2.116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.226 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 695 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In dieser Situation wo Mobbing, Schikane, Lästereien und Unterschlagungen zum Alltag gehören, fällt es mir schwer lobende Worte zu finden.
Mitarbeiter Umgang, Vorgesetztenverhalten, Unterschlagung geltender Bv´s, Das verstecken/vernichten der Bv´s, dass "Korrigieren" der Arbeitszeiten zum leid der Kollegen, dass lächerliche verhalten gegenüber Kollegen mit Depressionen, dass Schikanieren von Kollegen die sich erdreisten Fehler zu melden, dass hinterherrennen um Informationen zu bekommen die einen selber betreffen,
Update 2024
Leider antwortet das Unternehmen nicht auf die derzeitigen Probleme, dich ich wie wie im Kommentar, Verlangt, per email zugesendet habe.
Leider wird auch hier ein BAM genutzt um Mitarbeiter zu denunzieren. Zwar bekam ich das nur am Rande mit, jedoch wurde es mit von vielen Kollegen zugetragen. Hierzu ging auch eine Mail zu REWE aber wie gehabt ohne Antwort.
Es wurde sich nicht an die Richtlinien des BAM‘s gehalten und mehrfach gegen Auflagen verstoßen. Lieder konnte ich der Kollegin nicht beiwohnen weil ich an dem Tag nicht anwesend war.
Hier müsste die Revision ordentlich aufräumen, damit der Markt wieder in die Spur kommt. Ich bin schon sehr lange bei der REWE beschäftigt und habe den einen oder anderen Vorgesetzten kommen und gehen sehen. Ich weis auch, dass gerade bei uns im Markt, viele den Betriebsrat kontaktiert haben, dies aber zu keinerlei Ergebnissen führte.
Natürlich kann man solche Probleme einfach Ignorieren aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn sich keine Qualifizierten Kräfte mehr bewerben.
Alle sollten hier eine Schulung zum Umgang mit Mitarbeiter machen und Ihre Privaten Angelegenheiten zuhause lassen.
Dies ist in diesen Markt gerade einfach nicht der Fall.
Merkbar schlechte Arbeitsatmosphäre.
Ist o.K. Die Rewe sollte mehr die Märkte kontrollieren, was da alles so Passiert und sich um seine Angestellten kümmern.
Ist o.K
Gibt es, werden aber von der Leitung genehmigt " Bei mir wurde bis jetzt ALLES abgelehnt" Also werde ich in der REWE wohl keine Karriere machen können., weil ich eher zu den unbeliebteren Teil der Belegschaft gehöre, der sein Mund aufmacht und für sie und die Rechte der anderen Kämpft.
Durch das Systematische umgehen der Bv´s, wird man hier sehr schlecht bezahlt.
Auf Mentale Krankheiten wie Depression, wird KEINE Rücksicht genommen. Es fallen abwertende und teils beleidigende ausdrücke die weit unter meinen Geschmack gehen, selbst wen diese als "scherz" gemeint sind. Ich selber habe auch Depressionen was ich in diesem Markt einfach nicht meinen Vorgesetzten melden möchte, damit ich nicht wie die anderen als "Psycho" oder "Hirnkrank" Bezeichet werde.
Schon gut, wenn die Leitung nicht immer versuchen würde dies zu unterbinden.
Schlecht. Bv´s werden stehts vernichtet oder versteckt. Bilder werden in Gruppen versendet anstatt das Gespräch mit dem Kollegen zu suchen. Arbeitszeiten werden einfach zum Gunsten des Marktes "korrigiert". Erdreistet sich man da nachzufragen, endet das Gespräch immer mit "ist vom Betriebsrat so abgesegnet,". Assistenten aufgaben werden stets an gutgläubigen Kollegen abgegeben die KEIN Vertretungsgeld für diese Verantwortung bekommen. Es wird sich hierüber sogar lustig gemacht.
Ich habe zwar weder den Tresor noch bin ich einer von den Schließkräften aber ich kenne die Bv´s und habe mich mit diesen Kollegen unterhalten. Ich finde es einfach nicht o.K, dass die REWE hier alles so hin nimmt ohne mal auf die Internen Kennziffern zu schauen und hier zu Handeln.
ist oK. Rewe sollte nur darüber nachdenken ob sie "REWE dein Team" noch als Motto haben möchten. Jedenfalls ist in meinem Markt, nichts von einer Team Arbeit zu spüren. Hier wirst du eher verraten von den Leuten die dicke mit der Leitung sind, um sich selber besser ins Licht zu rücken.
Gibt es hier nicht, Betroffende bekommen Ihre Informationen nur von der "Stillen Post"
Sehe hier keine Probleme.
Wer viel lernen will kann das hier gerne tun, wird aber nicht dafür Bezahlt und muss am ende alles machen. manche bekommen hier dafür sogar noch einen tritt in den Hintern dafür.
Solange man sich neutral verhält und normal seine Arbeit durchzieht, ohne viel zu reden, kann man dies auch tun, da man nicht zu Überstunden oder zum Binden an die Firma gezwungen ist.
Mikroaggressionen auf zwischenmenschlicher Ebene, die im 21. Jahrhundert eigentlich nichts mehr verloren haben, sind immer noch präsent und statt einen netten Umgang mit Kollegen zu schaffen, wird lieber nur auf die Lieblinge eingegangen.
Neutraler zu seinen Mitarbeitern sein, Kleinigkeiten wie das Tauschen von Schichten nicht grundlos verbieten und demnach das Arbeitsklima unnötig schlechter machen, als es vorher war, menschlicher mit seinen Arbeitern umgehen und nicht blatant seinen Favoritismus offenbaren.
Es gab klare Favoriten unter den Bediensteten bei den Chefs und ansonsten war auch das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern recht kalt. Selbst bei überdurchschnittlich guter und schneller Arbeit wurde diese nicht wertgeschätzt, wenn jedoch ein kleiner Fehler passierte, wurde dieser öfters zu einem größeren Problem gemacht als es eigentlich war, vor Allem wenn man neu anfängt. Wenn man kein Liebling des Chefs war, hat man dies auch schon im normalen alltäglichen Umgang gemerkt und die Tonlage der Chefs war dementsprechend strenger und ernster beim Verteilen von Aufgaben.
Rewe wirkt öffentlich wie ein angenehmer Supermarkt und ist es auch, auch wenn die Chefetagen manchmal überfordert mit dem Managen dieses Images sind.
Man hat „normalerweise“ einen Arbeitsplan, der 2 Wochen vorher steht, wobei auch gerne unter Kollegen getauscht werden durfte und somit die Arbeitszeiten recht flexibel sind. Normalerweise bedeutet aber nicht immer, sodass irgendwann das Tauschen untersagt wurde und die Pläne manchmal nur 3 Tage vor potentiellem Schichtbeginn erst standen.
Bei Urlaub gibt es normalerweise keine Probleme, da selbst recht spontan Urlaub genehmigt werden kann.
Es gibt keine Chance auf Gehaltserhöhungen oder ähnliches. Es werden zwar im Vorstellungsgespräch Lohnerhöhungen versprochen aber innerhalb anderthalb Jahren Beschäftigung hat keiner der geringfügig beschäftigten Mitarbeiter etwas davon vernommen.
Als Werkstudent bzw. GfB kriegt man Mindestlohn, was in den heutigen Zeiten in Ordnung ist.
Da Rewe fair trade Produkte im Sortiment hat und penibel auf Mülltrennung achtet, ist der Markt recht umweltbewusst, auch wenn immer noch genug Lebensmittelverschwendung durch Supermärkte entsteht.
Wenn man einen Job sucht, bei dem man so wenig Austausch unter Kollegen sucht, ist dieser Job ideal. Mehr als ein Hallo oder dem seichtesten Smalltalk kann man hier nicht erwarten, und selbst das Hallo war manchen Kollegen zu fein, sodass man gerne auch von anderen Kollegen ignoriert wurde. Wenn man jedoch gut mit den Chefs ist, wird man sogar dafür bezahlt seine Arbeitszeit mit Plaudern zu verbringen. Trotz dieser kalten Stimmung schafften es einige Kollegen trotzdem Gerüchte oder Tratsch mit der Chefetage auszutauschen.
Ältere Kollegen sind meistens gut mit der Chefetage, jedoch ein „Hit or Miss“ bei jüngeren Kollegen, da sie entweder eine „mütterliche“ Rolle einnehmen und netter mit den Azubis usw. ungehen oder gar nicht erst mit ihnen interagieren.
Aufgrund von ungleicher Behandlung von Kollegen werden manche Leute besser und manche schlechter behandelt, selbst vor anderen Leuten. Die Chefs nehmen ihre Position auch nicht gerade sehr ernst, da Rauchen im Pausenraum, TikTok-Streams gucken und andere Freizeitbeschäftigungen gerne mal wichtiger waren, als Kassen zeitgerecht auszuhändigen und pünktlich Feierabend zu machen. Hinzu kommt, dass diverse Kommentare bezüglich der Herkunft, der sexuellen Orientierung, des Aussehens und mehr gemacht wurden, die als höchst problematisch eingestuft werden könnten, wenn sie nicht unter 4 Augen erzählt wurden.
Die Computer funktionieren meistens einwandfrei und die Klimaanlage funktionieren immer und falls irgendetwas nicht läuft, wird die Schuld zum Glück nicht dem Arbeiter sondern der Technik gegeben.
Viele Dinge wurden stillschweigend vorausgesetzt und wenn man irgendetwas nicht wusste, auch als Neuling, durfte man sich sarkastische bis hin zu zynischen Kommentare über die eigene Person anhören, sogar ad hominem Angriffe waren vorhanden. Kommunikation bezüglich wichtiger Sachen werden gerne mal vergessen, wie beispielsweise, dass man „plötzlich“ frei hat, und das mehrmals.
Frauen werden tendenziell von der Chefetage besser behandelt, als Männer.
Kassieren macht Spaß, ist aber für manche auf Dauer auch nicht das Abwechslungsreichste. Neben (zum Glück) seltenem Putzen, waren ansonsten Regale einräumen die Hauptbeschäftigung des Jobs. Wenn jedoch unter der Woche gerne mal jedes Regal schon eingeräumt ist, kommt es öfters zum beschäftigungslosen Leerlauf.
Das er nett und sympathisch ist
Gibt nix schlechtes
Gibt Nix zu verbessern
Faire Vergütung
Bei Gehaltserhöhungen wird man schon immer mit „personalkosten zu hoch“ abgewimmelt
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken
Guter Leiter
Nicht Team bar
Nicht
Mir wird viel anvertraut
Ich muss mir zum großen Teil mein Wissen selbst aneignen
Mehr Interaktion zwischen Schichtleiter und Azubi.
Muss sich das Wissen selbst aneignen
Kundenkontakt hat mir viel Spaß gemacht.
Ergänzend zu den anderen Punkten:
Entlassgespräch lief wie folgt ab.
Chef, Stellvertreterin und Schichtleiter riefen mich in ein kleines Büro. Chef genoss sichtlich die Bühne und feuerte mich. Ich wollte daraufhin sachlich Feedback geben und wurde infolgedessen von 2 der 3 Anwesenden gleichzeitig angeschrien und Verbal angegriffen.
Ich verließ weinen den Laden, nicht wegen des Jobverlustes, vielmehr wegen der Erniedrigungen und aggressiven Umgangsformen.
Ich wendete mich an den Betriebsrat, dieser sagte mir eine Versetzung zu. Hatte jedoch am GLEICHEN Tag bereits meine Kündigung genehmigt.
Meine Leistungen wurden regelmäßig gelobt, bis auf meinen Chef waren alle immer freundlich und begeistert. Persönliche differenzen sollten keinen Einfluss auf Führungskompetenzen haben, erst Recht nicht bei einem Altersunterschied von 30+ Jahren.
Schult eure Führungskräfte und seid konsequenter.
Einzelhandel eben
ist ok.
Potential wird nicht geschätzt.
Mir wurde der Mitarbeiter Rabatt vorenthalten, sowie die Inflationsprämie - ich sei ja noch in der Probezeit. Dann wurde ich gefeuert.
alle arbeiteten in Angst vor besagten Führungskräften
schrie mich teils Grundlos an, drohte mir regelmäßig mit Kündigung, widersprach sich in seinen Aussagen regelmäßig selbst
Abgesehen vom Psychoterror sind die Bedingungen i.o.
Mein Chef (ca.50 Jahre) hielt sich während eines Arveitsrelevanten Gesprächs die Ohren zu und ignorierte mich, da er meine (20 Jahre) Stimme nicht ertrage.
Nicht erlebt.
Regale einräumen und an der Kasse sitzen, ist ok als Teilzeit-Studentenjob. Mir macht der meiste Kundenkontakt spaß :)
Das die Arbeit Spaß macht
Weil ich immer spätschicht habe
Hab nichts zum meckern alles gut
Sehr gut
Sehr gut immer hilfreich
Super
Es geht
Könnte bisschen mehr sein
Wenn der Arbeitgeber sich für dich Einsetzt und Zeit für dich nimmt.
Kein Respekt.
Bessere Einarbeitung
Mehr an die Kunden denken
So verdient kununu Geld.