Fahrdienst-Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein relativ sicherer Arbeitgeber, der einen auch nicht im Regen stehen lässt wenn Probleme auftreten.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterentwicklung vorantreiben und auch mal über den Tellerrand schauen.
Arbeitsatmosphäre
Im großen und ganzen ist die Atmosphäre gut.
Kommunikation
Die Kommunikation und das Meldewesen finden größtenteils noch auf Papier statt, in einer hochtechnisierten Zeit leider ein negativ Punkt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist insgesamt in Ordnung. Allerdings gibt es einen starken Flur-Funk (Gerüchteküche).
Work-Life-Balance
Durch den Schichtdienst und die unregelmäßigen Arbeitszeiten leidet das Privat- und Sozialleben sehr. Überstunden abfeiern und kurzfristig Frei zu bekommen kann sich als schwer erweisen.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich ist das Verhalten der Vorgesetzten in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Im Fahrdienst kommt nach einiger Zeit Routine auf. Interne Weiterbildungen sind schwer bzw. mit sehr langer Wartezeit zu bekommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird versucht auf die Bedürfnisse der älteren Kollegen einzugehen, was aber Gefühlt viel mit der jeweiligen Sympathie zutun hat.
Arbeitsbedingungen
Die Fahrzeuge werden langsam auf den aktuellen Stand gebracht. Häufige kurzfristige Dienständerungen und Abweichungen vom Jahresdienstplan. Viele (kurzfristige) Anfragen zu Überstunden an freien Tagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Verantwortung die hier übernommen wird zu gering.
Image
Das Image der Rheinbahn leidet immer weiter, die Firma war mal sehr angesehen und als Arbeitgeber beliebt. An diesem Umstand wird zwar PR technisch gearbeitet, aber es wird nicht danach gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Selbst mit qualifizierenden Weiterbildungen ist ein vorankommen nur sehr schwer möglich, da das Unternehmen in der Struktur der Modernen Zeit weit hinterherhinkt. Auch hier wird nicht nachgebessert, sondern weiter nach altem Schema verfahren.