6 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Angenehme und offene Atmosphäre im Team und zwischen den Abteilungen.
Die RKG ist in der Region eine bekannte und renommierte Marke.
Teilweises Homeoffice ist in vielen Tätigkeiten der Verwaltung möglich.
Arbeitnehmer werden durchaus zu berufsbezogener Weiterbildung angeregt. Aufstiegsmöglichkeiten sind (im Rahmen des Machbaren) gegeben.
Wettbewerbsfähige Gehälter und Sozialleistungen bei entsprechender Eignung und Verantwortungsstufe. Sozialleistungen werden zur Zeit noch weiter ausgebaut.
Unterstützende und wertschätzende Atmosphöre
Abteilungsleitung führt astrein.
Spannende Herausforderungen und große Bandbreite an Tagesgeschäft und Projekten. Frühe Verantwortungsübergabe und Möglichkeit (auch über den eigenen Tellerrand hinaus) mitzugestalten.
Prozente auf Autokauf
leere Versprechungen, Vorgesetzer Verhalten absolut unmöglich;
mit der Zeit gehen, sich über die Work-Life Balance informieren
+ pünktliche Gehaltszahlungen
+ mögliche 36,5 Stunden-Woche
+ Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft der Kollegen
- Arbeitsplatzbedingungen ( Büros im EG, Empore)
- Erreichbarkeit der Vorgesetzten
- willentliche Überlastung einiger Stelleninhaber
- unrunde Abläufe
- Umgang mit Azubis und jungen Mitarbeiern
Es sollten klare Strukturen und Zuständigkeiten definiert und umgesetzt werden. Prozesse sollten gemeinsam mit dem Mitarbeitern optimiert werden, um die Akzeptanz und somit den Erfolg der Maßnahme zu steigern. Es muss mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit getan werden, da zufriedene Mitarbeiter für zufriedene Kunden sorgen und zufriedene Kunden Weiterempfehlungen aussprechen. Mitarbeiter müssen Wertschätzung erfahren! Der Verkauf sollte weniger mit Sachbearbeiteraufgaben betraut werden, um Verkaufspotenziale auszuschöpfen. Auszubildende sollten wirklich ausgebildet werden und nicht als reine Hilfskraft in der jeweiligen Abteilung eingesetzt werden. Auch hier fehlt es an Struktur und Definition der Verantwortlichkeit. Talent erkennen, fordern und fördern. Dann werden auch bald wieder mehr Azubis übernommen werden können.
Zu guter Letzt: Statt schlechten Bewertungen mit gefälschten Einträgen entgegenzuwirken, sollte die Kritik beherzigt werden und eine systematische Aufarbeitung erfolgen. Dann heißt es bald wieder "Ein Team, eine Marke, ein Erfolg."
Gelobt wird praktisch nie. Selbst nachweislich guten Mitarbeitern wird nicht gezeigt, dass sie geschätzt werden oder wichtig für den Unternehmenserfolg sind.
Die interne Unzufriedenheit mit den Rahmenbedingungen (s. o.) wird nicht nach Außen kommuniziert.
Viele Abteilungen und Mitarbeiter haben eine 36,5 Stunden Woche, die durch Stempeln dokumentiert wird. Verkäufer stempeln nicht, haben Samstagsdienste und Überstundenabbau kann nicht stattfinden.
Dank Vorgaben des Daimler-Konzerns werden Mitarbeiter in Servicebereich und Verkauf entsprechend der Vorgaben geschult. Karrierechancen kann ich nicht generell beurteilen.
Löhne und Gehälter werden angelehnt an den ERA-Tarif gezahlt und kommen stets überpünktlich. Leider sind die generellen Gruppierungen nicht leistungs- oder verantwortungsgerecht vorgenommen worden. Einige sind nicht klar abgegrenzt, sodass einzelne Stelleninhaber höher verdienen sollten, verglichen mit anderen. Verhandlungen sind hier (unter Berufung auf die "Tarifbindung") schwierig.
Die Kollegen halten größtenteils gut zusammen. Viele sind sehr hilfsbereit und stets freundlich. Dank einiger humorbegabter Kollegen ist es manchmal sogar kurz lustig.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt, langdienende Kollegen bekommen je nach Dienstjahren bei bestimmten Meilensteinen Urkunden. Nichts besonderes.
Früher gab es Zielvereinbarungsgespräche, wo Ziele zusammen gesteckt und das Erreichen prämiert wurden. Heute liegen Zielvorgaben kommentarlos im Posteingang, ohne Hinweis auf eine Prämie.
Mitarbeiter werden vor gefällte Entscheidungen gestellt, die teilweise massive Auswirkungen auf den Tätigkeitsbereich haben. Berechtigte Kritik wird als "Verschluss vor Neuem" abgetan und weder gehört noch diskutiert.
Vorgesetzte sind sehr schwer zu erreichen, sei es um erfolgskritische Entscheidungen einzuholen oder Mitarbeitergespräche zu führen.
Kritisch. In vielen Büros ist es im Sommer extrem heiß (Werte über 25°), sonnige Büros und die Empore haben schon mehr als 30° gehabt. Letztere ist schlecht belüftet und durch die Lage über dem Verkaufsraum (in dem Autos umgeparkt werden) ist die Luft sicher nicht Schadstofffrei. Die PCs sind teilweise mehr als 4 Jahre alt und laufen extrem langsam. Die Beleuchtung meines Wissens überall gut.
Einige Bereiche haben wöchentliche Meetings, die die Zielerreichung überwachen sollen. Diese werden oft vergessen, obwohl sie fest terminiert sind.
Die Hauptaufgabe ist interessant. Einzelne Stelleninhaber werden jedoch überbelastet. Verkäufer sind bspw. ihre eigenen Sachbearbeiter, kümmern sich um den Verkauf, Datenpflege, Werkstatttermine und stellen den korrekten Ablauf von Prozesse sicher, die nicht zu ihrem Aufgabengebiet zählen. Einige können daher nicht so viel verkaufen, wie es sonst möglich wäre.
Nichts
Umgang mit den Mitarbeitern! Und das spricht sich langsam um!
Viele halten den Umsatzdruck nicht aus! Kurzfristig Gewinne sind wichtiger wie zufriedene Kunden!
Eigentlich kenne ich keinen der Positiv darüber redet.
Alles was Geld kurzfristig bringt wird gefördert.
Das Geld kommt pünktlich , das ist auch alles.
Nur was nach außen werbewirksam ist.
Respektloses Verhalten,sind unerwünscht..
Sie geben das weiter was die Geschäftsführung verlangt, sonst bleiben Sie selber auf der Strecke.
Hier gibt es je nach Sympathie erhebliche Unterschiede.
Kommunikation ist eher unerwünscht! Man liebt Gerüchte,