

Rheinmetall Bewertung
Wenn man lernen möchte, dass man nichts wert ist, sollte man hier dringend als Werkstudent:in arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien abbauen und versuchen, auch Student:innen wie Menschen zu behandeln. Alles was ich dort gelernt habe, ist unnötige Aufgaben zu machen und mich möglichst still zu verhalten. Das geht einfach nicht. Und das war auch mit den Assistentinnen (hier bewusst nur weibliche Form) oder auch anderen "niedrigeren" Mitarbeitenden so. Sie wurden behandelt wie das Letzte. Schade, dass man so mit anderen Menschen umgehen muss.
Arbeitsatmosphäre
Zeitweilig war es ganz nett, aber man wusste nie, was im Hintergrund abläuft und geredet wird. Eine vertrauensvolle Umgebung wurde nie geschaffen.
Kommunikation
Kommunikation fand selten wirklich statt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hinterhältig und auch mal fragwürdige Beziehungen innerhalb der Firma.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent:in besser zu managen, es wird aber eigentlich schon erwartet, dass man regelmäßig Überstunden macht. Ansonsten wird man als faul betitelt.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe. Ich hab mich noch nie so unwohl in einem Team gefühlt. So unpersönlich und missgünstig.
Interessante Aufgaben
Wenn man dort Werkstudent:in ist, bekommt man das auch zu spüren. Primär bekommt man die Aufgaben, die sonst keiner machen will. Man steht auch ganz gerne mal stundenlang vorm Scanner. Ganz selten gibt es die Möglichkeit bei Projekten mitzuwirken, die dann nicht so langweilig sind.
Arbeitsbedingungen
Als Werkstudent:in sollte man sich besser nicht erdreisten und erwarten, dass man passendes Equipment bekommt. Man ist ja nur Werkstudent:in.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nicht Mal der Müll anständig getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das einzig Gute: verhältnismäßig gute Bezahlung. Schmerzensgeld, wenn man so will.
Image
Man erzählt ungern, dass man bei dieser Firma arbeitet.