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Rittal 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Es ist nicht alles Gold was glänzt

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Rittal in Herborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut für die Region.
Daher bleiben die Mitarbeiter auch oft Jahrzehnte
(obwohl sie viel meckern oder bereits abgestumpft sind).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsplatzbedingungen.
Abgabe der Weihnachtsgeschenke für die Tombola des Managments.
Führungskräfte wissen nicht zu führen.
Keine Einhaltung der erst festgelegten Strategien. Schlechte Planung (ohne prof. Tools).
Einkauf delegiert seine Arbeiten an andere Abteilungen.
Kein eigenes Reisebüro. Komplizierte und mehrfache Eingabe der Reisedaten in mehrere Tools notwendig.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse optimieren und minimieren.
Tools/Programme verwenden die verständlich sind und nicht günstig aber zeitaufwändig.
Führungskgäfte zum Führen bringen (der Fisch stinkt vom Kopf an).
Gute und gesunderhaltende Arbeitsplatzbedingungen schaffen.
Und z. B. kostenlose Getränke anbieten (ist am Ende günstiger als wenn es ca. 5 Min. dauert einen Kaffee/Tee zu kochen).

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiterprobleme (Arbeitsplatz) werden ins lächerliche gezogen. Keine Unterstützung.

Kommunikation

Keine gute Kommunikation, Informationweitergabe durch die Vorgesetzten.
Nur der CEO informiert regelmäßig alle HQ Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Gerne wird über anstelle mit einem gesprochen. Aufgaben werden gerne an einen anderen delegiert.

Work-Life-Balance

Gut: Flexible Arbeitszeiten und Ausgleichskonto.
Arztbesuche sind such flexibel möglich.

Vorgesetztenverhalten

Wissen nicht zu führen.
Strategien werden zu schnell wieder geändert. Somit manchmal zu agil.
Vorgesetzte lästern und reden manchmal Blödsinn.
Konfliktlösung wird den Mitarbeitern überlassen.

Interessante Aufgaben

Wer gut ist, bekommt mehr Aufgaben (von "unangenehmen" Mitarbeitern).
Manche bekommen zu viele Aufgaben, andere drehen Däumchen. Keine akute Aufgabenumverteilung bei akuter Mehrarbeit.

Gleichberechtigung

Frauen sind für Kaffee kochen, Küche putzen und Bewirtungsvorbereitungen Ansprechpartnerin No. 1.

Sehr wenige weibliche Führungskräfte ab Abteilungsleiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele arbeiten hier Jahrzehnte bis zum Erreichen der Rente.

Arbeitsbedingungen

Grossraumbüros/Etagen mit (zu vielen) Arbeitsplätzen. Teilweise direkt am Fenster und/oder unter den Lüftungssauslässen.
Teilweise unerträgliche Lärmbelästigung = keine Konzentration möglich.
Keine höhenverstellbaren Tische zur Präventation (dann lieber Wochenlang den Ausfall bezahlen).
PC's , Programme oft jahrealt (obwohl angeblich geleast).
Einzelbüros oft erst ab Abteilungsleiter.
Klimaanlage nur ab Geschäftsführer.
Arbeitsplätze/PC's werden nicht gereinigt.
Teppichbodenreinigung mit alten Staubsaugern.
Keine Mülltrennung in den Küchen und Mülleimer quillen oft über (keine tägl. Leerung).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine wirkliche Mülltrennung.
Mehrmals im Jahr od. wegen Katastrophen Spendensammlung bei den Mitarbeitern für gute Zwecke bzw. Einrichtungen im Umland.

Gehalt/Sozialleistungen

Jahresprämie kann nur erreicht werden, wenn z. B. die hohen Umsatzziele erreicht werden (im 4. Quartal wird der grüne Smily rot ...).
Und wenn man nicht krank war.
"Anwesenheitsprämie": Es trifft nicht nur die "Blau macher" sondern leider auch die, die eine Erkältung, Grippe oder ähnliches haben = bekommen weniger Prämie.
30 Tage Urlaub (Weihnachten und Silvester je 1 Urlaubstag).
Gehalt wird pünktlich zum Monatsende gezahlt.

Image

Aussen hui, innen ...

Karriere/Weiterbildung

Loh Academy jedoch kein Budget für die Mitarbeiter vorhanden. Wird anteilig mit Urlaub/Ausgleich verrechnet.

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