Besser nicht
Arbeitsatmosphäre
Könnte auf jeden Fall besser sein, schien auch immer sehr phasenabhängig zu sein.
Kommunikation
Findet meiner Meinung nach so gut wie gar nicht statt. Als einfacher Angstellter hat mein absolut keinen Einblick in die Entwicklungspläne, sondern wird manchmal erst durch Interviews der GF mit lokalen Medien informiert.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sind wirklich top, das erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht gerne gesehen, meiner Meinung nach dient das nur dem Zwecke den Mitarbeitern keinen Spielraum für Gehaltsverhandlungen zu ermöglichen. Aber stattdessen wird erwartet, dass man den Job seiner Kollegen mit auffängt, wenn diese gekündigt haben und das bitte während der Regelarbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Manche Vorgesetzt scheinen sich wirklich zu bemühen, andere wirken in meinen Augen leider inkompetent weil es scheinbar nicht gelingt bersönliche Befindlichkeiten außer Acht zu lassen.
Interessante Aufgaben
Leider bei mir Fehlanzeige. Ab uns zu gab es spannende Projekte, die jedoch über einen sehr langen Zeitraum immer wieder verschoben und letztendlich immer nur so umgesetzt wurden, wie einige Führungskräfte dachten, dass es der GF am besten gefällt. Innovation? Nie gehört.
Gleichberechtigung
Relativ hoher Anteil weiblicher Führungskräfte
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich wirkte es so, als würden mit Vorliebe junge Menschen direkt nach Ausbildung oder Studium eingestellt, damit die Gehälter möglichst niedrig angesetzt wurden. Selbst bei Beförderungen hatte man kaum eine Chance, etwas an dem ursprünglichen, niedrigen Gehaltsgefüge zu rütteln.
Image
Was ich während meiner Zeit im Unternehmen und auch danach von Außenstehenden über das Image gehört habe, sollte an dieser Stelle besser nicht wiederholt werden. Nur so viel sei gesagt: Gut ist anders.
Karriere/Weiterbildung
Durch die sogenannten flachen Hierachien gab es kaum persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten in meiner Abteilung.