck kennt man offenbar auch nicht weil man vorausschauend in der Produktion plant. Lediglich die Vergleiche mit anderen grossen Biopharmaherstellern in der Region nervt irgendwann. Denn dazu ist die Firma zu klein.

Kommunikation

Kommunikation wird gross Geschrieben... aber nur im Pausenraum

Gleichberechtigung

Gibt es nicht. Egal in welcher Form, ob Alt und Jung oder Mann und Frau

Interessante Aufgaben

Die gibt es in der Produktion zu genüge. Wenn man das Glück hat alle Tätigkeiten beigebracht zu bekommen dann hat man echt Glück und auch abwechslung

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Lieber Bewerter, liebe Bewerterin,

vielen Dank für die ausführliche Bewertung und Ihre Anregungen.
Uns freut es zu hören, dass Sie die Work-Life-Balance und das Umwelt/-Sozialbewusstsein als positiv einschätzen. Hingegen ist sehr schade, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass keine Gleichberechtigung in unserem Hause herrscht, da wir uns selbst als tolerantes Unternehmen sehen.

Da wir uns kontinuierlich verbessern möchten, sind wir immer Ihr HR-Team offen für Vorschläge. Bitte kommen Sie auf uns zu.

Ihr HR-Team

Ein Paradies für Dampfplauderer und Wichtigtuer

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn ich ehrlich bin...finde ich momentan nicht wirklich etwas gut an meinem Arbeitgeber.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Dampfplauderei und Wichtigtuerei in vielen Bereichen ist einfach nur nervig.
Diese abgedroschenen Unternehmensberater-Phrasen gehen einigen Leuten einfach nur noch auf den Keks.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mal ehrlich hinterfragen, weshalb das Image so angeknackst ist. Und weshalb viele Leute das Unternehmen nach 2-3 Jahren wieder verlassen.

Die hohe (und letztendlich auch kostenintensive!) Fluktuation liesse sich möglicherweise durch folgende Massnahmen vermeiden:

1.) Bei Neueinstellungen den erfahrenen Laboranten (30+/40+/50+) gegenüber den jungen Masteranden den Vorzug geben. Gehaltstechnisch würde sich das die Waage halten und ein erfahrener Laborant würde sich vermutlich nicht schon wieder nach 2 Jahren nach einem neuen Job umschauen.

2.) Durch gezielte und sinnvolle Weiterbildungsmassnahmen von Labormitarbeitern diese an das Unternehmen binden.

3.) Hierarchiedenken nicht zulassen. V.a. den jungen, dynamischen und aufstrebenden Masteranden gehört der Zahn gezogen, dass sie wichtiger für das Unternehmen sind als Laboranten/TAs.
Vielleicht würde das letztendlich die Stellenausschreibungen für Laboranten/TAs wieder attraktiver machen, wenn sich das erst mal herumgesprochen hat.

Arbeitsatmosphäre

Wer gerne Dampf plaudert und sich selbst für den wichtigsten Menschen des Universums hält, wird sich hier wohl fühlen.

Image

Durch die Insolvenz der Rentschler Fill Solutions (Name wurde kurz vor der Insolvenz in Impletio umbenannt) im Vorarlberg hat sich das ohnehin schon angeknackste Image leider nochmals verschlechtert.

Work-Life-Balance

Wer nicht mit schlechten Bewertungen im nächsten Mitarbeitergespräch abgestraft werden möchte, muss sich entweder in's Zeug legen oder so tun, als ob er sich in's Zeug legen würde (Stichwort: Dampfplauderer).

Karriere/Weiterbildung

Für Karriere ist Vitamin B notwendig. Für Weiterbildungen fehlen, zumindest für tarifliche Laborangestellte, Zeit und Geld.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt unterhalb des Branchendurchschnitts. Sowohl bei außertariflich als auch bei tariflich Angestellten. (Bzgl. Tarif: Es gibt einen Haustarif, durch den man automatisch schlechter gestellt ist als beim IGBCE-Tarif.)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fällt sehr viel Plastikmüll an.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt liesse sich meiner Meinung nach in vielen Abteilungen verbessern, wenn so manche Herren Gruppenleiter nicht nur noch junge Hühner einstellen würden. Dazu noch junge Hühner, die meinen, mit ihrem läppischen Master wertvoller für das Unternehmen als langjährig erfahrene Laboranten/TAs zu sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Allzu viele ältere Kollegen gibt es gar nicht. Vermutlich sind diese dem Unternehmen schlichtweg zu teuer, weshalb bevorzugt junge Berufseinsteiger eingestellt werden.

Vorgesetztenverhalten

Wer das Pech hat, einen jungen, dynamischen Dampfplauderer als Vorgesetzten zu bekommen, hat Pech gehabt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt zu wenig Platz. Sowohl bzgl. Schreibräumen, als auch Laborräumen als auch Pausenräumen.

Kommunikation

Viele der v.a. in letzter Zeit neu eingestellten, hypermotivierten Dampfplauderer können eines nicht: Zuhören!
Auch unter den älteren Kollegen gibt es hier und da solche Egomanen, aber nicht in der Konzentration, wie ich es derzeit bei neu eingestellten Kolleginnen und Kollegen wahrnehme.

Gleichberechtigung

Die oberen Führungsetagen sind männerdominiert. Ansonsten sind bei Neueinstellungen innerhalb der Laborgruppen eher die Männer im Nachteil.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Abteilung an.

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke für die offene und auch kritische Anmerkungen.
In unserem Unternehmen wird eine offene Feedbackkultur gelebt, um die Punkte zu verbessern, die noch nicht rund laufen.
Uns ist es sehr wichtig, unseren Mitarbeitern einen angenehmen Arbeitsplatz zu bieten, weshalb wir sehr bedauern, dass Sie viele Punkte als negativ empfinden.

Wir würden gerne in einem persönlichen Gespräch mehr erfahren, weshalb Sie die Gesamtsituation so wahrnehmen. Jederzeit können Sie sich diesbezüglich an die Personalabteilung wenden, sodass entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.

Ihre Personalabteilung

Dynamischer Arbeitgeber mit spannenden Herausforderungen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Rentschler Biopharma SE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ideale Unternehmensgröße, nach kurzer Zeit kennt man einen großen Teil der Firma, vielseitige Aufgaben und interessantes Arbeitsgebiet.

Verbesserungsvorschläge

Erfolge aus der Unternehmenstransformation und den Rentschler-Spirit beibehalten: Die Mitarbeiter in den Teams halten zusammen und arbeiten alle auf das gleiche Ziel hin.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, Türen zu Vorgesetzten stehen jederzeit offen.

Image

In der Branche sehr gut, jüngste Erfolge wie „EY-Entrepreneur of the Year“ bestätigen dies..

Work-Life-Balance

Phasenweise ist die Arbeitsbelastung hoch, ein zeitnaher Abbau der Überstunden ist durch die Vorgesetze gewünscht und gegeben.

Von mir gewünschte Urlaube sowie Zeitausgleichstage wurden immer genehmigt.

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterentwicklung auf andere Positionen. auch in andere Abteilungen, wird unterstützt, Fortbildungen werden jährlich in Abstimmung mit dem Vorgesetzten vereinbart, auch externe Weiterbildungsmaßnahmen sind möglich.

Kollegenzusammenhalt

Sehr guter Kollegenzusammenhalt, man hilft sich besonders innerhalb der Teams, aber auch über Gruppen hinweg um gemeinsame Ziele zu erreichen. Neue Mitarbeiter werden freundlich aufgenommen und schnell integriert

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetze geben ehrliches, wertschätzendes und konstruktives Feedback, sowohl im ausführlichen Mitarbeitergespräch als auch im laufenden Jahr. Vorgesetzt setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und würdigen Erfolge.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt sehr gut, bei privaten Terminen ist dank Gleitzeit auch ein früher Feierabend möglich. Zeitausgleichstage werden auch kurzfristig genehmigt. Bei Bedarf auch Home-Office je nach Position möglich.

Büros und Besprechungsräume sind gut ausgestattet, Aufenthaltsräume und Kantine sind vorhanden. Sportkurse und Gesundheitsangebote werden organisiert, ebenso fand im vergangenen Jahr ein schönes Firmenfest statt. Darüber hinaus werden Teamevents bezahlt.

Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, jedoch läuft weiterhin viel über Papier, hier gibt es noch Verbesserungspotential.

Kommunikation

Dank des Kommunikationsteams haben sich Transparenz und Kommunikation im letzten Jahr deutlich verbessert, Informationen werden zeitnah durch die Vorgesetzen direkt in die Teams gebracht, allgemeine Informationen werden für alle zugänglich im Intranet veröffentlicht.

Der Flurfunk ist jedoch weiterhin sehr schnell und auf dem aktuellsten Stand.

Gleichberechtigung

Die Führungspositionen in den höheren Ebenen sind nahezu ausschließlich männlich besetzt, hier unterscheidet sich Rentschler aber sicher nicht von anderen Unternehmen. Insgesamt ist der Frauenanteil hoch, in der Operative werden keinerlei Unterschiede gemacht.

Interessante Aufgaben

Vielfältige und spannende Aufgaben: abwechslungsreiche Projekte, Inbetriebnahme neuer Labor- und Produktionsanlagen, Verbesserung von Prozessabläufen, Implementierung neuer Technologien, Austausch mit Standort Milford.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung. Wir freuen uns sehr, über Ihre positive Rückmeldung und dass Sie sich bei uns wohlfühlen.
Danke auch für den Hinweis bezüglich der Digitalisierung – wir sind gerade dabei diesen Punkt zu verbessern. Nur mit einem ehrlichen Feedback können wir uns als Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln.
Wir hoffen, dass Sie weiterhin viel Freude bei der Arbeit haben und sind weiterhin offen für Ihre Rückmeldungen, sowie Anregungen.

Ihre HR-Abteilung

Grundlose Kündigung in der Probezeit

1,7
Nicht empfohlen
Hat bei RENTSCHLER gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Chance, danach zur Konkurrenz in den Nachbarort zu wechseln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personalabteilung arbeitet klar gegen die Mitarbeiter. Sie ist nicht an einer Förderung der Mitarbeiter interessiert und darf von den Angestellten nicht als Partner gesehen werden.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte sich vor Vertragsabschluss überlegen, ob es einen neuen Mitarbeiter möchte. Völlig grundlose, nicht im Mitarbeiter liegende Kündigungen in der Probezeit ließen sich so vermeiden. Schließlich sollte das Familienunternehmen(!) auch berücksichtigen, dass an ihren Mitarbeitern und Bewerbern auch Familien dranhängen - so kann man mit Menschen nicht umgehen.
Man fragt sich da schon, ob die Personalabteilung überhaupt irgendeine Kompetenz hat oder von vornherein ein falsches Spiel treibt.


Image

Karriere/Weiterbildung

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihr Feedback. Die Probezeit ist eine Orientierungs- und Kennenlernphase, die sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer zu Gute kommen, um in sechs Monaten herauszufinden, ob Unternehmen und Mitarbeiter zueinander passen und ob sich Erwartungen und Fähigkeiten decken. Die Entscheidung, ob eine Kündigung in der Probezeit ausgesprochen wird, erfolgt immer in enger Abstimmung mit dem entsprechenden Fachbereich.

Ihre Personalabteilung

keine gute Wahl

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei RENTSCHLER gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

bin einzel

Umgang mit älteren Kollegen

ich bin alt

Vorgesetztenverhalten

Stress und schumpft

Kommunikation

razitische Bemerkungen mussich mir gefallen lassen

Gehalt/Sozialleistungen

bin nicht gut

Interessante Aufgaben

Arbeit mach spas


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Karina FlockDirector Human Relations

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke für Ihre Bewertung und wertvolle Anmerkung im Bereich der Kommunikation. Bitte wenden Sie sich bei solchen Vorfällen vertrauensvoll an die Personalabteilung. Rentschler ist ein weltoffenes Unternehmen, das sich deshalb zur Diversität in allen Formen in seiner Mitarbeiterschaft bekennt. Rassistische Bemerkungen gegenüber Mitarbeiter/-innen haben keinen Platz in unserem Unternehmen.

Ihre Personalabteilung

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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