378 von 930 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
378 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
274 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
378 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
274 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lohn kommt Pünktlich
Gute Benefits
Man wird als Mitarbeiter verheizt, obwohl kaum neue Mitarbeiter gefunden werden
Bessere Work-Life-Balance
Mit Glück ist man am Wochenende mal früh zuhause und kann es nutzen
Keine
Auf diese Bewertung kommt die Standart Antwort, dass man die Themen direkt beim Vorgesetzten und HR ansprechen sollte. Aber genau hier liegt das Problem. Hier werden die Gehälter klein gehalten, die tatsächliche Arbeit klein geredet herumgedruckst.
Beteiligt die Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens. Dabei keinen Unterschied machen, was der Mitarbeiter bereits verdient. Jedem einenä dentische Beteiligung auszuhalten wäre tatsächliche Wertschätzung. Individuell sollten darüber hinaus Bonis ausgezahlt werden.
Bis vor kurzem noch ganz gut. Alle arbeiten darauf hin, dass wir besser werden, mehr produzieren usw. Wertschätzung für diese Leistung gibt es in Form von netten Worten. Für Mitarbeiter, die das ermöglichen werden aber am Erfolg des Unternehmens nicht beteiligt. Werden wir schließlich bereits sehr gut bezahlt. Es wird nach Tarif bezahlt und dabei wird auch gedrückt wo es nur geht. Personen bewusst zu niedrig eingestuft.
Alle haben viel zu tun und geben eindeutig mehr als 100%.
Für die, die still sind uns den richtigen Nachnamen tragen stehen die Türen offen.
Greenwashing
Wenn alles gut läuft ja, wenn nicht ist jeder auf sein eigenes Wohl aus.
Zum direkten Vorgesetzten meist ganz gut, obwohl diese sich schon zurück halten, wenn es ums Gehalt geht. Schließlich will man selbst weiter nach oben.
Es tut sich etwas, aber jedes Benefit hat keinen Wert, wenn Mitarbeiter ausgebeutet werden. Es werden Nonstop Überstunden geleistet.
Sehr nett und aufmerksam. Wenn man was braucht ist er sofort da und setzt dich für dich ein.
Nichts.
Mehr putzkräfte einsetzen. Mehr für Sauberkeit sorgen
Im Fachbereich sehr kompetente Kollegen
Sehr flache Hierarchie mit nicht mehr zeitgemäßer Unternehmens- und Führungsstruktur.
Kommt immer darauf an, bei welcher Führungskraft man arbeitet. Auf Arbeitsebene herrscht ein sehr gutes Klima.
Nach Corona, gibt es ein Zurück ins Büro nach teilweise starren Vorgaben. Es gibt aber auch einen Nasenfaktor.
Im Fachbereich gibt es weniger Möglichkeiten (Junior, Normal, Senior), wer weiter will, muss zwangsläufig in die Führungskarriere. Hier gibt es aber auch nur wenige Schritte (Teamleitung, Abteilungsleitung dann kommt schon GL)
Spielt im unteren Teil der 1. Liga. Gerade bei neuen Verträgen probiert man ordentlich zu drücken.
Hier kommt es natürlich immer auf die Führungskraft an. Die Masse ist gut oder sehr gut. Natürlich gibt es Ausnahmen.
Büros werden nach und nach ordentlich und modern mit z.B. höhen verstellbaren Schreibtischen ausgestattet
Dringender Bedarf der Optimierung und Modernisierung in der IT Infrastruktur
Sehr veraltete IT Infrastruktur
Alle funktioniert gut!
Benefits
Fehlende Kommunikation und Informationen
Bessere Kommunikation zwischen unterschiedlichen Bereichen und Führungen
Untereinander versteht man sich
Rüstung unternehmen (durch Krieg ist das Image besser geworden)
Gleitzeit, Vertrauens Arbeitszeit und freie Urlaubs Einteilung
Momentan nicht vorhanden
Deutschland Ticket, Job bike, Weihnachtsfeier, Obst, Wasser und heisse Getränke. Man könnte mehr Gehalt bezahlen.
Müll wird getrennt
Wenn man sich versteht, dann ist die Stimmung super.
Man schätzt das Wissen von älteren Kollegen
Fehlende Kommunikation
Könnte besser sein (Werkzeug)
Offenen Kommunikation fehlt bei manchen Vorgesetzten
Kann besser sein, gleiche Bezahlung für die gleichen Aufgaben wäre fair.
Manchmal wird man unterschätzt und erledigt kleine Aufgaben.
Sozial eingestellt. Die MA können dort viel selbstständig entscheiden. Empfehlenswert, aber schwer, direkt dort angestellt zu werden.
Die Parksituation und lange Entscheidungsphasen in div. Bereichen.
Mehr Parkplätze für die MA auf dem Gelände. Eine Parkberechtigung zu bekommen geht meiner Meinung nach viel über den sogenannten "Nasenfaktor".
Super Team.
Früher schlecht und aufgrund der aggressiven Lage in der Welt, viel besser.
Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit mit der Möglichkeit zum sporadischen Homeoffice.
Weiterbildung wird dort großgeschrieben.
Die eigenen MA sind meiner Meinung unterbezahlt. Ich als ANÜ kann nicht klagen.
Die Zertifizierung ist im Aufbau.
Gut.
Es gibt, meiner Meinung nach keine Unterschiede.
Vor der "Zeitenwende" Super und immer Rückendeckung. Jetzt mit einem neuen Vorgesetzten kann ich das noch nicht beurteilen. Bis jetzt aber gut.
Könnte etwas moderner sein. Gerade IT-Mäßig in einem Technologiebetrieb.
Man muss oft nachhaken.
Es gibt, meiner Meinung nach keine Unterschiede.
Immer ausgelastet im positiven Sinne.
Maximal ein paar Kollegen
Kein Weitblick für den Markt vorhanden. Status und Image ist hier wichtiger als Können. Vetternwirtschaft aus dem Bilderbuch.
Führungskräfte nach Erfahrung und Kompetenz auswählen. Externe Bewerber zulassen. Vetternwirtschaft unterbinden
Von oben herab. Meinungen werden offiziell gewünscht. Wenn diese nicht der Führungsmannschaft entspricht hat man jedoch ein Problem
Gehört zu einem Rüstungskonzern
Ig Metall
Kaum Weiterbildung. Vetternwirtschaft
IG Metall
Auf Arbeitsebene durchaus gute, kompetente und nette Kollegen
Viele sind gegangen worden obwohl know how Träger
Schlimmer geht es kaum.
Alte Gebäude
Diktat von „Oben“
Ein altes Produkt das im Ausland besser und günstiger produziert wird
So verdient kununu Geld.