Soweit so gut
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung war alles meist sehr harmonisch und die Hilfsbereitschaft war auch stets gegeben, natürlich gibt es aber auch hier 1-2 Kollegen die hier aus der Reihe tanzen.
Kommunikation
Alles oft sehr kurzfristig.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf 1-2 Ausnahmen, gibt es hier nichts zu meckern.
Work-Life-Balance
Für einen 37,5 Std. Vertrag deutlich zu viel Arbeit. Jede Woche war zwischen 45-50 Std., teils sogar mehr. Dies wird leider nicht wirklich wertgeschätzt und teils sogar vorausgesetzt (nicht unbedingt nur seitens Rhenus).
Offiziell hat man auch Gleitzeit, jedoch keine Zeit diese abzubauen. Daher
ist man eigentlich gezwungen, sich diese auszahlen zu lassen.
Außerdem gibt es inoffizielle Zeiten an denen man anzufangen hat, ansonsten schafft man es nicht, mit der Arbeit "rechtzeitig" fertig zu werden. Druck! Druck! Druck!
Was jedoch gut ist, dass man relativ flexibel sein kann was den Arbeitsplatz angeht. Homeoffice ist nach der Probezeit meist kein Problem und auch mal spontan möglich!
Vorgesetztenverhalten
Leider völlig überfordert und überarbeitet, dafür hat er/sie aber den Laden im Griff.
Interessante Aufgaben
Kaum Abwechslung obwohl dies beim Vorstellungsgespräch versprochen wurde. Genau genommen, könnte man sich für die alltäglichen Mails Vorlagen machen, welche man nur noch kopieren und einfügen muss. Für eine gewisse Zeit ist das mal OK, jedoch niemals ein Leben lang.
Ein Tag ist also wie jeder andere.
Arbeitsbedingungen
- Klimaanlage
- Kollegial untereinander
- Einige Kollegen haben auf Nachfrage einen höhenverstellbaren Tisch bekommen
All in all, gibt es hier nichts zu meckern.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird zwar eine betr. Rentenvorsorge angeboten, die ist allerdings nicht der Hit...
Gehaltstechnisch konnte ich für einen Berufseinsteiger nicht meckern.
Natürlich geht jedoch immer mehr...
Karriere/Weiterbildung
Leider werden Weiterbildungen nicht wirklich unterstützt und auch nicht wirklich honoriert.