50 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Produkte. Die Software kann was. Gibt nichts Vergleichbares am Markt.
Kultur, Gehalt, Büros, Kommunikation, Prozesse usw
Da gibt es so viel! Vor allem Kultur, das ist wirklich schade, wie wenig hier unternommen wird. Manchmal denkt man, der Arbeitgeber denkt wir müssten jeden Tag Danke sagen, dass wir hier arbeiten dürfen. Was für eine Gnade!
Es gibt keine Unternehmenskultur. Daran wird gespart. Und der Chefetage ist Kultur egal. Umsatzzahlen sind wichtig. Dann kommt lange nichts.
Noch gut, dank der Produkte
Work work work work work work work
Hängt sehr stark vom Vorgesetzten ab
Unter dem Branchenüblichen
Noch Greenwashing dabei, wird durch unseren Mutterkonzern Schneider Electric aber immer besser
Es gibt Gruppen die sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Der Rest ist so im luftleeren Raum, ein durchgängiges WIR Gefühl gibt es nicht.
Geläster teilweise
Sehr unterschiedlich, vom Fürsten bis Kumpel alles dabei
Das Bürogebäude ist extrem in die Jahre gekommen, man schämt sich fast wenn Bewerber kommen
Viel Luft nach oben, intern wie extern
Auf dem Papier
Tolle Kunden und tolle Produkte
Hoher Anteil an Homeoffice möglich. Am Standort Leipzig herrscht ein hohes Gemeinschaftsgefühl, sehr nette Menschen.
Weiterbildungsmöglichkeiten nicht wirklich existent, außer man weiß welche Kollegen man zu welchen Themen befragen kann um deren Wissen "anzuzapfen".
(Spezial-) Schulungen zu bestimmten Themen/Skills sollten angeboten werden. Und dann auch nicht in der Freizeit der Mitarbeiter, sonst wird sowas keiner wirklich wahrnehmen wenn man schon 40H die Woche Arbeitet.
Mitarbeiter mehr motivieren, per Gehalt oder Zusatzleistungen, mehr Urlaub. Es kann nicht sein das man das man sieht das es die Konkurrenz offensichtlich besser macht und es dann immer wegignoriert wird. Vorallem der IT Sektor ist hart umkämpft, mit der aktuellen Personalpolitik werden zukünftig mehr gehen.
Bisher nur Positive Erfahrungen gemacht, man ist mit allen per Du. Umgangston manchmal Kumpelhaft aber trotzdem alles im grünen Bereich. Macht die Atmosphäre nicht so aufgesetzt. Mir persönlich gefällt es so mehr. Professionell kann man trotz dessen sein.
Innerhalb des Büros muss man mittlerweile darauf Hinweisen das es Teils bis auf ein paar Büros wie leergefegt ist. Durch den Abgang vieler Kollegen merkt man auch das die alten Dynamiken zerbrochen sind und die Teams wieder mehr unter sich bleiben.
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Update 2023:
Am Standort Leipzig wurde sich mittlerweile von mehr als 50% der Belegschaft darauf geeinigt Mittwochs am Standort zu sein. Das hat viel dazu beigetragen das wieder etwas Schwung ins Miteinander kommt. Daher erhöhe ich die Bewertung hier um einen Stern.
Stellt sich gerne als "Vordenker hin" agiert aber noch wie vor 20 Jahren, Innovation ist so eine Sache. Der Youtube-Kanal reicht eigentlich schon um sich selbst ein Bild zu machen.
Normale 40H Woche. Es gibt mehrere Teilzeitkräfte. Es sollte wenn man gut plant für jeden passen.
Keine konkreten Weiterbildungsangebote. "Weiterbildung" erfolgt wenn dann nur auf Eigeninitiative indem man Kollegen zu Rate zieht welche sich in ihrem Bereich besser als man selbst auskennen.
Weiterbildung also bloß privat.
Alles Verhandlungssache, für die Position, Vorkenntnisse, Ausbildung etc. aber angemessen. Gehalt entspricht oft der Verantwortung.
Für Tech Unternehmen allerdings immernoch deutlich unter der Konkurrenz. Vorallem bei Entwicklern. Gehaltsanpassungen/ Jahresgespräche gibt es keine. Das soll sich angeblich ändern, mehr als Symbolisch wirds aber garantiert nicht. Man hat sein Gehalt und das hat man eben bis man geht. Weihnachts-/Urlaubsgeld, sonstige Benefits gar nicht bis spärlich.
Bonus muss genommen werden dient aber der Erfahrung eher dazu das Jahresgehalt schön groß aussehen zu lassen. Also das Wort "Bonus" sollte man hier eher nicht so sehen wie es scheinen soll.
Urlaub variiert zwischen den Standorten teils extrem wobei Leipzig mit 26 Tagen (für alle neuen 28) die niedrigste Anzahl bietet.
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Update 2023:
Aufgrund des Abgangs vieler Kollegen hat sich die Verhandlungsposition für einige deutlich gestärkt. Mir persönlich wurde ein gutes Angebot unterbreitet bei welchem man nicht Meckern kann. Daher +1 Sterne. Ich muss hier allerdings wieder darauf hinweisen das dies Einzelfälle sind.
Kein Gendern, keine überempfindlichen Kollegen, kein Greenwashing. In diesem Bereich Bodenständig "normal" geblieben. Das muss man heutzutage wirklich Positiv hervorheben.
Für den Standort Leipzig ist ein Auto mehr als von Vorteil. Man befindet sich eben nicht in Leipzig sondern in der Kleinstadt "Zwenkau" im Gewerbegebiet. Was per Öffis ziemlich bescheiden zu erreichen ist, es sei denn man möchte mehr als 1H Bahn für eine Strecke fahren. Und da kommt man dann aus Leipzig selbst. Ich als "Dorfi" vom Stadtrand hätte 2H Anfahrtszeit mit umsteigen.
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Update 2023:
Nach mehreren Events der neuen Muttergesellschaft "Schneider Electric" muss ich hier einen Punkt abziehen. Auch wenn die RIB selbst ein "normales" Miteinander an den Tag legt übertrifft sich der Mutterkonzern stehts selbst beim Buzzword Bingo ihrem selbstauferlegten "Erziehungsauftrag" der Mitarbeiter und ihrem Greenwashing. RIB macht es so langsam der Mutter nach. Zeitgeist halt. Man braucht ja ein gutes ESG Rating ;)
Innerhalb des Teams und teils Teamübergreifend entstehen echte Freundschaften. Ohne die Kollegen wären schon deutlich mehr gegangen.
Nachdem nun mit dem Jahreswechsel viele Kollegen gegangen sind sollte man hier hinzufügen das der Zusammenhalt sich mittlerweile eher auf die verbliebenen bezieht.
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Update 2023:
Die meisten Schwarzmaler haben das Unternehmen verlassen. Dies merkt man deutlich. Klar wird hier und da noch gescherzelt und man ist mit bestimmten Entwicklungen mehr als unzufrieden. Allerdings kann man übergreifend sagen ist der Zusammenhalt dadurch nochmal stärker geworden. Das Regelmäßige treffen am Standort Mittwochs hilft hier ebenfalls.
Keine unterschiedliche Behandlung festgestellt.
Der Standort Leipzig ist sehr Jung ich würde mal auf ~35 im Gesamtdurchschnitt schätzen.
Vorgesetzte geben Konstruktives Feedback und Verbesserungsvorschläge. Bei den Teamleitern kann ich nur meinen Bewerten und bin sehr zufrieden.
Das Management gibt keine gute Form ab. Versprechen das eine, machen das andere. Mitarbeiter stehen im Regen und wissen nicht wo die Reise hingeht.
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Update 2023:
In meinem Bereich haben wir einen neuen Vorgesetzten bekommen, dieser ist wirklich ein "Anpacker". Hier merkt man das man gehört wird. Im Vergleich zu manch anderen. Hier gibt es deshalb auch einen Stern dazu.
Hier bitte wieder im Kopf behalten das ich aus meiner Sicht bewerte. Andere Vorgesetzte gehen echt garnicht. Thema SAP Einführung, keiner weiß bescheid es werden vorhandene und gut Funktionierende Strukturen abgesägt für eine eher schlechte unintuitive SAP Anwendung. Anstatt die eigenen Produkte zu nutzen die all das schon konnten.... Dazu kommt die Thematik das es manchen Personen in der RIB anscheinend zu teuer ist den Mitarbeitern einen Schlüssel (Dongle) um die 70€ zur Verfügung zu stellen. Somit teilen sich gerade über 50 Mitarbeiter 7 Schlüssel wo einer in Berlin liegt. Top...
Typisch Moderner IT-Arbeitsplatz, man bekommt einen Laptop und Homeoffice Ausstattung, es sehr viel Homeoffice möglich wenn man das möchte. Es gibt Kollegen welche zu fast 100% aus dem Homeoffice arbeiten.
In den Augen des Managements sind wir alle super toll und eine große Familie. Allerdings ist das alles pure Fassade und das wissen die Mitarbeiter. Der Unmut welcher sich über die letzten 2 Jahre angestaut hat ist mittlerweile deutlich zu spüren. Es heißt immer auf die Angestellten wird eingegangen. Das wird es nicht. Es wird hart von "oben herab" regiert.
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Update 2023:
Am Standort Leipzig gibt es immer wieder (aller 2 Wochen) einen "was gibts neues" - Termin in welchem diverse Themen den Standort betreffend und bestimmte Entscheidungen Kommuniziert werden. Dies passiert aber eher durch die Mitarbeiter selbst. Trägt allerdings stark zur Transparenz bei. Es wurde zudem ein Standortbezogener Betriebsrat gegründet. Hier habe ich Hoffnung das auch dieser sich für den Standort einsetzt und versucht die Kommunikation zu stärken,
Keine unterschiedliche Behandlung festgestellt
Irgendwann ist vieles eine Routine. Das ist normal, davon ist kein Job ausgeschlossen. Die Arbeitsabläufe sind nuneinmal wie sie sind. Interessante Aufgaben gibt es trotzdem immer mal wieder.
Ein neues ERP System ist positiv und wichtig! Allerdings besteht die Gefahr, dass ein solches Projekt im Chaos endet, wenn die Belegschaft nicht einbezogen wird. Es ist problematisch, wenn Manager keine Ahnung von den seit Jahren etablierten Prozessen haben und lediglich aus einem der schlauen Handbücher zur Mitarbeiterführung kommunizieren. Entweder sollten sie dann diesen Job nicht machen oder sich professionelle Hilfe holen. Offensichtlich mangelt es hier jedoch an Vertrauen in die Belegschaft, den hier steckt das Know-how. Es ist schade, dass die äußerst negative Atmosphäre unter den Mitarbeitern nicht wahrgenommen wird. Ebenso scheint das Management zu übersehen, dass der Erfolg des Unternehmens von engagierten Angestellten abhängt, welche nun Gefahr laufen, verloren zu gehen.
Nach einer langen Phase der Einführung des neuen ERP-Systems ist es nun soweit: Das Management verfügt über neue und farbenfrohe Grafiken. Alles andere passt leider nicht mehr zusammen. Prozesse und Aufgaben, die früher nur 5 Minuten gedauert haben, funktionieren entweder gar nicht mehr oder ziehen sich jetzt tagelang hin. Das Management kommuniziert mit den Mitarbeitern wie beim Ping-Pong-Spiel, indem es oberflächliche Floskeln als Antworten gibt, ausweicht und zur Beruhigung neue Espressomaschinen für die Teams bereitstellt. Die Leidtragenden sind die Kollegen oder Kolleginnen, denen es inzwischen unmöglich gemacht wird effektiv zu arbeiten. Und dabei auch einige neue Stellen geschaffen: Aufgabenbereiche, die früher von zwei Personen erledigt wurden, werden jetzt von 8 bis 10 Personen versucht zu bewältigen - meist ohne Kenntnis der Prozesse oder ohne Befugnis zum Entscheiden. Das nennt sich dann “Agil”. Wer kann, sucht momentan nach etwas Neuem ...
Die Firma genoss einst einen ausgezeichneten Ruf in der Branche.
Überall, wo man hinschaut, gibt es Greenwashing. Aber man bemüht sich.
Meines Erachtens ist es in Ordnung.
Ist mir nichts Negatives bekannt.
E-Mails werden nicht beachtet. Auf einen Chat-Versuch erfolgt größtenteils keine Reaktion. Wenn man versucht, direkt per Telefon zu kommunizieren, führt das oft ins Leere, da entweder die Führungsebene nicht erreichbar ist oder sich gerade nicht um dieses Problem kümmern kann.
Es war wirklich angenehm, dass man gelegentlich die Möglichkeit hatte, im Homeoffice zu arbeiten. Die Atmosphäre im Büro in Stuttgart lässt einem regelrecht das kalte Grauen über den Rücken laufen.
In den Teams findet wohl noch eine effektive Kommunikation statt. Doch hier hören die positiven Aspekte auch schon auf. Die Führungsebene ist nicht erreichbar, vernachlässigt das Beantworten von E-Mails und vermeidet es, Entscheidungen zu treffen oder verweist an eine andere Führungskraft (die dann keine Entscheidung treffen kann oder darf).
Ist mir nichts Negatives bekannt.
Es gab mal sehr interessante Aufgaben.
Prinzipiell gut, sehr kollegial - je Bereich auch freundschaftlich. Vertrauensvoll mit Teamleitung.
Marktführer
Vertrauensarbritszeit, hybrides Arbeiten
Ich lege jetzt nicht so den Wert darauf, weil ich mich eh täglich belese oder mich mit Newslettern uptodate halte. Einmal wollte ich nen online Kurs - den hab ich auch bekommen -- waren glaub so 1200 Euro mit Zertifikat.
Die letzte Anpassung war net der Burner, aber sonst kann ich mich rückblickend nicht beklagen
Kann nix gegenteiliges sagen -- Wallboxen demnächst ready to use für alle
Echt gut.
Was nur nicht gut ist, sind diejenigen, die nur meckern. Ich denke mir dann: wenn's so schlimm für dich, 1. Was hast du dazu beigetragen dass es sich ändert? Und 2. Warum bist du dann noch hier?
Wir hatten vor ein paar Wochen eine Versammlung unserer Arbeitnehmervertretung. Peinlich, wie sich die präsentiert haben mit ihren Sticheleien. Das wirkt sich auf den Zusammenhalt untereinander aus, weil sich Leute gruppieren...
Teamleitung macht einen guten job-- sind mehr denn je die Schnittstelle nach oben. Man merkt, dass sie die neuen Prozesse und Ideen auch erstmal verarbeiten müssen aber dann auch gut für ihre Teams umsetzen.
Prinzipiell gut, aber das Gebäude ist viel zu groß und in manchen Teilen noch nicht saniert. Denke, das Management sucht eh schon nach einem neuen Gebäude in Stuttgart.
Aktuell n bissel wirr wegen den neuen Strukturen. Muss sich halt finden -- früher war die Teamleitung besser im Bild, heute sind die Manager oftmals Bottlenecks. Wenn man konkret fragt, bekommt man Antworten.
Absolut
Dass das Produkt Potential hätte.
Das Verhalten der Führungskräfte.
Die Mitarbeiter mit Respekt behandeln.
Wenigstens im Home-Office. Ansonsten kein gutes Miteinander.
Leider zu gut am Markt.
Wenn man weiß wie man sich (so wie viele Kollegen) selber wegducken kann, hat man auch Freizeit.
Keine Förderungen und Wissen musste komplett selbst erarbeitet werden.
Gruselige Bezahlung. Besprochene Anpassungen werden vergessen oder verschoben.
Viel Gerede von Nachhaltigkeit. Firmenwagen und Flüge haben freie Fahrt!
Man leidet gemeinsam und hält dadurch zusammen.
Wollten auch alle nur noch weg.
Absprachen werden nicht eingehalten und interessieren sich kaum für einen.
Minimale Ausstattung für das Home-Office. In Stuttgart herrscht teilweise Steinzeit.
Ganz schlechte Kommunikation! Innerhalb von Projekten chaotisch und interne Prozesse sind intransparent
Abhängigkeit vom Unternehmen wird ausgenutzt.
Das Produkt hat Potential und es würde viel gehen aber scheinbar möchte man nicht.
Die eigene Unwissenheit über seinen Zustand, Unwissenheit kann nämlich auch ein Segen sein.
Die eigene Unwissenheit über seinen Zustand...das Ausblenden vorhandener Probleme kann das Unternehmen am Ende seine Existenz kosten. Es hat noch immer nicht verstanden, dass es nur existiert, weil es Menschen gibt, die bereit sind, sich für ein mittlerweile recht aussichtslos wirkendes Unterfangen, hinzugeben. Ohne Belegschaft hört es auf zu existieren.
Seine Produkte mit neuem Team radikal überarbeiten und sich schnellstmöglich selbst neu erfinden.
Die Stimmung ist permanent gedrückt und jeder ist relativ perspektivlos unterwegs.
Das Management sieht sich wesentlich besser, als das Unternehmen nach Außen eigentlich ist.
Ist manchmal schwer zu realisieren.
Mitarbeiter werden überhaupt nicht weitergebildet.
Bezahlung absolut unter dem Branchendurchschnitt und Sozialleistungen gibt es so gut wie keine.
Jeder geht lieber gemeinsam unter als allein.
Hier werden meines Wissens nach keine Unterschiede gemacht.
Das variiert extrem von Abteilung zu Abteilung.
Die Software ist häufig nicht ausgereizt in ihrem Potential und auch die Hardware lässt zu wünschen übrig.
Es wird immer viel in vielen Meetings erzählt, aber eigentlich ist das meiste davon heiße Luft.
Hier werden meines Wissens nach keine Unterschiede gemacht.
Das Meiste ist recht öde, man flickt häufiger Brandherde, da wenig bis nichts dokumentiert wird, was die eigentlichen Aufgaben schnell in den Hintergrund treten lässt.
Sehr fair und mit Kollegen sowie Vorgesetzten immer auf Augenhöhe
Super Produkte und ein sehr gutes Image am Markt
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten (wenn man sie denn einfordert)
Kommunikation muss besser werden - positive Veränderung werden manchmal missverstanden da sie nicht richtig kommuniziert wurden
Kommunikation von oben nach unten muss besser werden
War eigentlich immer eine super Atmosphäre. Die RIB fühlte sich - zumindest im DACH Bereich - eher wie eine große Familie an.
Viele der Kollegen und Kolleginnen sind miteinander befreundet und treffen sich auch außerhalb des Arbeitsplatzes. Auch gab es immer mal wieder Veranstaltungen wie z.B. das Sommerfest an dem alle bei einem kühlen Getränk zusammenkamen.
Die RIB ist Marktführer für Bau- und Planungssoftware. Davon profitiert man - zumindest im Vertrieb - sehr. Die Firma hat bei Kunden einen sehr guten Stand und ist teilweise auch über die DACH-Landesgrenzen hinaus bekannt.
Sehr gut - Man kann sich seine Zeit sehr flexibel einteilen. Auch wenn man wegen privaten Terminen mal einen Nachmittag frei brauch, ist dies problemlos möglich. Es gibt zwar immer viel zu tun - aber durch z.B. Gleitzeit kann man diese Phasen eigentlich super wieder ausgleichen.
Bin damals als Quereinsteiger (Erfahrungen im Vertrieb - keine Erfahrungen mit Bausoftware) bei der RIB Software eingestiegen. Bedeutet, ich musst vieles lernen bzw. mir neu aneignen. Egal ob von Seiten HR, Vorgesetzten oder Kollegen - es wurde einem immer weitergeholfen. Intern wurde viele verschiedene Schulungen (von externen sowie internen Trainern) organisiert. Man kann sich auch immer in andere Bereiche einarbeiten oder z.B. bereichsübergreifende Projekte mit gestalten. Karrierechancen gibt es hier definitiv - liegt aber auch wieder an einem selbst was man draus macht. Plus: Sehr gutes Onboarding und (in meinem Fall auch Offboarding)
Im Generellen sind Gehalt sowie Benefits bei der RIB gut. Das Unternehmen bietet zusammen mit Schneider Electric eine Vielzahl von Plattformen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter an. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit Aktien der Muttergesellschaft zu kaufen und sich damit direkt am Erfolg der Firmengruppe zu beteiligen. Das Gehalt hängt - wie eigentlich überall - vom Verhandlungsgeschick während des Bewerbungsprozesses ab.
Bisher in keinem Unternehmen einen so guten Zusammenhalt gehabt. Man hilft sich gegenseitig bei Kunden aber auch internen Thematiken. Die älteren Kollegen geben Ihr Wissen an die jüngeren weiter und die jüngeren bringen frische Ideen mit. Besonders im Vertrieb ein extrem guter Zusammenhalt zwischen Kollegen (egal ob jung oder alt).
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Sie sind eine wichtiger Bestandteil des Teams und halfen uns jüngeren Kollegen oft bei Fragen und Unsicherheiten.
Die Vorgesetzten waren immer sehr fair.
Natürlich wurden Umsatzziele hoch aber nicht unerreichbar angesetzt - das ist aber in der Branche eigentlich Standard. Obwohl die direkten Vorgesetzen sehr beschäftigt waren, hatten Sie eigentlich immer ein offenes Ohr für einen.
Es ist zwar immer viel zu tun, aber durch den großen Zusammenhalt lässt sich das alles bewältigen. Auch kann man sich immer Unterstützung einholen wenn man diese braucht.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war okay, ist aber definitiv verbesserungswürdig. Besonders wenn Entscheidungen vom Management getroffen werden, sollten diese etwas besser an alle Mitarbeiter kommuniziert werden.
Im Vertrieb noch sehr männlich geprägt, in anderen Bereichen aber immer mehr Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben bei der RIB waren echt super interessant. Die Kunden des Unternehmen kommen aus den verschiedensten Bereichen und haben die verschiedensten Schwerpunkt - das macht die Arbeit super interessant! Die angebotenen Produkte - von der normalen Ausschreibung bis hin zur mobilen Baustellenlösung - sind super interessant. Alles in allem wird einem hier nicht langweilig.
Die Kollegen im Team sind super und die Software trägt zur Effizienz und Nachhaltigkeit der Industrie bei. Nun wird die neue Unternehmensstrategie die nächste Phase vom Wachstum einleiten.
Weitere Renovierungen im Gebäude verzögern sich wie zu lange.
Die neuen Prozesse brauchen Tools zur effizienten Durchführung.
Teil der #1 most sustainable Company
Durch Schneider Electric ist neuer Wind in die Firma gekommen
Faires Gehalt und jährliche Anpassung
Durch Schneider Electric ist neuer Wind in die Firma gekommen
Spannende Aufgabe der Integration in einen globalen Konzern
Am Standort Leipzig - nur die Kollegen, alles andere hat seit Mitte 2022 extrem nachgelassen, wodurch ich auch froh bin, diese Firma / den Konzern verlassen zu haben.
- sh. alle Punkte der Bewertung
- extrem schlechte Transparenz von "oben", dadurch auch viele Mitarbeiter verloren! Probleme wurden noch nicht erkannt und/oder werden ignoriert. Zur Not wird alles in's Ausland ausgelagert.
- Gehalts und Benefiz sollten überdacht werden!
- Typisches um das Thema "Herumgerede" sollte unterlassen, mindestens überdacht werden, Fakten & Klartext auf den Tisch!
- Weiterbildungen ermöglichen
- Transparenz und Kompetenz seitens des Managements
- Betriebsrat & Entscheidungen sollte ebenfalls Transparent sein
- feste Strukturen, Grundlagen und Planungen ermöglichen!
- Wertschätzung der Kollegen ausbauen
- Urlaubstage / Feiertage erhöhen/ausbauen
Man ist per "DU", generell ist es überwiegend Positiv. Umgangston manchmal etwas schroff, aber alles soweit i.O. Durch den Abgang etlicher Kollegen sollte jeder die Fluktuation spüren. Die Büro's sind wie leer gefegt, keiner hat mehr Bock an dem Standort zu kommen. Es juckt aber auch niemanden, weil sich gefühlt niemand von "OBEN" mit dem Standort beschäftigt.
RIB hält sich für Innovativ und sieht sich als Vordenker der Branche. Letztlich ist das Image seit der Umstrukturierung noch schlechter als vorher. Wenn man sich auch die vergangenen Jahre anschaut, hängt der Konzern weit hinterher .
Durch Homeoffice und hybrides Arbeiten seit Corona ist wie WLB ordentlich geworden. Nur muss die Firma hier aufpassen, dass dies nicht zu viele Kollegen "ausnutzen". Auf Antworten von einigen Kollegen musste man teils Stunden warten.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsangebote. Als nach speziellen Themen angefragt wurde - erhielt man keine Antwort oder man soll sich in der Freizeit darum bemühen. Kostenübernahmen wurden abgelehnt. (z.B. Citrix o.ä.)
Gehalt ist deutlich unter dem Branchenschnitt, wodurch viele Kollegen in der Vergangenheit auch gegangen sind.
Es wird sich keine Mühe gegeben, Kollegen zu halten. Es wurde vergangenes Jahr eine Inflationsausgleichsprämie angekündigt, welche im März kam. (Rückwirkend)
Natürlich aber nur für die Kollegen die fest im Betrieb sind! Kollegen die in einem Kündigungslauf sind, haben diese nicht erhalten, auch wenn diese noch 3 Monate für diesen Konzern arbeiten! Das ist beschämend!
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kaum bis gar keine Benefits.
Gehalt basiert zusätzlich auch auf einen Bonussystem, der Vorgesetztenabhängig ausgezahlt wird! Das ist reine Abzocke am Arbeitnehmer!
Urlaubstage zwischen 26-28 Tage, wobei 28 nur die "höheren" Kollegen haben. Silvester / Weihnachten gelten als voller Arbeitstag!
Kein Greenwashing innerhalb des Standortes, übergreifend durch den "neuen" Französischen Konzernherren, schon erheblich. Weite Fahrtwege zu dem Standort nötig, wodurch man auf das Auto angewiesen ist. Vorhandene Ladesäulen dürfen nur mit Firmenfahrzeugen verwendet werden. Kein Gendern / keine krampfhaften und überempfindlichen Kollegen. (nur auf Leipzig bezogen!)
Sehr Kumpelhafter Zusammenhalt, man geht durch Dick & Dünn. Auch Teamübergreifend kommt man mit den Kollegen gut klar.
Es gibt kaum welche, aber wenn es welche gibt, habe ich von keinen "geringeren" Umgang Wind bekommen.
Ich kann nur meinen ehemaligen Team-Leiter - ich war sehr zufrieden mit ihm. Super Stimmung & Klasse Zusammenhalt.
Das Management wiederum verspielt die Sterne direkt wieder, angefangen von einigen Versprechen, Abmachungen oder Ankündigungen, die entweder nie eingehalten werden oder nie wieder angesprochen werden.
Relativ moderner IT-Arbeitsplatz. Laptop (Surface) und höhenverstellbare Tische sind dabei.
Innerhalb des Teams einwandfrei, alles was darüber hinausgeht - schwieriger. Noch schwieriger ist es Informationen vom "Vorstand" oder "höheren" Angestellten zu bekommen, da erzielt die Erfolgsquote gen 0.
Wenn man eine Weile im Unternehmen war - ist letztlich alles sehr monoton.
So verdient kununu Geld.