53 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seht ab von der 40 Stunden Woche.
Bezahlt die Leute besser.
Nehmt Weiterbildungswünsche ernst und schafft auch mal dementsprechend Stellen.
Am Ende zählt für den MA, was er auf der Hand hat, Mission der Firma hin oder her.
Weniger Vitamin B, mehr objektive Eignung. Euch gehen viele gute Kräfte durch die Lappen, weil am Ende jemand jemanden kennt und man der Person einen Gefallen tut.
Die Atmosphäre in meinem Team ist meist gut, es gibt Grüppchen, aber wo gibt es die nicht. Mit den meisten Mitarbeitern kommt man gut aus, dass allgemeine kollegiale „Du“ finde ich super. Einige Personen müssen sich besonders profilieren und versuchen gerne Aufgaben zu verteilen, die sie entweder nicht selbst machen wollen oder schnell erledigt haben möchten, da dem Kunden unrealistische Zusagen gemacht wurden.
Gut, berechtigterweise. Medikamente für seltene Krankheiten herzustellen, ist eine sinnvolle Mission.
Immer noch die 40 Stunden Woche, das frisst leider Freizeit. Überstunden sind oft an der Tagesordnung. Positiv hervorzugehen ist die Möglichkeit in Absprache mit der FA und dem Team Homeoffice zu machen, hier handhabt jedes Team das ein wenig anders.
Zu Beginn wird viel von Weiterbildungsangeboten gesprochen, möchte man das aber wahrnehmen und ist auch geeignet, in dem Moment wird es schwierig. Es sei keine dementsprechende Stelle da, heißt es. Und warum wird sie nicht geschaffen? Schweigen im Walde. Man muss unheimlich viel Energie aufwenden, am Ball bleiben, fragen, nerven, Vorschläge machen, welche Vorteile es gäbe, hätte man diese/jene Position inne. Aufgrund mangelnder Weiterentwicklungsmöglichkeit erwäge ich zu gehen. Schade um mein geliebtes Team und meine Aufgabe.
Daher sehe ich die Arbeit bei Rentschler mehr als Sprungbrett als als dauerhafte Lösung.
Naja geht so. Alles hängt vom guten Verhandeln ab und wenn nach einigen Jahren Arbeit der MA weit besser als jeder Neue ist, der einfach gut verhandelt hat, hat man Pech gehabt. Klar gibt es Lohnanpassungen entsprechend der Leistung, das kann ein derartiges Ungleichgewicht aber nicht aufheben. Da hilft nur wegbewerben, da Rentschler leider die Neigung hat, Leute lieber gehen zu lassen, als besser zu bezahlen.
Wenn es hart wird, halten wir zusammen, es wird priorisiert und Aufgaben entsprechend verteilt. Hier ist noch keiner im Regen stehen gelassen worden! Abteilungsübergreifend funktioniert das meistens auch.
Leider gibt es wenige FK, die ihre Stelle voll ausfüllen. Ist gibt es entweder die „Mamis“ oder die „Haie“. Daran merkt man, dass FKs entweder nach menschlicher oder fachlicher Eignung ausgewählt wurden, aber nicht nach beidem. Einige FK sind nur aufgrund von Beziehungen in der aktuellen Position, die weder noch aufweisen.
Ausstattung gut, Homeoffice möglich (wenigen Stellen sogar in Vollzeit), Kantine vorhanden (derzeit leider eher Mittelmaß, ich hoffe das bessert sich noch), Parkplätze müssten aber leider deutlich mehr sehr, es gibt eine Kita und Ferienprogramme für ältere Kinder, Teambuilding wird finanziell gefördert.
Sehr individuell, in meinem Team meist gut bis sehr gut, wenn etwas schief geht ist Fingerpointing aber leider an der Tagesordnung. Das liegt mit Sicherheit auch am Backlog, den wir lange mitgeschleift haben. Manche FK vergreifen sich auch gerne mal im Ton und haben leider nicht die Größe, sich dafür am Ende zu entschuldigen.
Großer Frauenanteil, der leider gerade in den höheren Positionen sehr dünn wird. Letzten Endes sollte aber immer der am besten geeignete Kandidat die Stelle bekommen. Ein bisschen Multikulti sind wir auch.
Ich mag meine Arbeit sehr gerne, die Kombination aus Kundenkontakt und interner Kommunikation, plus die Phasen, in denen man ruhig vor sich hinarbeiten, schreiben und reviewen kann.
Interessantes Arbeitsfeld mit spannenden Themen.
Umgang mit den Mitarbeitern, Vorgesetztenverhalten, Vorgesetztenauswahl, Hierarchie
Ich empfehle die nahegelegene Pharmaindustrie mit mehr Gehalt, weniger Stress, entspanntere Vorgesetzte. Hier wird sich nichts ändern, außer wenn genügend Mitarbeiter erkennen, dass sie was Besseres verdient haben.
Siehe dieser und die vielen anderen kritischen Beiträge. Mitarbeiter zuhören, ernst nehmen, wertschätzen, mehr Leute einstellen, keine Narzissten mehr einstellen die Ihre Wut an den Mitarbeitern auslassen.
Das Betriebsklima ist angespannt, die Leute sind unter Druck. Fairness und Vertrauen ist hier kaum vorhanden.
Vorgesetzte sind unaufrichtig. Auf Nachfragen hin machte ich gute Arbeit, aber bei der Leistungsbewertung wurde ich als schlecht, ungenügend eingestuft. Es wurde zugegeben, dass ich angelogen wurde. Es gab keine Information dazu was schlecht war oder wie ich mich verbessern kann.
Die Chefetage baut ein überhebliches Image auf, auch innerhalb der Firma. Die Realität als Arbeiter sieht anders aus. Es herrscht eine Verzerrung wie die Chef-/Führungskräfte Ihre Firma sehen und wie man sie als Mitarbeiter erlebt.
Urlaub wurde teilweise auch kurzfristig genehmigt.
Bringen einen die 10 h Tage und Überstunden an seine Grenzen wird keine Lösung gefunden wie weniger gearbeitet / priorisiert werden kann. Laut Chefetage darf man sich erst ab 120 Überstunden beschweren.
Einige Mitarbeiter definieren sich und ihre Leistung dadurch, wie viele Überstunden sie haben. Das führt zu einer unguten Teamdynamik.
Bei der Frage nach Weiterbildungsmöglichkeiten, wird man angemeckert ob man dem Vorgesetzten etwa den Job stehlen möchte.
Das Gehalt ist gut im Vergleich zu anderen Branchen. Aber in anderen Firmen deutlich besser.
In der Produktion fällt sehr viel Plastikabfall an.
Das Umweltbewusstsein ist keine Priorität bei der Firma. Die Wegwerfmentalität ist noch vorhanden. Brauchbares Material wird lieber weggeworfen und neu bestellt als es zu suchen.
Starker Konkurrenzkampf unter Mitarbeitern durch den Druck von Oben. Das verhindert, dass Mitarbeiter gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Stattdessen wird danach gestrebt, dass man besser ist als die Anderen, es wird gelästert und andere werden abgewertet um sich selbst gut zu fühlen.
Ältere Kollegen wurden durch ihre Erfahrung geschätzt.
Es gibt ein steiles Machtgefälle von Vorgesetzten, keine Kommunikation auf Augenhöhe. Bei Meinungsverschiedenheiten wurde verurteilt und beleidigt.
Starke Kontrolle von Vorgesetzten mit Aussagen z.B., dass ich keinen anderen Job bekommen würde als diesen.
Es wurde alles genau kontrolliert (Mikromanagement) und wollte über jeden kleinen Schritt in Kenntnis gesetzt werden. Tat man das nicht, gab es sehr wütende Vorwürfe.
Großraumbüro mit ständigem Personenverkehr und Lärm. Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz und damit Glück. In einigen Abteilungen gibt es zu viele Mitarbeiter und zu wenig Arbeitsplätze. Pech für den der zu spät kommt.
Die Führungsebene setzt auf Machtdemonstration statt Kommunikation.
Eine gesamte Gruppe wurde entlassen von heute auf morgen. Ohne Information des Betriebsrats oder der Vorgesetzten und ohne eine Versetzung in andere Gruppen.
Das ist schockierend und belastet das Arbeitsklima.
Fast ausschließlich Männer in der Chefetage.
Vielseitige und interessante Aufgaben. Mit hohem Anspruch und Druck alles genau zu können und keine Fehler zu machen.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsgebietes. Der enge Zeitplan muss sehr genau umgesetzt werden.
Die Ausbildung wird durch regelmäßige Abteilungswechsel sehr abwechslungsreich gestaltet. Außerdem arbeiten alle Azubis gemeinsam an einem Azubi-Projekt, bei welchem wir einen besseren Einblick ins Projektmanagement bekommen und der Zusammenhalt der Azubis wird gestärkt.
Dieses Jahr werden alle Azubis, nach Beenden ihrer Ausbildung, übernommen.
Die Azubis werden wertgeschätzt und können sich bei Fragen immer an alle Kollegen wenden.
Durch die Gleitzeitkonten ist die Arbeitszeit sehr flexibel gestaltbar.
Das Ausbildungsteam steht immer mit Rat zur Seite. Wir können uns jederzeit an sie wenden. Obwohl es keine JAV gibt, werden wir in die Entscheidungsprozesse, der für uns relevanten Themen, immer mit ins Boot geholt.
In den unterschiedlichen Abteilungen haben wir viele interessante Aufgaben und dürfen an Projekten mitarbeiten. Unsere Aufgaben können wir zum Großteil selbstständig erledigen.
- Die Auszubildende werden geschätzt
- Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden gehört und meistens umgesetzt (z.B. Englischkurs oder Exkursion)
- Teamgeist und Projektmanagement wird durch eigenständiges Azubiprojekt gefördert
- Jährliche Exkursion dürfen Azubis mitbestimmen und eigenständig planen
- Alle Azubis werden nach der Ausbildung übernommen
- Vergütung der Azubis an die tarifliche Ausbildungsvergütung anpassen
Durch die Gleitzeitkonten ist bereits während Ausbildung eine flexible Arbeitszeit gewährleistet
Das Ausbildungsteam ist immer für alles offen und steht uns mit Rat und Tat zur Seite.
In allen Abteilungen besteht die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten und man ist nicht immer auf den Ausbilder angewiesen. Aufgaben und Tätigkeiten sind in jeder Abteilung abwechslungsreich und dem Ausbildungsjahr entsprechend angepasst.
Es gibt genügend Kundenaufträge.
Es wird zu wenig Zeit eingeplant, die Kundenaufträge abzuarbeiten. V.a. Zeitpuffer fehlen. Wodurch es häufig chaotisch und unproduktiv wird, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten.
Keine Unternehmensberatungen mehr engagieren. Mehr erfahrene Kräfte einstellen, auch wenn diese erst mal gehaltstechnisch teurer sind.
Die teils irrsinnigen Umstrukturierungen (dank Unternehmensberatung) haben die Arbeitsatmosphäre langfristig vergiftet.
Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten. Fehlinvestitionen (Stichwort Rentschler Fill Solutions) und systematische Einschüchterungsversuche (diverse Freistellungen) haben das Image nachhaltig beschädigt.
Existiert nur auf dem Papier.
Es fehlt häufig an Zeit und Geld, v.a. auf niedrigeren Ebenen.
Aus gutem Grund vergebe ich hier nur einen Stern. Dank Haustarif ist die Bezahlung unterdurchschnittlich (was letztendlich ja der Zweck des Haustarifs ist - um Kosten zu sparen).
Durchschnittlich würde ich sagen. Die Ökonomie schlägt im Zweifelsfall die Ökologie.
Hauptsächlich unter den aufstrebenden jüngeren Kolleginnen und Kollegen herrscht häufig ein Konkurrenzdenken. Auf subtile Weise werden dabei gerne die Ellbogen benutzt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Unternehmen scheint tendenziell auf eher jüngere Fachkräfte zu setzen (bei Neueinstellungen). Vermutlich auch deshalb, da diese mit einem relativ geringen Einstiegsgehalt abgespeist werden können.
Wer sich bei seinem Vorgesetzten einschleimt, geniesst oft eine bevorzugte Behandlung.
Die üblichen Probleme: Zu wenig Platz, zu grosse und damit zu laute Schreibtischplätze.
Der Flurfunk funktioniert.
Bei einem hohen Frauenanteil in diversen Abteilungen sind tendenziell eher die Männer im Nachteil. Das liegt vielleicht auch an den Frauen, die sich im Zweifelsfall miteinander verbünden und dann auch schon mal ihren männlichen Vorgesetzten ausspielen.
Kommt auf die Abteilung bzw. den Aufgabenbereich an.
Am Anfang ist alles schön und der Einstieg Kinderleicht... doch im Laufe der Zeit wird es immer härter... bis man schliesslich nicht mehr zur Arbeit gehen will
In der Region und in der Stadt ist das Ansehen sehr hoch. Das täuscht leider viele Bewerber die Interesse an der Firma haben. Doch in den letzten 3 bis 4 Jahren ist immer mehr nach außen gedrungen weshalb das Image doch inzwischen immer mehr angekratzt ist.
Hier lässt sich die Firma nicht lumpen. Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten erleichtern das Familienleben erheblich
Beim Vorstellungsgespräch wird einem alles Versprochen. Auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Doch auch hier muss man mit der Zeit feststellen alles nur Mittel zum Zweck. Man hat den Eindruck die Firma will gar nicht dass man sich weiter entwickelt. Ausser... man ist ein Günstling eines langjährigen Firmenmitarbeiter der ein bisschen Einfluss hat.
Da geht's schon los. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir viel mehr versprochen. Schon bei der Vertragsunterzeichnung waren Unterschiede zum Gespräch vorhanden. Und mit den Jahren merkt man dass man noch viel mehr wohl nur gesagt hat um mich zu locken.
Da ist die Firma sehr gut. Nach außen ist die Präsentation recht professionell und auch erfolgreich. Auch für die Stadt Laupheim macht die Firma sehr viel und genießt deshalb dort ein hohes Ansehen
Einen Zusammenhalt gibt es nicht. Im Gegenteil. Man hat als neuer das Gefühl dass jeder gegen dich fährt. Liegt wohl daran dass jeder Kollege einen als Konkurrenten sieht anstatt eines Kollegen. A
Die Firma selbst behandelt seine älteren Mitarbeiter sehr gut. Das Problem der Firma sind aber die älteren... (zu eingesessen)
Soweit in Ordnung. Sie haben auch immer ein offenes Ohr. Problem sind auch nicht die Vorgesetzten sondern eher die Kollegen. Die scheuen sich auch nicht davor mal gegen den Vorgesetzten zu arbeiten
Wenn man mal vom Kollegielen Umfeld wegschaut dann ist das Arbeiten recht gut. Zeitdruck kennt man offenbar auch nicht weil man vorausschauend in der Produktion plant. Lediglich die Vergleiche mit anderen grossen Biopharmaherstellern in der Region nervt irgendwann. Denn dazu ist die Firma zu klein.
Kommunikation wird gross Geschrieben... aber nur im Pausenraum
Gibt es nicht. Egal in welcher Form, ob Alt und Jung oder Mann und Frau
Die gibt es in der Produktion zu genüge. Wenn man das Glück hat alle Tätigkeiten beigebracht zu bekommen dann hat man echt Glück und auch abwechslung
Wenn ich ehrlich bin...finde ich momentan nicht wirklich etwas gut an meinem Arbeitgeber.
Die Dampfplauderei und Wichtigtuerei in vielen Bereichen ist einfach nur nervig.
Diese abgedroschenen Unternehmensberater-Phrasen gehen einigen Leuten einfach nur noch auf den Keks.
Man sollte mal ehrlich hinterfragen, weshalb das Image so angeknackst ist. Und weshalb viele Leute das Unternehmen nach 2-3 Jahren wieder verlassen.
Die hohe (und letztendlich auch kostenintensive!) Fluktuation liesse sich möglicherweise durch folgende Massnahmen vermeiden:
1.) Bei Neueinstellungen den erfahrenen Laboranten (30+/40+/50+) gegenüber den jungen Masteranden den Vorzug geben. Gehaltstechnisch würde sich das die Waage halten und ein erfahrener Laborant würde sich vermutlich nicht schon wieder nach 2 Jahren nach einem neuen Job umschauen.
2.) Durch gezielte und sinnvolle Weiterbildungsmassnahmen von Labormitarbeitern diese an das Unternehmen binden.
3.) Hierarchiedenken nicht zulassen. V.a. den jungen, dynamischen und aufstrebenden Masteranden gehört der Zahn gezogen, dass sie wichtiger für das Unternehmen sind als Laboranten/TAs.
Vielleicht würde das letztendlich die Stellenausschreibungen für Laboranten/TAs wieder attraktiver machen, wenn sich das erst mal herumgesprochen hat.
Wer gerne Dampf plaudert und sich selbst für den wichtigsten Menschen des Universums hält, wird sich hier wohl fühlen.
Durch die Insolvenz der Rentschler Fill Solutions (Name wurde kurz vor der Insolvenz in Impletio umbenannt) im Vorarlberg hat sich das ohnehin schon angeknackste Image leider nochmals verschlechtert.
Wer nicht mit schlechten Bewertungen im nächsten Mitarbeitergespräch abgestraft werden möchte, muss sich entweder in's Zeug legen oder so tun, als ob er sich in's Zeug legen würde (Stichwort: Dampfplauderer).
Für Karriere ist Vitamin B notwendig. Für Weiterbildungen fehlen, zumindest für tarifliche Laborangestellte, Zeit und Geld.
Das Gehalt liegt unterhalb des Branchendurchschnitts. Sowohl bei außertariflich als auch bei tariflich Angestellten. (Bzgl. Tarif: Es gibt einen Haustarif, durch den man automatisch schlechter gestellt ist als beim IGBCE-Tarif.)
Es fällt sehr viel Plastikmüll an.
Der Kollegenzusammenhalt liesse sich meiner Meinung nach in vielen Abteilungen verbessern, wenn so manche Herren Gruppenleiter nicht nur noch junge Hühner einstellen würden. Dazu noch junge Hühner, die meinen, mit ihrem läppischen Master wertvoller für das Unternehmen als langjährig erfahrene Laboranten/TAs zu sein.
Allzu viele ältere Kollegen gibt es gar nicht. Vermutlich sind diese dem Unternehmen schlichtweg zu teuer, weshalb bevorzugt junge Berufseinsteiger eingestellt werden.
Wer das Pech hat, einen jungen, dynamischen Dampfplauderer als Vorgesetzten zu bekommen, hat Pech gehabt.
Es gibt zu wenig Platz. Sowohl bzgl. Schreibräumen, als auch Laborräumen als auch Pausenräumen.
Viele der v.a. in letzter Zeit neu eingestellten, hypermotivierten Dampfplauderer können eines nicht: Zuhören!
Auch unter den älteren Kollegen gibt es hier und da solche Egomanen, aber nicht in der Konzentration, wie ich es derzeit bei neu eingestellten Kolleginnen und Kollegen wahrnehme.
Die oberen Führungsetagen sind männerdominiert. Ansonsten sind bei Neueinstellungen innerhalb der Laborgruppen eher die Männer im Nachteil.
Kommt auf die Abteilung an.
Ideale Unternehmensgröße, nach kurzer Zeit kennt man einen großen Teil der Firma, vielseitige Aufgaben und interessantes Arbeitsgebiet.
Erfolge aus der Unternehmenstransformation und den Rentschler-Spirit beibehalten: Die Mitarbeiter in den Teams halten zusammen und arbeiten alle auf das gleiche Ziel hin.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, Türen zu Vorgesetzten stehen jederzeit offen.
In der Branche sehr gut, jüngste Erfolge wie „EY-Entrepreneur of the Year“ bestätigen dies..
Phasenweise ist die Arbeitsbelastung hoch, ein zeitnaher Abbau der Überstunden ist durch die Vorgesetze gewünscht und gegeben.
Von mir gewünschte Urlaube sowie Zeitausgleichstage wurden immer genehmigt.
Interne Weiterentwicklung auf andere Positionen. auch in andere Abteilungen, wird unterstützt, Fortbildungen werden jährlich in Abstimmung mit dem Vorgesetzten vereinbart, auch externe Weiterbildungsmaßnahmen sind möglich.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, man hilft sich besonders innerhalb der Teams, aber auch über Gruppen hinweg um gemeinsame Ziele zu erreichen. Neue Mitarbeiter werden freundlich aufgenommen und schnell integriert
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Direkte Vorgesetze geben ehrliches, wertschätzendes und konstruktives Feedback, sowohl im ausführlichen Mitarbeitergespräch als auch im laufenden Jahr. Vorgesetzt setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und würdigen Erfolge.
Insgesamt sehr gut, bei privaten Terminen ist dank Gleitzeit auch ein früher Feierabend möglich. Zeitausgleichstage werden auch kurzfristig genehmigt. Bei Bedarf auch Home-Office je nach Position möglich.
Büros und Besprechungsräume sind gut ausgestattet, Aufenthaltsräume und Kantine sind vorhanden. Sportkurse und Gesundheitsangebote werden organisiert, ebenso fand im vergangenen Jahr ein schönes Firmenfest statt. Darüber hinaus werden Teamevents bezahlt.
Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, jedoch läuft weiterhin viel über Papier, hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Dank des Kommunikationsteams haben sich Transparenz und Kommunikation im letzten Jahr deutlich verbessert, Informationen werden zeitnah durch die Vorgesetzen direkt in die Teams gebracht, allgemeine Informationen werden für alle zugänglich im Intranet veröffentlicht.
Der Flurfunk ist jedoch weiterhin sehr schnell und auf dem aktuellsten Stand.
Die Führungspositionen in den höheren Ebenen sind nahezu ausschließlich männlich besetzt, hier unterscheidet sich Rentschler aber sicher nicht von anderen Unternehmen. Insgesamt ist der Frauenanteil hoch, in der Operative werden keinerlei Unterschiede gemacht.
Vielfältige und spannende Aufgaben: abwechslungsreiche Projekte, Inbetriebnahme neuer Labor- und Produktionsanlagen, Verbesserung von Prozessabläufen, Implementierung neuer Technologien, Austausch mit Standort Milford.
Gute Chance, danach zur Konkurrenz in den Nachbarort zu wechseln.
Die Personalabteilung arbeitet klar gegen die Mitarbeiter. Sie ist nicht an einer Förderung der Mitarbeiter interessiert und darf von den Angestellten nicht als Partner gesehen werden.
Das Unternehmen sollte sich vor Vertragsabschluss überlegen, ob es einen neuen Mitarbeiter möchte. Völlig grundlose, nicht im Mitarbeiter liegende Kündigungen in der Probezeit ließen sich so vermeiden. Schließlich sollte das Familienunternehmen(!) auch berücksichtigen, dass an ihren Mitarbeitern und Bewerbern auch Familien dranhängen - so kann man mit Menschen nicht umgehen.
Man fragt sich da schon, ob die Personalabteilung überhaupt irgendeine Kompetenz hat oder von vornherein ein falsches Spiel treibt.
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Stress und schumpft
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