47 von 2.116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Tarif-Gebundenheit ist schonmal von Vorteil und die Betriebliche Altersvorsorge ist ein guter schritt
Die Märkte die noch unter der großen Führung stehen, auch endlich mal zu Sanieren. Ein Stück mehr anerkennung für die Arbeit die wir leisten. Wir waren in der Coronazeit an der Front und haben uns so einiges gefallen lassen müssen. Aber auch ohne Corona sind manche Kunden echt dreist und bekommen auch noch allmosen und recht. Also bitte steht hinter euren Mitarbeitern, anstatt den Kunden bei allem geschenke, entschuldigungen und gutscheine zu geben.
Alle Abteilungen in den Filialen haben einen Spielraum für die Gestaltung und Sortimenstführung, angepasst an den Standort und die Kundschaft. Man muss nicht nur umsetzen, sondern bringt sich aktiv mit ein.
Für das Personal in den Märkten sollte es gegenüber der Verwaltung mehr freiwillige Leistungen geben. Wir hatten während Corona kein Homeoffice, durften aber in den Märkten Dankeskarten für alle Helden im Homeoffice auslegen, während uns absichtlich ins Gesicht gehustet und gespuckt wurde.
Die Mitarbeiter, die deutlich bessere Leistung bringen als der Durchschnitt sollten auch entsprechend besser entlohnt werden, bevor sie alle irgendwann weg sind. Davon hat die Firma schon zu viele in den Filialen verloren.
Leider sehr unterschiedlich von Filiale zu Filiale, bei uns war es schon schlecht, aktuell ist es gut. Steht und fällt mit den Marktmanagern.
Filialanhängig
In den Filialen hängt das sehr von der Abteilung ab, in der man tätig ist. In manchen müssen die Fachkräfte primär morgens anwesend sein und nachmittags dann Aushilfen. In anderen müssen die Fachkräfte durchgängig präsent sein. Es hängt auch sehr davon ab, wer die Dienstpläne schreibt.
In der Verwaltung/Zentrale sieht die WLB sicherlich deutlich besser aus.
Wer weiter kommen will, kann das auch. Jedoch werden die Möglichkeiten in den Filialen immer knapper, da immer mehr Filialen privatisiert werden.
Für den LBM Einzelhandel gut, da nach Tarif bezahlt wird, jedoch verdienen auch hier diejenigen, die sich täglich für den Gewinn der Firma körperlich kaputt ackern und Kundenkontakt in den Filialen haben, deutlich schlechter, als die Kollegen in der Verwaltung.
Rewe vesteht sich als Nachhaltiges Unternehmen. Das sehe ich nur bedingt so.
Beispiel: Wir haben keine Plastiktüten mehr an den Kassen zu verkaufen, aber die Kunde dürfen sich diese Plastik Obstbeutel in Massen nehmen. Es gibt Kunden die packen jeden Artikel einzeln in einen Obstbeutel bevor sie in der Einkaufstasche landen. Das versteht bei uns niemand. Das ist ein leicht anzugehendes Problem und ein leicht zu erbringender Beitrag für die Umwelt, aber es passiert nichts. Gibt noch einige Beispiele mehr.
Parallel dazu gibt es das Deutschlandticket als Jobticket, dann kommen wenigstens nicht alle mit dem Auto zur Arbeit.
Bei uns größtenteils sehr gut, ist aber nicht bei allen so. Wir arbeiten in einer Filiale, nicht in einem privatisierten Markt.
Ganz klar: hier ist alles vertreten.
Man kann an ganz tolle Vorgesetzte geraten und an ganz schlimme. Mit Glück hat man wenig Rotation, wenn man tolle Vorgesetzte hat. Leider werden oft die Führungskräfte in stellvertretenden Positionen ( alle Postionen die es da gibt ) "verbrannt".
Hier wird am Anfang zu oft am falschen Ende gespart. Am Ende ist es doppelt so teuer, weil ständig etwas kaputt ist.
Das gilt vor allem für den Bereich Gebäude und Gebäudetechnik.
Es wird viel für Kommunikation getan, jedoch können die Marktleiter den Mitarbeitern auch für sie relevante Informationen sehr leicht zurück halten ( bewusst oder unbewusst ). Viele wissen gar nicht, welche frei zugänglichen Infoquelle sie nutzen können, da es ihnen nie jemand gesagt hat. Auf der anderen Seite werden neu dazu gekommene Möglichkeiten teilweise in MA Besprechungen vorgestellt und trotzdem von den Mitarbeitern nicht genutzt, z.B. die Mitarbeiter App. Schade auf beiden Seiten.
Schwer zu beantworten, da deutlich mehr Frauen im LBM Einzelhandel arbeiten. Jedoch scheint Vitamin B in unserer Firma oft wichtiger zu sein als das Geschlecht oder die Qualifikation ;) .
Eher "interessante", zeitraubende Erlebnisse mit Kunden und Kollegen trotz derer man seine tägliche Arbeit irgendwie schaffen muss.
Habe den Standort gewechselt und muss sagen es hängt stark von den Abteilungsleitern ab. Manche schätzen deine Arbeit sehr und sagen dies auch. Andere fordern mehr und wertschätzen die Leistung nicht.
Zeiträume sind absprechbar und somit geeignet für das Studium
Eine Ausbildung ist stets möglich.
Aufgrund der Anhebung des Mindestlohns bewerte ich es als weniger gut. Da wir uns derzeit auch nur beim Mindestlohn befinden. Allerdings wurde zu den Corona Zeiten mehrere kleine Bonis vergeben die ich als positiv einstufen möchte.
Leider kommt es stets zu vielen Abfällen die m.M.n. Gespendet oder vermieden werden können.
Aufgrund der hohen Studenten Anzahl verlassen viele den Markt nach kürzerer Zeit oder kommen neu dazu.
Sind im Unternehmen vorhanden, aber wenig Kontakt zu ihnen. Dennoch würde ich es als sehr gut einstufen.
Wie oben schon beschrieben, stark abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit
Kaum Kommunikation enthalten.
Keine Diskriminierung erlebt. Bin aber auch ein Mann.
Recht monoton. Stets die selben Aufgaben aber dennoch abwechslungsreich.
Aktuell nichts
Aktuell alles
Mehr Gehalt weniger privat Märkte ein Umdenken das die Leute die die Arbeit machen mehr bekommen müssen sonst kann man irgendwann die freien Stellen nicht mehr besetzen die Märkte zu privatisieren ist nur eine Umgehung des traifvertrages und peinlich für ein Unternehmen was als vorzeige Arbeitgeber gelten will und nachhaltig ein will
Für mich schlechter als ich angefangen habe ich war vor 6 Jahren ich habe hinter den Unternehmen gestanden jetzt nicht mehr
Selbst Leute in Teilzeit sollen Flexibel seinen sie können
Ihre Miete nicht zahlen müssen zum Jobcenter Aber Sollen springen! Nur das das Unternehmen spart peinlich für ein Unternehmen was durch Corona Milliarden mehr Gewinne gemacht hat was bei den Leuten im Markt null ankommt die Markte privatisiert um den
Tariflohn zu umgehen! Kein Wunder das keiner mehr im Handel arbeiten möchte wenn
Man nicht aufwacht wird es bald in 3 bist 4 Jahren keinen mehr geben
Der da arbeiten will ich rate jeden
Ab bei der Rewe anzufangen kein gutes Unternehmen mehr es hat sich einfach zum negativen gewandelt
Sehr schlecht
Zu Leben reicht es oben wird mehr verdient bei den Leuten die weniger arbeiten!
Als Beispiel Marktleitungen hat 400 Euro Corona Premiere bekommen eine
38 std. Kraft 200 Euro
35 Std. Kraft 150 Euro
30 Std. Kraft 100 Euro
Darunter 50 Euro
Sehr schlecht man kann mit Umwelt und Schutzmaßnahmen werben aber wenn man eigenen Marken in Plastik erstellt ist das peinlich
Sehr gut
Die Marktleiter. Sind teils gut und teils nicht gut aber das der Fisch fängt oben
An
Zu riechen! Ich kann es nicht verstehen das Gehalt von Bezirksleitern teilweise bei 6000-7000 Liegt und jemand der die Arbeit macht 2000 bekommt ohne uns würde ich eine solche Person nix bekommen also muss man den Leuten unten mehr zahlen es gibt! Aktuell eh ein Problem das keinen mehr im Lebensmittel Handel arbeiten will also muss man nach unten mehr zahlen und nicht mehr Märkte zur Privatisierung aus schreiben
Sehr schlecht Schichten werden immer wieder verändert weil kein Personal da ist so bald 2 Leute Urlaub haben eine krank wird fällt das Kartenhaus zusammen und das ist aktuell überall so
Rewe gibt zu viel
Geld im tv aus und will
Sich als gutes Unternehmen darstellen
Also wenn unternehmen nachhaltig werden will sollte es keine Soja Produkte verkaufen und auch weg vom Eiweg Tränken und auch keine Avocado verkaufen die aus Südamerika
Sicherer Job
Weniger auf Vitamin B bauen
Kommt immer auf den jeweiligen Markt an, aber grundsätzlich sind die meisten, die was tun, tatsächlich überlastet , was die Atmosphäre drückt.
Geschäftszeiten bis 0 Uhr. Sozialleben gibt es bei solchen Schichten kaum
Ist ok , aber weniger als durchschnittlich
Sehr viel Greenwashing, unverpacktes Obst wird in Rollcontainern mit mehrfach Plastikfolie umwickelt geliefert … finde den Fehler
In Corona durch unterschiedliche Meinungen kaum vorhanden
Werden rausgeekelt, ich bin einer der jüngeren und sollte es mit machen
Ich hatte gute und schlechte Vorgesetzte
Alt und verranzt im urbanen Gebiet
Kommunikation ist so LaLa, vieles geht unter
Gleichberechtigung gibt es als Mann nicht . Mir hat eine Kundin auf den Hintern gehauen , meine Vorgesetzte meinte , ich solle mich nicht so anstellen. Auch im Betriebsrat wurde mein Anliegen belächelt ( vorwiegend Frauen dort)
Im Grunde immer das gleiche , kein Personal, also auch als Führungskraft Regale einräumen
-Engagement zur sozialen Gerechtigkeit und Umweltschutz
-Betriebliche Zusatzleistungen
-Großteil des Vorgesetztenverhalten
-Verkäufervertrag trotz höherer Qualifikation (und dem entsprechend niedrigeren Gehalt)
-Übernahme von Verantwortung wird nicht honoriert
-Die erwähnte „besondere“ Schicht, deren Namen ich hier nicht nennen darf und die Verteilung dieser
-Stellt eure MA als das an, wofür sie qualifiziert sind (behandelt sie fairer)
-Honoriert Verantwortung
-Fairere Einteilung von Schichten
-Modernisiert die Märkte
-Fördert die MA, wenn sie es schon wollen und entsprechendes Engagement bringen
Die meisten Vorgesetzten erkennen die erbrachte Leistung gelegentlich an, man könnte allerdings öfter ein Lob aussprechen, das tut nicht weh.
Hier ein Riesen Lob an meinen ML: Wenn er mit etwas falsch liegt und ein Mitarbeiter richtig lag, gibt er es offen zu. Davon sollte es mehr geben.
Es gibt auch Vorgesetzte, die (egal wie gut man etwas macht) einem immer nur sagen wie faul, schlimm und (freundlich ausgedrückt) unterbelichtet man sei. Die sind aber erfreulicherweise stark in der Minderheit.
Es gibt genug valide Kritikpunkte, die auch so von Kolleg*innen angesprochen werden. Ansonsten wird die Firma überwiegend als positiv empfunden, was so auch der Wahrheit entspricht.
Bei der Frühschicht, kann man Nachmittags noch was unternehmen. Bei der Spätschicht, kann man Vormittags noch was unternehmen.
Samstags arbeiten gehört dazu … so weit, so normal.
Und dann gibt es noch zwischendrin eine Schicht, die von uns mit einem sehr negativen Namen benannt wurde, den ich hier nicht schreiben darf. Das liegt daran, dass man weder Vormittags, noch Nachmittags irgendwas machen kann. Hat man diese Schicht, heißt es: Sleep, Work, Eat (in der Pause auf der Arbeit), Repeat.
Hat man die Schicht an einen Tag: Unschön aber man kann damit leben.
Hat man die Schicht durchgehend eine Woche: Tschüss Privatleben
Hat man sie zwei Wochen in Folge: Kann ich mein Bett nicht gleich im Aufenthaltsraum aufbauen?
Diese „besondere“ Schicht, trifft sehr häufig dieselben MA.
Betreibt man in seiner Freizeit (Leistungs-)Sport ist es schwer, diesen uneingeschränkt auszuführen.
Die einzige mir bekannte Karrierechance ist der Aufstieg zum ML bzw. zum selbstständigen Kaufmann.
Andere Weiterbildungen wurden erfragt, aber unter mir nicht ersichtlichen Gründen abgelehnt.
Als ausgebildeter Einzelhandelskaufmann, der nur als Verkäufer angestellt ist, weil es billiger ist, fühle ich mich hintergangen.
Über Kolleg*innen musste ich erfahren, dass das Standard ist nur Verkäufer anzustellen, einfach weil es billiger ist.
Das alleine ist eigentlich schon eine Red Flag.
Zusätzlich hat man nicht selten die Marktverantwortung, wofür man anderswo Vertretungsgeld bekommt. Hier geht man leer aus.
Warum hier trotzdem nicht nur ein Stern steht?
Weil die Zusatzleistungen schon geil sind:
Betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss vom Staat UND der Firma, mehrere Zuschüsse zum Gehalt wegen Corona, die EPP, die man bald unbürokratisch über die REWE bekommt, Vermögenswirksame Leistungen bei der sich die REWE beteiligt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld plus Guthaben auf die Mitarbeiterkarte, Mega Betriebsfeiern, Kassenzulage, Schichtzulagen, tolle Weihnachtsfeiern, Mitarbeiterrabatt (der wegen der Inflation von 5% auf 10% erhöht wurde), Vergünstigtes Abo fürs Fitnessstudio, einige Gesundheitsfördernde Programme, eine Art Telefonseelsorge, finanzielle Unterstützung in einigen Fällen…
Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich hab aber sicherlich etwas vergessen.
Müll wird weitestgehend getrennt. Selbst für Kunden gibt es im Eingangsbereich einen Mülleimer bestehend aus Papier, Kunststoff, Restmüll und ein Fach für Batterien, der auch angenommen wird.
Es wird Wert darauf gelegt, regionale Waren (zwecks kurzer, umweltfreundlicheren Transportwege) anzubieten. Auch gibt es eine gute Auswahl an Produkten, die mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichnet sind.
Zudem setzt man sich mit verschiedenen Aktionen für mehr Inklusion ein (z.B „Stück zum Glück“-Aktion mit Procter & Gamble).
Es gibt noch viel mehr, wie beispielsweise die share-Produkte, die beim Kauf anderen Menschen helfen oder Armbänder aus Meeresplastik, mit denen man beim Kauf den NABU unterstützt.
Auch wurden Geld- und Sachspenden für die Katastrophe im Ahrtal und den Krieg in der Ukraine gesammelt.
Außerdem gibt es schon länger Kooperationen mit dem DFB und verschiedenen Sportvereinen.
Man steht zu seinen Werten der „Vielfalt“ und „Toleranz“
Überwiegend gut. Nette Kolleg*innen mit denen man viel Spaß haben kann. Der Ton kann zwar situationsbedingt sehr rau werden, wenn die Situation wieder entspannter ist, ist wieder alles gut … meistens.
Schichten kann man untereinander meistens problemlos tauschen.
Bei Problemen bespricht man diese untereinander, ich durfte bisher noch nicht erleben, dass Meinungsverschiedenheiten danach nicht beigelegt waren.
Es werden ältere Personen eingestellt, ob und wie sie weiter gefördert werden ist mir allerdings nicht bekannt.
Langdienende MA werden in der internen Zeitschrift erwähnt. Ob und wie diese weiter gefördert werden, ist mir nicht bekannt.
Ich schwanke sehr zwischen extrem Positiv und extrem Negativ. Genauere Erläuterung dazu gibts in der Kategorie „Arbeitsatmosphäre“
Ziele sind selten machbar, da nicht bedacht wird, dass wir noch mit Kunden arbeiten, die auch Zeit in Anspruch nehmen. Jede Zeitvorgabe ist zu niedrig angesetzt und wird daher (Überraschung!!) selten eingehalten.
Bei Entscheidungen werden die MA miteinbezogen und deren Meinungen berücksichtigt. Ob das gut oder schlecht ist, ist jedem selbst überlassen.
Gebäude: Veraltet, Renovierungsbedürftig
Computersysteme (Hard- und Software) veraltet, Kassensysteme soweit in Ordnung,
EC-Terminal hat nach Aktivierung, trotz kontaktloser Zahlungsmöglichkeit immer noch nur den Text „Karte einstecken“, statt beispielsweise „Karte auflegen oder einstecken“. Das verwirrt Kund*innen oft.
Klimaanlage vorhanden und funktioniert,
Pfandautomat veraltet und macht entsprechend oft Probleme was zusätzliche Arbeit für MA und Kosten für Reparaturen in Anspruch nimmt, statt einen neuen Automaten anzuschaffen.
Gratis Wasser im Sommer (nur dieses Jahr irgendwie nicht?)
Arbeitskleidung (Hemd, Weste, Schürze, Handschuhe, Masken) und Arbeitsmaterial (Stifte, Messer) werden gestellt.
Wir haben ausschließlich Hubwägen, was im Winter, mit den Tonnenschweren Kohlepaletten alleine fast unmöglich zu transportieren ist.
Es wird nur das Nötigste auf unterschiedlichen Wegen durchgegeben. Es gibt zu viele Informationskanäle, die man im Blick haben sollte.
Auch die Kommunikation untereinander ist schwierig. Es passiert leider immer mal wieder, dass Sonderbestellungen von Kunden, vom Einräumteam im Regal platziert wird, weil man nicht an sie weitergegeben hat, dass es eine Bestellung für einen Kunden ist.
Die Headsets, die uns für die Kommunikation im Markt bereitgestellt werden, sind qualitativ eher unterer Durchschnitt. Dabei ist die Audioqualität des Gesprochenen extrem wichtig, wenn es um genaue Produkte geht, die man finden soll.
Ich maße mir nicht an, diesen Punkt bewerten zu können. Ich bin nicht in Aufstiegsprozessen eingebunden.
Wiedereinsteiger*innen kenne ich keine, nur Personen die von z.B Penny (auch REWE Group) zu REWE gewechselt sind. Die werden so behandelt, wie die anderen MA auch.
Jede Aufgabe, die ein Mindestmaß an Kraft voraussetzt, wird der Handvoll Männer auferlegt (weil Männer immer groß und stark sind und das daher besser können (klassischer Sexismus eben))
Anfangs sind die Aufgaben vielleicht noch interessant, nach einem Jahr ist aber fast alles Routine. Die Aufgaben sind sehr repetitiv. Daran kann man aber (to be fair) nicht viel ändern.
Man fühlt sich leider manchmal, als wäre man nichts anderes als ein Packesel, der nur dafür da ist, sich selber kaputtzumachen, um danach fallengelassen zu werden, wie eine heiße Kartoffel.
Grade aktuell nicht viel da ich weiß das ein Marktleiter zum Jahres Ende wenn die Umsätze personal kosten stimmen zwischen 20000-25000 Euro Prämie bekommen und so wenig verdient ein Marktleiter auch nicht 4000 -5000euro pro Monat wer erwischaftet das Geld
Es muss was passieren ist kann nicht sein das immer mehr Gewinne gemacht werden und im Gegenzug Personal abgebaut wird
Das Personal was da ist bricht irgendwann durch die Belastung zusammen
Es ist keine gute durch Personal Abbau wird das Personal mehr belastet was da ist
Als Vollzeit Kraft hast du zwei Samstage im Monat frei ich habe in 8 Jahren dies noch nie geschafft zu bekommen
Mein Rekord lag bei 4 Monaten arbeiten ohne ein freies Wochenende das Problem ist das die Märkte kaputt gespart werden und die Leute oben sich die Taschen voll machen
Der ist gut
Ist okay
Sehr schwer da mit den Angestellten zu letzt geredet wird meistens erst nach den gehandelt wurden ist
Trotz der stressigen Corona zeiten, immer ein offenes ohr und hilfsbereit
Jenachdem , was man tut gute bezahlung und zuschläge
Super liebe menschen, kleine gruppenbildungen gibt es überall ! Jeder hilft jeden
Sehr Professionell und trotzdem auf Persönlicher ebene sehr freundlich und lustig !
Missverständnisse sind völlig normal im Verkauf, klären sich aber sehr schnell wenn man auf die person zugeht
Es gibt natürlich leichte unterschiede, bei schweren sachen wie zb Getränken übernehme es natürlich die Männer gerne.
Leider nur noch sehr wenige. Pünktliche Lohnzahlungen. Umfangreiche Zusatzleistungen (Jobrad usw.) Vergünstigter Einkauf von Lebensmitteln und bei Toom-Baumärkten.
Falsche Versprechungen, unmotivierte Führungskräfte, kein Verständnis für Mitarbeiter von der Führungsriege.
Das mittlere und obere Management sollte sich im Klaren sein, was ihre Entscheidungen für die Mitarbeiter bedeuten. DHL Shop, Wäscheservice, Abholservice… Immer mehr Service für den Kunden, aber Gleiches, oder sogar weniger Personal wird auf Dauer keinen Qualitätsvorteil bringen. Sinnlose Versuche digitale Elemente zu implementieren genauso wenig. Vielleicht sollte man mehr Mitarbeiter aus dem Vertrieb fördern und in die Zentrale integrieren. Dadurch würde auch mehr das Verständnis für die Mitarbeiter einhergehen und nicht nur für den Kunden. Bewertungsverfahren für Führungskräfte müssen verbessert werden. Kompetenz entsteht nicht zwangsläufig durch Erfahrung. Das ist mir jetzt leider schon mehrfach aufgefallen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist meist gut. Aber es kommt immer darauf an, in welchem Markt man arbeitet.
Rewe ist halt Rewe… In den letzen Jahren wurde viel am Image gearbeitet und für die Kunden einiges getan, um das Einkaufserlebnis besser zu gestalten. Wenn jetzt das gleiche auch für die Mitarbeiter gemacht wird, kann man zufrieden sein. Es wird nie ein „Google“ werden, aber angesichts von Mitarbeiterräumen im Keller, ohne Tageslicht, ohne Deko usw. kann einiges verändert werden.
Schichtarbeit ist nicht wirklich Work-Life-Balance förderlich. Will man am Wochenende mit Freunden was unternehmen, kann man das vielleicht 3-4 mal im Jahr (Vollzeit) Mit der Familie ist es ebenfalls schlecht zu vereinbaren, zumindest nach meiner Erfahrung.
Außer der Tafel wird eigentlich kein Foodsaving betrieben. Wir schmeißen jeden Tag 50 Kg Lebensmittel einfach weg. Nach außen funktioniert das Greenwashing aber sehr gut.
Ich habe das Abiturienten-Programm absolviert und danach direkt den Fachwirt bei der IHK abgelegt. Soweit so gut. Die Programme liefen reibungslos ab und man hatte Ansprechpartner, mit denen man kommunizieren konnte. Danach… kommt leider nichts mehr. „In 3 Jahren zum Marktmanager bzw. Substitut“. Ein Traum, der leider nur ganz ganz ganz selten zur Realität wird. Auch nach über 3 Jahren bin ich noch Verkäufer. Schließkraft und Abteilungsverantwortlicher für O+G, aber trotz immensen Einsatz und voller Leidenschaft für den Job und den Kunden, bin ich laut Papier immer noch Verkäufer. Meine Vorgesetzten sind weniger qualifiziert und unmotiviert. Jedoch wird auch auf Nachfrage keine Hoffnung gemacht, das man die Karriereleiter weiter hoch klettern kann. „Da sind viele, die das wollten“ … sehr qualifizierte Aussage.
Ehrlich und direkt ist es eher selten. Die Arbeitsmoral einiger Mitarbeiter, aber noch eher der Führungskräfte ist unterirdisch. Jedoch sind es immer „die Anderen“ schuld. Dadurch entstehen Konflikte in Form von Lästereien.
Ich war bereits in mehreren Märkten tätig und bin zum Teil entsetzt von den Vorgesetzten. Es scheint so, als seien Sie am Ziel angekommen und müssen nur noch befehlen und herrschen. Man wird häufig nur noch als Lastesel gesehen, den man auch mal einfach anschreien kann. Das sei die alte Schule, heißt es. Jedoch passt das nicht zur Selbstdarstellung der Rewe nach außen. Sieht man mal davon ab, das Marktmanager meist Ihre Position durch Ihre lange Berufspraxis erreicht haben und nicht durch ihr Können, ist das System sehr negativ auszulegen, da Betriebsblindheit an der Tagesordnung ist und junge motivierte Mitarbeiter ausgebremst werden.
Der Markt wurde nach den neusten Standarts umgebaut, die Mitarbeiterräume sehen aus wie in den frühen 90ern. Die Computer sind zum Teil sehr alt und entsprechen nicht mehr den Anforderungen.
Die Führungskräfte sollten sich öfters über das Marktgeschehen austauschen. Doch mangels Personal und immer weiter geforderten Wachstum, also mehr Umsatz, hat sich der Job zu einer Akkordarbeit entwickelt. Da bleibt die Kommunikation eher auf der Grundebene: Was wurde schon an Arbeit erledigt und was muss noch gemacht werden.
Das Gehalt ist okay. Es wird erwartet, das man möglichst ohne Stempeln mehr arbeitet. Jedoch muss man sagen, das wir auch während Corona zusätzliche Leistungen erhalten haben und auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gezahlt wird. Auch anzumerken: Es wird deutlich über Mindestlohn bezahlt.
Vor allem die „südländischen“ Kollegen, haben oft eine andere Vorstellung, was Frauen in Supermärkten zu tun haben (Kasse). Ich habe sehr fleißige Mitarbeiterinnen, die genau so anpacken wie ich als Mann. Aber trotzdem sollte die REWE weiter daran arbeiten, Frauen im Unternehmen zu bestärken.
Zu Beginn ist alles spannend, weil man mit Menschen und Waren in Kontakt kommt. Jedoch merkt man schnell, das es wie eine Art Fließbandarbeit ist.
Es war einfach Klasse! Meine Abteilung sowie auch die Mitarbeiter anderer Abteilungen waren super nett, witzig und hilfsbereit.
Es hat mir jeden Tag Spaß gemacht zur Arbeit zu fahren. Natürlich gab es auch den einen oder anderen unfreundlichen Kunden, aber dafür kann die Rewe nichts.
Es gab Tage wo man mal länger bleiben musste weil viel los war. Aber das gibt es überall. Wenn man frei brauchte oder man was vor hatte wurde es umgesetzt.
War einfach Spitze! Der Abschied fiel sehr schwer. Egal von welcher Position oder Abteilung war es ein super Team. Weiter so !
Einfach nur klasse. Immer ein offenes Ohr. Viele Freiheiten was die Kreativität und Umsetzung angeht. Man wurde steht’s mit Respekt behandelt. Immer freundlich und hilfsbereit. Besonderes Lob !
Wir waren immer informiert. Dank der neusten Technik und Kommunikative Vorgesetzte. Klar gab es mal hier und da ein technisches Problem. Das wurde aber so schnell es ging behoben.
Als Quereinsteiger durfte ich früh Verantwortung übernehmen. Viele
Interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.