21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Veränderung beginnt mit Taten
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Arbeitsatmosphäre
Es gibt gute und schlechte Tage, so wie überall, doch jeder hat es mit seiner persönlichen Einstellung selbst in der Hand, wie er es empfindet. Dort arbeiten viele tolle Menschen mit ganz viel Herz.
Work-Life-Balance
Natürlich wird man mal angerufen, oder gefragt, ob man einspringen kann. Das ist doch aber nicht erst seit gestern so. Es steht jedem frei "nein" zu sagen. Wer "ja" sagt, um sich hinterher aufzuregen, ist selber schuld. Es wird immer nach einer Möglichkeit geschaut, wenn man frei braucht (auch kurzfristig).
Kollegenzusammenhalt
Es arbeiten tolle Menschen dort. Querschläger gibt es in jeder Branche, es ist jedem selbst überlassen, ob man ihnen Gehör schenkt.
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube der Start der neuen Geschäftsführung war unglücklich. Es gab viel Durcheinander, fehlende Kommunikation und Unsicherheiten. Die vorherige Einrichtungsleitung war da nicht ganz unschuldig dran. Aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Es wird wirklich versucht offener ins Gespräch zu gehen. Eine wirklich gute Entscheidung der Geschäftsführung war die Einstellung der neuen Einrichtungsleitung. Einrichtungsleitung, PDL und stellvertr. PDL bilden ein großartiges Gespann mit Empathie, Herz, Erfahrung, Lob, aber auch konstruktiver Kritik und ernsteren Worten an der richtigen Stelle.
Kommunikation
Ein wenig mehr Transparenz wäre wünschenswert, aber es wird daran gearbeitet und die Bemühungen sind spürbar. Ein offenes Ohr findet man immer.
Interessante Aufgaben
Man arbeitet mit Menschen, da gleicht kein Tag dem anderen.
Wir können den Anforderungen der Bewohnern nicht gerecht werden
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir unheimlich schwer etwas zu finden was man nicht bemängeln könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird seit Verkauf wirtschaftlich gehandelt und nicht nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner und Mitarbeiter. Es wird gespart wo es geht . Demente werden auf kleinsten Raum zusammengepfercht . Bewohner können und werden nicht nach wünschen und Bedürfnissen versorgt da Kraft und vor allem das nötige und kompetente Personal fehlt. Hygienestandarts werden nicht eingehalten. Vieles in diesem Haus ist kaputt und veraltet.
Verbesserungsvorschläge
Seit einiger Zeit wird ordentlich gespart obwohl die Kosten der Bewohner enorm gestiegen sind. Das Essen ist ungenießbar. Nachdem einige Tage mit einem Grandiosen und großzügigem Buffet geködert wurde , dürfen sich die Bewohner nun mit alten Scheibenkäse und Wurst zufrieden geben. Auch die Nachmittagsmahlzeit wurde auf Joghurt und Butterkekse beschränkt. Es sei denn die so wieso schon chronisch untersetzte Küche darf selber noch mit billig zutaten , trockenen Topfkuchen backen. Auch auffällig ist ,dass ein Großteil der Bewohner seit einiger Zeit an erheblichen Verdauungsbeschwerden leidet. Trotz der zahlreichen Beschwerden wird nichts geändert. Man hat uns damals beim Verkauf versichert das es nur noch Hochwertige Lebensmittel geben wird und das Budget pro Kopf ordentlich erhöht wird ,davon merkt man leider nichts.
Arbeitsatmosphäre
Seit einiger Zeit ist die Arbeitsatmosphäre eine reine Katastrophe. Das gesamte Team ist überfordert da jeden Tag ein Neueinzug kommt , ohne das man vorher darüber informiert wird. Das Haus wird bis oben hin vollgestopft ohne das nötige Personal. Pflegestufe 4 und 5 sind herzlich willkommen das bringt schließlich auch das meiste Geld , an das Personal wird nicht gedacht.
Work-Life-Balance
Freie Tage oder auch das freie Wochenende müssen oft geopfert werden da das nötige Personal fehlt und das Personal was noch übrig ist gesundheitlich an ihre Grenzen kommt.
Karriere/Weiterbildung
Fast jeden Freitag gibt es eine Fortbildung die Pflicht ist. Leider ist es doch sehr monoton und langweilig. Nach einem anstrengenden Frühdienst noch zuhören zu müssen was man sowieso schon wissen sollte , wenn man in der Pflege arbeitet , ist nicht gerade gut durchdacht. Diese Fortbildungen sollte man spannender gestalten und vielleicht auf einen anderen Wochentag legen und die Dauer dieser Fortbildungen definitiv kürzen.
Kollegenzusammenhalt
Nach Monate langem Streit und Gehetze pendelt sich gerade alles wieder ein. Das Team muss in dieser schweren Zeit zusammenhalten da es sonst unerträglich ist dort zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die Pflegedienstleitung gibt sich große Mühe um das Personal zu unterstützen und hat bis jetzt auch immer ein offenes Ohr für uns. Jedoch ist die Einrichtungsleitung mit ihrem Verhalten eine echte Enttäuschung. Sie behandelt die Angestellten von oben herab und denkt, dass Sie etwas besseres ist. Sie sieht weder seriös aus noch verhält Sie sich seriös. Ich habe schon des öfteren mit bekommen wie Sie gegen das Personal hetzt und einige Kollegen gegeneinander ausspielt. Die Einrichtungsleitung droht auch sehr gerne mit sehr fragwürdigen Abmahnungen oder möchte rechtliche Schritte gegen die Leute einleiten, die hier auf dieser Plattform bewerten. Eine neue seriöse Leitung würde der Residenz gut tun und zwar bevor die Angestellten das sinkende Schiff verlassen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind eine reine Katastrophe. Pausen werden schon fast nicht mehr gemacht , weil es schlichtweg nicht mehr möglich ist. Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. Ständig fehlen nötige Utensilien um die Bewohner vernünftig versorgen zu können. Das Haus wird voll gemacht und das Personal kommt an Ihre Grenzen.
Kommunikation
Die Kommunikation untereinander im Team funktioniert langsam wieder. Allerdings ist die Kommunikation von der Leitung ausbaufähig. Die Pflegedienstleitung gibt sich aber allem Anschein nach große Mühe das aufzufangen was die Einrichtungsleitung gerade verbockt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mittlerweile ganz in Ordnung. Jedoch meiner Meinung nach noch viel zu wenig dafür was man jeden Tag leisten muss.
Interessante Aufgaben
Wir müssen nun die Küche unterstützen in dem wir Tee und Brühe auf den Wohnbereichen selber zubereiten müssen. Fehlt ein Frühstück dürfen wir dies selbst zubereiten.
Nach dem Verkauf und der neuen Einrichtungsleitung, eine totale Katastrophe!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach einer schweren Krankheit letztes Jahr, war ich mehrere Wochen krank geschrieben. Dieses Jahr bekamen alle Mitarbeiter, die länger krank geschrieben waren ein Brief von der Einrichtungsleitung, man möge doch eine Lösung für weniger Krankheitstage unterbreiten, oder die Stunden werden einem gekürzt.
Ich finde das eine bodenlose Frechheit der Einrichtungsleitung.
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre war bis zum Wechsel Top. Die neue Einrichtungsleitung hat alle Teams auseinander gerissen.
Image
Nach dem Wechsel haben viele Kollegen die Einrichtung verlassen, was man ja den Bewertung entnehmen kann.
Work-Life-Balance
Man wird andauernd angerufen, ob man nicht einspringen kann.
Kollegenzusammenhalt
Leider nur noch ganz selten, da die meisten Teams auseinander gerissen wurden.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon oben erwähnt, finde ich die neue Einrichtungsleitung teilweise sehr unverschämt.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht! Wie gesagt, durch den Personalmangel und der schlechten Leitung ist man nur gestresst und hastet von Bewohner zu Bewohner und lässt teilweise selbst Pause und Essen ausfallen, weil einem die Bewohner leid tun.
Kommunikation
Die Einrichtungsleitung ist sehr forsch und teilweise beleidigend, wenn man ein direktes Gespräch sucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach langem gezeder, gab es endlich etwas mehr Geld.
Interessante Aufgaben
Kaum bis garnicht, da die guten Leute fast alle schon weg sind und Personalmangel herrscht, hastet man von Bewohner zu Bewohner.
Die Arbeit macht Spaß, der Umgang mit den Kollegen ist toll. Man muss sich die Stimmung von Schwarzmalern auch nicht immer vermiesen lassen.
Work-Life-Balance
Jede Tätigkeit im Pflegesektor ist beschwerlich und bringt Arbeiten am Wochenende, Feiertagen und das Einspringen bei Krank mit sich. Die Arbeit muss halt erledigt werden. Wenn man eine Freiphase benötigt oder etwas nicht geht, muss man das sagen. Und das kann man auch.
Karriere/Weiterbildung
Man möchte schon qualifiziertes Personal haben. Daher besteht auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Fortbildungen laufen über das ganze Jahr (innerbetrieblich).
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich da nicht beklagen. Im Team ist immer Zusammenhalt; egal welches. Wenn die einzelnen Teams sich jetzt als ein Großes sehen könnten, hätten wir es. Kommt ja auch immer darauf an, ob man selbst dazu bereit ist. Wenn nicht, könnte es ja auch sein, dass es an einem selbst liegen könnte......?!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch da kann ich mich nicht beklagen. Wenn die älteren Kollegen den Veränderungen immerhin eine Chance geben, sind sie wertgeschätzt mit an Bord. Leider gibt es halt ein paar Eingesessene die an der Veränderung nicht mitwirken wollen. Wenn diese gegen Neuerungen Schießen und gegen an arbeiten (weil es ja immer so war), ist der Umgang natürlich auch schwieriger. Nichts destotrotz ist jeder ein wertvolles Mitglied in der Einrichtung und bekommt Chancen.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben eine neue Leitungsebene. Hier scheint man im Findungsmodus zu sein. Aber die Prognose sieht super aus. Es müssen halt viele Veränderungen stattfinden. Nicht jeder ist dem Gegenüber aufgeschlossen und wettert gegen die Führung. Das ist schade. Meiner Erfahrung nach kann man mit jedem aus der Leitung reden. Es kommt halt immer darauf an, wie man auf die betreffenden Personen zugeht.
Arbeitsbedingungen
Die Einrichtung ist schon sehr ältlich und manche Dinge könnten besser sein. Macnhe Dinge sind baulich einfach so gegeben und können nicht einfach so verbessert werden. Dafür wird Zeit benötigt. So viel ich weiß sind aber Modernisierungen geplant. Dauert halt nur etwas.
Kommunikation
Bei ordnungsgemäßer Kritikäußerung bin ich auf noch keinen gestoßen, mit dem ich nicht kommunizieren konnte. Und wenn man, erfahrungsgemäß, mit jedem selbst das Gespräch sucht, statt sich dem Klatsch und Tratsch hinzugeben, kommt man ziemlich weit. Wie im normalen Leben.
Interessante Aufgaben
Natürlich gibt es auch interessante Aufgaben. Für Leute, die gute und verlässliche Leitung zeigen gibt es auch die Möglichkeit, eine interessante Aufgabe zu bekommen und sich so noch etwas weiter aus der Masse abzuheben.
Ich schon lange nichts Gutes mehr erfahren oder mitbekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Am Schlimmsten, dass er sich auf dieser Plattform gern selbst bewertet, anstatt sich der Kritik anzunehmen und sich zu entwickeln. Ich denke, hier Stimmt die Einstellung nicht, es ist einfach sinnlos. Wirklich schade.
Verbesserungsvorschläge
Da gibt es doch das Sprichwort mit der Schlange...
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich war das Haus ganz hübsch, nett und freundlich eingerichtet, es war zum Wohlfühlen. Leider hat alles nachgelassen; es gibt keine Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters mehr. Die Atmosphäre für die Mitarbeiter ist grausam.
Image
Ist langsam wirklich danhin.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht mehr.
Karriere/Weiterbildung
Aber nicht hier...
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz mies. Care Coin ist eine Beleidigung für alle. Hier erkennt man die fehlende Wertschätzung und Achtung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
noch nicht entdeckt
Kollegenzusammenhalt
Es wird alles dafür getan, dass es keinen Zusammenhalt unter den Kollegen geben kann. Es wird absolut alles sofort unterbunden und mit den Ängsten und Nöten der Mitarbeiter gespielt.
Sehr geehrte Verfasserin, sehr geehrter Verfasser,
zunächst einmal möchte ich mich für Ihre Kritik, die ich sehr ernst nehme, bedanken. Es ist schade, dass Sie sich aktuell nicht wohlfühlen. Wir bemühen uns jeden Tag die Leistungen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sehen und zu schätzen. Sie alle leisten jeden Tag großartiges. Es ist im Pflegealltag und der aktuellen Umbruchphase nicht einfach, immer alles richtig zu machen. Wir lernen jeden Tag dazu und sind auf Ihr Feedback angewiesen. Selbstverständlich fälschen wir keine Bewerungen auf kununu - die Mehrheit der Mitarbeitenden fühlt sich wohl in der Residenz und kommt gerne zur Arbeit. Es wäre sinnvoll, wenn Sie mit Ihrer Kritik direkt, oder gerne auch anonym, auf mich zukommen, denn nur gemeinsam können wir besser werden und unseren Bewohnerinnen und Bewohner eine optimale und wertschätzende Pflege und Betreuung anbieten.
Herzliche Grüße Petra Mundt
Empfehlenswert!
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Familiäre Betriebsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es könnte moderner sein, ist alles ziemlich altbacken.
Verbesserungsvorschläge
An sich ist alles gut. Klar könnte das Haus moderner sein. Aber die neuen Betreiber sind am Ball.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, klar gibt es Tage die mal stressiger sind, aber ich denke das ist in jedem Alten und Pflegeheim der Fall.
Image
Das Image der Residenz galt schon immer als Familiär. Auch die Angehörigen der zu Pflegenden Personen bezeichnen unser Image als solches.
Work-Life-Balance
Wir haben Wunschpläne, dort können wir Dienstplan wünsche eintragen. Auf diese wird auch immer eingegangen. Sollte es mal kurzfristige Termine geben die sich nicht anders legen lassen, steht es uns frei, diese auf dem Kurzen Dienstweg zu klären. Da überlässt uns das Haus viel Spielraum. Auch Mütter sind bei uns herzlich Willkommen, man findet immer eine Lösung.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten, welche auch von Seiten der Leitungsebene voll Unterstützt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung, Bonus-System „Care-Coin“ welche in Gutscheine oder in einen Urlaub ausgetauscht werden können. Bekommen Sonn-und Feiertagszuschläge, welche die, der umliegenden Heimen weit voraus sind!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollgenzusammenhalt ist wirklich Top. Auch wenn es mal um Sachen geht, die nicht unbedingt die Arbeit betreffen. Wir sind immer füreinander da und können offen über alles reden. Wir arbeiten Hand in Hand und unterstützen uns gegenseitig. Ich möchte mein Team und meine Kollegen nicht missen!
Umgang mit älteren Kollegen
Wir haben Kollegen welche schon über 20Jahre in der Residenz arbeiten, ich denke das sagt so einiges aus!
Vorgesetztenverhalten
Man wird in Entscheidungen einbezogen und immer nach seiner Meinung gefragt. Ein liebevoller und netter Umgang miteinander ist der Leitungsebene wichtig!
Arbeitsbedingungen
Die Dienstzimmer könnten ein wenig größer sein, aber sonst kann man sich nicht beschweren
Kommunikation
Wir als Kollegen stehen stetig im Austausch, wir besprechen uns täglich was der Stand der Dinge ist. Die Bewohner stehen immer an erster Stelle. Auch die Leitungsebene steht uns immer zur Verfügung. Die Türen stehen immer offen.
Sehr geehrter Verfasser, sehr geehrte Verfasserin,
vielen Dank für die positive Bewertung. Es freut mich, dass Sie sich in der Residenz wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Weiter so. Es ist richtig, dass die Einrichtung in die Jahre gekommen ist. Die Planungen für Sanierung und Modernisierungen laufen bereits und in Zukunft wird Ihr Arbeitsplatz noch schöner werden.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Residenz am Harrl I. Bock durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Residenz am Harrl I. Bock als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Karriere/Weiterbildung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Residenz am Harrl I. Bock als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.