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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kaffee für umsonst
Den Rest
Führung austauschen, komplett!
Extremer Druck von oben
Einfach mal in Horstmar nachfragen…
Zwei Klassen Gesellschaft. Angestellte bleiben schön zu Hause im Home-Office, alle anderen müssen unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in den Hallen arbeiten.
Wird nicht mehr gefördert
Auch hier wieder Zweiklassengesellschaft.
Extrem viel Abfallproduktion.
Viele Fahrradfahrer. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Hier gibt’s keine Probleme. Was soll Reventa machen, findet ja sonst keine neuen Mitarbeiter mehr.
Absolute Katastrophe. Unbeschreibliche Zustände dort
Vollkommen unterschiedlich. Chefetage klimatisiert und nett, in den Hallen Chemiedunst.
Bei Reventa ein Fremdwort
Der Konzern stellt nur noch Frauen im Büro ein. Im gewerblichen Bereich 100 % Männer. Hauptsache, die Gesamtquote stimmt.
Produkte für Massentierhaltung. Wer‘s mag…
Nichts.
Eigentlich alles.
Komplette Vorgesetzten austauschen.
Jeder arbeitet für sich.
Schlecht
Für manche ja,für manche nein.
Geht so.
Interessiert niemanden.
Überhaupt nicht.
Respektlos.
Egoistisch und eigensinnig.
Negatitiv.
Keine.
Überhaupt nicht.
Wer in der Steinzeit arbeiten möchte ,fühlt sich wohl.
Nix
Den Rest.
Mitarbeiter = Mensch und nicht verheizbares Menschenmaterial.
Munters (Konzernmutter) bewirbt sich selbst als great Place to work, mag sein, jedoch trifft dieses nicht auf MRG in Horstmar zu.
Reventa hat mittlerweile ein Problem weniger, oder zumindest hat das Problem nicht mehr so viel zu sagen wie vorher.
Der Vertrieb prügelt einen Auftrag nach dem Anderen in die Produktion, ohne mit der Produktion die Kapazität zu bestimmen, folglich ergibt sich ein heil loses Chaos in der Produktion (Management-Fehler) .
Das scheint nun wenigstens bei Munters angekommen zu sein. Schließlich ist das o.g. Problem verringert worden.
In Horstmar bekannt, zweitgrößter AG vor Ort. Zwei Orte weiter, jedoch vollkommen unbekannt.
Wer schon mal in der Produktion war, wird sich wundern, wie wenig Platz für gute Klimatisierung / Arbeitsbedingungen ist, obwohl man sich als excellenter Hersteller darstellen möchte.
:-D chemisch verarbeitender Betrieb. :-D
Cui Bono?! Gilt bei Weiterbildungen.
Karriere möchte anscheinend keiner machen, schlussfolgere ich zumindest aus der hohen Fluktuation.
Habe kaum ältere kennen gelernt. Die meisten sind freiwillig gegangen, insbesondere junge, jedoch altgediente.
In OPS bis Anfang des Jahres super, Rest seitdem rapide bergab.
Nicht ganz mit der Zeit, für die Munsterlandische Provinz jedoch annehmbar. Von Konzernprofessionalitätmerkt merkt man jedoch nix.
Alles was bislang kommuniziert wurde, wirkt, wie das allerletzte aufbäumen. Durchhalteparolen, unüberlegt Schnellschüsse, wirkt alles nicht glaubwürdig.
Wer mit den Händen arbeitet bekommt Mindestlohn, wer mit dem PC arbeitet, erhält ein gutes Gehalt, schließlich wird jeder neue Bewerber eingestellt.
Sozialleistungen wie Jobbike, jedoch kein AG Anteil. Also linke Tasche, rechte Tasche.
Sozialleistungen sind halt eine unnötige Kostenstelle...
Wer für diese Arbeit und diesem Lohn nach Horstmar kommen möchte darf anfangen. Gleich ob BC oder WC.
Nope, nada, nix.
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Nul Sterne
Mehr als zehn Mal angerufen für meine Lohnabrechnung
Und nichts
Sozialer Umgang, respekt gegenübereinander,
Bezahlung, uninteressante Aufgaben, viele Einschränkungen
Besser bezahlen, mehr auf gewisse dinge legen
Das junge Team, den Zusammenhalt unter den Kollegen/- innen, Modernität, weltweite Präsenz, Flexibilität
Die konsequente Inkonsequenz & das Verhalten Vereinzelter
Meiner Meinung nach hätte das Potential einzelner Mitarbeiter bzw. der Gesamtheit besser genutzt werden können/ müssen.
Die Arbeitsatmosphäre ist o.k.; Lob und Anerkennung seitens der Vorgesetzten kam eher selten bis gar nicht vor - dies gilt es durch Eigenmotivation und Selbstwert wett zu machen.
Es wurden flexible Arbeitszeiten und Urlaubsgestaltungen angeboten und akzeptiert. Nach Absprache innerhalb der Abteilung war dies flexibel umsetzbar.
Hierzu kann ich sagen: Wer möchte, kann.
Verhandlungssache. Kooperativ in Bezug auf Altersvorsorge, Urlaubsgeld, Provisionszahlung. Gehälter wurden pünktlich überwiesen.
"Abfallprodukte" aus der Produktion werden z.b. für Verpackungszwecke verwertet.
Abteilungsintern: gut, -übergreifend ab und an etwas zäh.
Aus der ein oder anderen sich ergebenen Situation heraus, habe ich persönlich andere Vorstellungen von vorbildlichem Vorgesetztenverhalten. Dies ist eine subjektive Einstellungssache.
Moderne, helle Büroräume mit ansprechendem Interior, höhenverstellbare Schreibtische, Headset bei Bedarf. Frischluft und Tageslicht garantiert. EDV/ Technik auf dem aktuellen Stand.
Es gab leider zwei, drei Kollegen, die gern was für sich behielten.
Das Spektrum war vielfältig und insgesamt rund. Interessant war die Kombination aus der Ideen-Entstehung des Produktes in der Konstruktion, über die Bemusterung und Serienherstellung in der Produktion, des weltweiten Vertriebs der Produkte und der ab und an anschließenden Reklamation, aus der wiederum neue Ideen entstanden.
ich würde alles in Frage stellen und nicht einfach so weiter machen
ich würde alles in Frage stellen und nicht einfach so weiter machen
ich würde alles in Frage stellen und nicht einfach so weiter machen
Die Aufgabe ist interessant
Die Arbeit macht kaum noch Spass.
Versprechungen müssen eingehalten werden
Die Konzernmutter hat grosse Versprechungen gemacht. Wenig bis nichts wurde umgesetzt. Ein S P A R P R O G R A M M der GL ab Juni soll es nun richten. Irrritierend
Ohne Plan, die GL schaut einzig nach Schweden
moderne Ausstattung und zeitgemäße Infrastruktur, gute Mitarbeiter-Zusatzleistungen, jederzeit gesprächsbereite Vorgesetzte, immer wieder Karrieremöglichkeiten
, dass das Unternehmen den Mitarbeitern im Büro flexible Arbeitszeiten ermöglichen und so nicht nur während der täglichen Arbeit, sondern auch bei der Arbeitszeitgestaltung Flexibilität gewährt wird.
Zudem wird hier viel Vertrauen entgegengebracht und die Zusammenarbeit und Kommunikation zunehmend gefördert.
, dass Verbesserungspotentiale noch nicht voll ausgeschöpft werden. Jedoch wurden die ersten Meilensteine dafür gelegt!
An den Verbesserungspotentialen sollte unbedingt festgehalten werden, um sich kontinuierlich zu verbessern. Gerade innerhalb des letzten Jahres hat sich einiges getan und daran sollte festgehalten werden! Es wäre falsch, sich nun auf den Lorbeeren auszuruhen!
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