43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung unter den Mitarbeitern, viel Geläster und die Trennung zwischen Verwaltung und Produktion
Aktuell keine schöne Atmosphäre, auf Grund der wirtschaftlichen Situation
Image sehr schlecht aktuell. MA selber reden ebenfalls schlecht über die Firma.
37,5 Std. Woche, Überstunden sind jedoch die Regel
Es wird viel gelästert, Hilfsbereitschaft lässt teilweise zu wünschen übrig
Räume und Technik, teilweise ein wenig veraltet
Vorgesetzte geben Infos nach Möglichkeit weiter und sind recht transparent
Eintöniger Alltag, wenig Neues
angestaubt
unterdurchschnittlich
zwischen den alten Kollegen gut
Alte raus, neue rein
Katastrophe
- Kostenloses Wasser & Kaffee
- Mitarbeiter Rabatte
- Sehr schlechte Stimmung / Hohe Unzufriedenheit
- Minderwertige Ausstattung
- Planlosigkeit macht wenig Hoffnung auf Verbesserung der wirtschaftlichen Lage
- Unmotivierte Kollegen
- Wenig Mut zur Veränderung
Ein Wertefundament schaffen an denen sich die Entscheidungen aller orientieren können.
Zusammenhaltsgefühl und Motivation der Mitarbeiter stärken
- Allgemein schlechte Stimmung.
- Viel Flurfunk und Getuschel
Image leider immer schlechter durch die vielen Kündigungen und der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens.
Homeoffice möglich, wird aber von Kollegen die regelmäßig vor Ort sind nicht gerne gesehen bzw. verurteilt.
Gefühlt nicht vorhanden.
- Viel Geläster unter Kollegen
- Viele kennen sich aus den umliegenden Dörfern
Wenig bis keine Feedbackkultur, wenig Vertrauen in die Mitarbeiter
Veraltete Technik, z.B Iphone 8 als Diensthandy
Zu Unnötigen Themen wird sich in großen Gruppen zusammengesetzt, wichtige Themen gehen auf der anderen Seite unter.
Das Geld kam immer pünktlich. Einfache Arbeit.
Gerüchte.
Mir gegenüber waren alle Kollegen und Vorarbeiter fair und in ordnung.
3-Schichtarbeit. Wochenenden waren frei.
Ok. Könnte mehr sein.
Gut. Konnte mich nicht beklagen.
Sie grüßten einen und hatten immer ein offenes Ohr.
Im Sommer war es sehr warm.
Gerüchte gibt es immer. Diese wurden eigentlich immer durch dieselben Kollegen*innen in Umlauf gebracht
Jeden das Gleiche. Aber das weiß man vorher.
Pünktliches Gehalt.
30 Tage Urlaub.
Kommunikation ist wichtig in harten Zeiten wie diesen.
Wenn man nicht alles an sich heranlässt ist es ok, aber viele Arbeitnehmer meckern und Beschweren sich über alles und jeden. Es wird viel gelästert.
Leider hat das Image sehr gelitten.
Durch Gerüchte oder auch Fehlentscheidungen hat man in Marsberg und Umgebung nicht mehr das selbe Bild von der Familien AG wie früher.
Jeder weiß im Vorfeld was im Schichtbetrieb auf einen zukommt.
Weiterbildungen gibt es meiner Meinung nach nur in den Führungspositionen.
Der kleine Mitarbeiter soll das machen was er sowieso schon kann.
Karriere kann man machen, aber ob diese Leistungsabhängig ist, kann ich nicht beantworten.
Könnte immer besser sein, aber ist noch im Rahmen.
Es wird besser.
Leider sehr schwach, hier ist dringender Handlungsbedarf.
Meist erfährt man Informationen nur über dritte. Vorsicht vor Gerüchten!
Nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar oder Fair.
Aber dennoch werden fast alle gleichberechtigt.
Das was ich bei Gehalt und Sozialleistungen schon positiv fand
Kein einziger Unternehmensbereich könnte eine/n Rollstuhlfahrer/in einstellen. Nichts ist behindertengerecht. Es gibt nicht mal entsprechende sanitäre Anlagen oder Parkplätze! Unmöglich. In der Ritzenhoff Familie muss man eben jung und dynamisch sein!
Ich wünsche mir ehrliche und zufriedenstellende Kommunikation und Information, nachvollziehbare (personelle) Entscheidungen und Wertschätzung aller Mitarbeiter/innen durch die Geschäftsführung.
Im engem Umfeld gut, insgesamt eher von Unsicherheit geprägt. Die direkten Vorgesetzten sind selten ansprechbar und man hat den Eindruck man sei lästig wenn Redebedarf ist. Lob und Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen? Kann mich nicht erinnern.
Das Image in Marsberg und Umgebung ist zur Zeit richtig, richtig schlecht. Viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen, ständige personelle Veränderungen und seltsame Prämienzahlungen sorgen nicht unbedingt dafür, dass sich das ändert. Marsberg ist ein Dorf und es wird viel geredet.
Mittelmäßig. Es ist klar, dass nicht jeder Urlaub nehmen kann wann er will. Das ist auch kein Problem, aber für Alleinerziehende, Familien etc., gerade im Schichtdienst, ist es mit der Work-Life-Balance nicht so einfach hier.
Kriterien für einen Aufstieg gibt es wohl eher nicht. Ellebogen? Schleimerei? Guten Kaffee kochen? Manche steigen auf und keiner weiß genau warum... Weiterbildungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.
Pünktliche Auszahlung von Lohn/Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge-alles bestens! Ob hier jede/r das verdient was er/sie tatsächlich verdient hat wage ich allerdings zu bezweifeln.
Es wird in vielen Bereichen daran gearbeitet. Das ist positiv. Völlig absurd und scheinheilig ist bei allen internen Bemühungen jedoch, dass täglich(?) LKW zwischen Polen und Marsberg hin und her pendeln um Glas dort veredeln zu lassen. Den CO2 Ausstoß sollte man mal messen.
Super im direkten Umfeld, insgesamt ist sich eher jeder selbst der nächste. Also bestimmt keine "Familie".
Ältere, erfahrene Kollegen werden auf's Abstellgleis geschoben anstatt von den reichhaltigen Erfahrungen Nutzen zu ziehen. Sie werden freigestellt und beziehen monatelang Gehalt ohne Arbeitsleistung -und das obwohl überall Personal fehlt und es der Firma angeblich sooo schlecht geht. Passt nicht zusammen.
Hier weiß man gar nicht nach welchem internen Auswahlverfahren einer überhaupt zum Vorgesetzten gemacht wird! Bestimmt wird nicht nach Know-How gefragt oder Berufserfahrung. Zumindest in einem Bereich. Arroganz und Ahnungslosigkeit gehen hier Hand in Hand ;-)
Stand der Technik ist veraltet, wofür allerdings vorrangig die vorherige Unternehmensführung verantwortlich ist. Auf Veränderung/Verbesserung wartet man aber selbst bei Kleinigkeiten monatelang.
Informationen bekommt man eher über den "Flurfunk"- natürlich daher auch Fehlinformationen (Gerüchte). Hier besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf. Daran ändern auch die regelmäßigen Motivationsschreiben der Geschäftsleitung an den schwarzen Brettern nichts. Viel reden, nix sagen.
Wird gaaanz langsam etwas besser, aber vermutlich nur damit es nach außen besser aussieht. Insgesamt sind die Frauen doch eher in den untergeordneten Positionen zu finden.
Man macht seinen Job so gut wie möglich. Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben hat man nicht. Die Arbeitsbelastung ist angemessen
Im Moment nicht viel
Eiskaltes arrogantes Verhalten der Vorgesetzten. Ein Familienunternehmen ist das hier schon lange nicht mehr.
Nachdem Vorstände und Vorgesetzte mehrfach ausgewechselt wurden sollten die „neuen“ begreifen das motivierte Mitarbeiter ein hohes Gut sind und sie auch dementsprechend behandeln.
Null Entgegengekommen oder Hilfe bei familiären Problemen. Als junger Single ok. Wenn du Familie hast such dir besser einen anderen Arbeitgeber.
Überwiegend halten die Kollegen zusammen und arbeiten miteinander. Das betrifft leider häufig nicht die Vorgesetzten.
Derzeit „trennt man sich“ gerne von älteren Kollegen. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst unter langjährig Beschäftigten
Bin sehr enttäuscht von den Vorgesetzten. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter getroffen. Hier ist man nur eine Nummer. Es ist egal ob man hier 3 Jahre oder 30 Jahre für die Firma tätig ist. Extrem unsozial!
Hier wird erst gesprochen wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Fehlerkultur: Wenn mal etwas unglücklich gelaufen ist, spricht man darüber und dann ist es auch abgehakt.
Informationsfluss, s.o.
Kommunikationsstrukturen auf- / ausbauen (z.B. quartalsweise Mitarbeiterzeitung, soll es wohl früher mal gegeben haben)
Noch mehr Vertrauen in das Urteilsvermögen der Mitarbeiter zeigen: Auch in den 'unteren' Stufen der Hierarchie hat man das Wohl der Firma im Sinn. Jeder kennt seinen Arbeitsbereich selbst am besten, da sollte es auch 'oben' ernst genommen werden, wenn Ideen oder Einwände geäußert werden. (Dies betrifft ausdrücklich nicht meine persönlichen Vorgesetzten.)
Ein großes Teamevent ist überfällig nach der langen Corona-Pause. Eine Weihnachtsfeier für die gesamte Belegschaft wäre erfreulich gewesen.
Meistens gut. Gute Leistungen werden gesehen und anerkannt. Kritik bleibt immer auf der Sachebene. Anregungen werden meist angenommen und, sofern nach genauerer Prüfung sinnvoll, auch umgesetzt.
Für meine Position perfekt! Wenn es mal private Termine gibt, lässt sich ohne Probleme eine Lösung finden.
Weiterbildung ist ausbaufähig, ich denke aber, dass man das schon erkannt hat. Aufstiegsmöglichkeiten im engeren Sinn kann ich nicht beurteilen. Veränderungen des Aufgabengebiets (dem Mitarbeiterwunsch entsprechend) konnte ich aber schon bezeugen.
Einsparpotential bzgl. Energie wird weiterhin verfolgt. Materialien werden soweit wie möglich wiederverwendet. Mitarbeitern wird im Rahmen des BEM Unterstützung angeboten, auf persönliche Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Kommt ein bisschen drauf an. Mit den allermeisten klappt es sehr gut, vor allem im engeren Umfeld. Ausnahmen gibt es bei dem Thema halt immer und die lernt man zu erkennen mit der Zeit.
Nach zweieinhalb Jahren im Unternehmen bin ich immernoch überzeugt den besten Vorgesetzten aller Zeiten zu haben. Wenn es nach mir geht, bleibt das bis zur Rente so. Auch in hektischen Phasen wird sich bemüht ein offenes Ohr zu haben.
Insgesamt in Ordnung. Eine bessere Lüftungsmöglichkeit wäre schön und ab und an ist die Geräuschkulisse anspruchsvoll, wenn am Computer Konzentration gefordert ist. Beides ist aber auf hohem Niveau gemeckert und ich komme mit meinen Möglichkeiten gegenzusteuern gut zurecht.
Es wäre schön, wenn die Belegschaft insgesamt besser auf dem Laufenden gehalten würde. Das würde insbesondere zur Zufriedenheit derer beitragen, die sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen. Die Entwicklung der letzten Monate hat zwar einiges an Kommunikation mit sich gebracht, doch ein langfristiger Prozess zeichnet sich aktuell nicht ab, nach welchem die Mitarbeiter über Veränderungen / aktuelle Themen informiert würden. Gerade wenn man aus der Position heraus nicht mit anderen Unternehmensbereichen in Kontakt ist, bekommt man sonst kaum etwas mit. Hier sollte von der Zentrale aus eine bessere Struktur entwickelt werden.
Scheint mir in den meisten Bereichen gut durchmischt zu sein, auch in den Führungspositionen.
Schon aus dem Aufgabebereich heraus ergibt sich eine Vielseitigkeit, die ich sehr zu schätzen weiß. Es gibt weiterhin verschiedene Richtungen sich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen.
Ich bin wirklich sehr zufrieden hier mein Schülerpraktikum absolviert zu haben. Ich komme morgens in die Verwaltung, werde sehr nett empfangen. Die 14 Tage gingen wirklich schnell um, jeder Tag war interessant und wirklich jeder Mitarbeiter war sehr offen, hat mir Hilfe angeboten und alle Mitarbeiter sind sehr gut gelaunt, was das Arbeiten um vieles erleichtert und man auch selber direkt bessere Laune hat.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und sind völlig akzeptabel. Auch als Praktikant habe ich gemerkt, dass das Arbeiten von Zuhause möglich ist. Also ist man sehr flexibel und der Arbeitgeber kommt einem sehr entgegen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, auch wenn ich nur 14 Tage in dem Unternehmen war, habe ich gemerkt, dass sich alle gegenseitig unterstützen, sich gegenseitig motivieren und auch Spaß bei der Arbeit haben.
Die Vorgesetzen die ich kennenlernen durfte, waren für mich sehr vorbildlich. Sie kümmern sich gut um Ihre Mitarbeiter, helfen und kontrollieren ob alles passt und sind sehr offen und nett.
Ich durfte sehr oft an Meetings teilnehmen, welche sehr spannend waren und auch als Praktikant wurde man oft miteingebunden und es hat einem sehr geholfen, einen noch tieferen Eindruck und Input von diesem Unternehmen zu kriegen.
Auch als Praktikant hatte ich echt spannende Arbeitstage. Jeder Tag war anders, ich habe echt spannende Aufgaben bekommen und war sehr happy, auch selber was machen zu dürfen. So wie ich es von meinen Mitschülern gehört habe, hatte ich das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben bei der Firma RITZENHOFF zu sein und dort mein Praktikum zu absolvieren.
Meine Kollegen, den Job ansich, Mitarbeiterverkäufe, die Nähe zum Wohnort
Die alten Gebäude
Die ein oder andere Halle erneuern
Ich komme mit allen klar.
Ich fühle mich hier wohl. Andere nicht. Aber jeder ist anders.
Man kann seine Schicht tauschen wenn man Termine hat. Gar kein Problem. Spontan Urlaub geht nicht immer wegen Personalmangel.
Hocharbeiten ist möglich
Könnte mehr sein.
Jeder ist anders. Mit den meisten kann man gut zusammenarbeiten.
Respektvoll
Wir haben alles. Gute und nicht so gute Vorgesetzte. Die meisten sind jedoch ok.
Ok. Könnte besser sein. Teilweise in die Jahre gekommen.
Könnte besser sein.
Ich finde den Job gut. Viele verschiedene Maschinen an vielen Linien.
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