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2019 habe ich mich bei Ivalisjobs oder bei RGIS registriert, aber habe nach einiger Recherche kein Interesse an der Zusammenarbeit gehabt. Somit ist mein Account zur Karteileiche geworden. Und jetzt, wo ich einen Widerruf meiner Einwilligung in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten eingereicht habe, weigert sich das Unternehmen und fordert von mir, weitere Daten anzugeben, sowie meinen amtlichen Personalausweis anzugeben, damit meine Person identifiziert werden könne. Der Prozess und das gesamte Team scheinen sehr unseriös, denn ich habe nie sensible persönliche Daten angegeben. Es ist merkwürdig, dass nach so sensiblen Daten gefragt wird, um einen Abgleich zu machen mit Daten die überhaupt nicht hinterlegt sind. Womit also der Abgleich?

Als ich das erklärte und klar machte, dass es gesetzlich nicht erlaubt ist, nach sensiblen Daten, wie einem Personalausweis zu fragen, sowie Kopien solcher zu verschicken, antwortete man, ich soll eine Form ausfüllen, in welcher ich, wie erwähnt, unzählige weitere Daten angegeben soll.

Ich sagte, dass die Identifikation über meine Emailadresse genügt, da nur diese hinterlegt ist (und meinen Namen enthält). Ich bekam die Antwort, die Emailadresse wäre nicht ausreichend zum Verifizieren, da jeder so eine erstellen könnte. Die Argumentation macht keinen Sinn, da jede Emailadresse offensichtlich einzigartig ist.