24 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Der Umgang mit den Angestellten
Mehr Kollegen einstellen, würdigen der Arbeitsleistung des Einzelnen
Atmosphäre sehr angespannt und unzufrieden
Das Klinikum hat einen sehr schlechten Ruf.
Will man sich weiterbilden, wird das sofort abgeblockt.
Es gibt zusätzlich zum normalen Gehalt noch die ZVK
Umweltbewusstsein vielleicht, aber sozialbewusst....nein
Gibt es nicht.
Respektlos
Erniedrigend und respektlos den "normalen Angestellten" gegenüber
Schlecht
Findet nicht statt
Gibt es nicht
Bekommt man nicht
24/7
Je älter das Team, desto besser. Je jünger das Team, desto mehr Fluktuation, mehr Zeitarbeiter. Teufelskreis.
Den ein oder anderen Lichtblick gibt es.
Heruntergekommene Stationen, Duschen auf dem Gang. Das übliche eben.
Es wird über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden, man wird nicht einbezogen und muss mit dem Ergebnis leben. Oder eben nicht.
Pflege am Fließband.
27 Tage Urlaub und 3 zusätzliche Tage für Bewerbungsgespräche etc.
Parkplätze nicht kostenfrei. Kantine zu teuer und zu kleine Portionen. Arbeitszeit in der Spätschicht zu lange. 30 Minuten Pause am Tag.
Zusätzliches Gehalt vom Arbeitgeber beispielsweise 200€. Man fühlt sich sehr unterbezahlt und nicht wertgeschätzt für den Arbeitsaufwand.
Man kann generell nur alles falsch und zu langsam machen. Gelobt wird man nie lediglich angeschnauzt, wenn man zu langsam ist. Die Arbeitsbelastung und der Zeitdruck sind sehr hoch, da wir unterbesetzt sind und die Menge der Arbeit höher wird. Die Personalabteilung will niemanden einstellen. Teilweise müssen Pausen abgebrochen werden.
Man muss Urlaub nehmen, wenn andere keinen Urlaub haben. Schichtarbeit zwischen 7:00-18 Uhr.
Im eigenen Team übernimmt man oft Aufgaben für andere und einem wird auch geholfen. Viele Pfleger und Schwestern sind nett, nur wenige Ärzte kann man ansprechen, wenn man etwas von ihnen braucht, da sie sehr giftig reagieren.
Werden nicht geschätzt.
Teilweise beleidigend und laut ohne dass man gegen argumentieren kann. Man kann nicht zu Ende reden, ohne unterbrochen zu werden.
Sehr heiße Aufenthaltsräume im Sommer. Wasserspender mit stinkendem Wasser.
400€ vom Internationalen Bund. Das Krankenhaus zahlt nichts zusätzlich.
Patienten im Bett, Rollstuhl oder zu Fuß durchs Haus begleiten. Ca 15-20000 Schritte am Tag.
Katastrophale Zustände auf den Stationen, absolut nicht zu empfehlen.
Sehr schlecht. Die Kampagne lächeln wirkt war nur Geldverschwendung. Keiner lächelt mehr, da es jedem vergeht. Für das Geld hätte man lieber was für die Mitarbeiter machen können, statt es in die Kampagne zu stecken.
Für Teammitglieder einer festen Station nicht vorhanden, nur für Zeitarbeiter und Springerpoolmitarbeiter möglich.
Immer die gleichen Fort- und Weiterbildungen, keine Abwechslung vorhanden.
Keine Zusammenarbeit möglich, am Besten man macht sein eigenes Ding, dann hat man wenigstens mit keinem Konflikte. Schauspiel und Theater der Station entsprechen nicht der Realität, Kollegen werden vertrieben.
Ältere Kollegen sind überwiegend am motzen, da früher alles anders war. Sie sehnen sich nach den früheren Zeiten zurück. Egal wie jung oder alt man ist, alle müssen gleich viel arbeiten. Auf die älteren Mitarbeiter wird keine besondere Rücksicht genommen, genauso wenig wird auf die Probleme der jungen Kollegen Rücksicht genommen. Wenn man in die Arbeit kommt, muss man Leistung bringen, kann man sie nicht erbringen, bleibt man besser zu Hause, da es keinen interessiert, ob es einem gut oder schlecht geht.
Die Vorgesetzten wollen die schlimmem Missstände auf den Stationen nicht wahrhaben, sind nicht realistisch, Lügen sich in die eigene Tasche.
Meetings und Besprechungen bringen nichts, da sich eh nix ändert, ist nur Zeitverschwendung. Die wirklichen Probleme werden dabei eh nicht angesprochen, also kann man es auch gleich lassen.
Überhaupt nicht vorhanden.
Besucherstopp, Trennung von Corona- und Nicht-Corona-Patienten. Tägliche Information über die aktuelle Situation.
Personen stehen auf Bildern in der Öffentlichkeit zu eng beieinander, halten den Sicherheitsabstand nicht ein. Verwaltungsmitarbeiter und Geschäftsführer tragen FFP-Maske auf Stationsbildern, die Mitarbeiter an der Basis haben keine FFP-Maske an. Macht keinen guten Eindruck in der Öffentlichkeit.
Gar nicht.
Schlechte Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen. Alle sind nur noch genervt, gereizt, gestresst, überlastet, vergreifen sich immer öfter im Ton und helfen sich gegenseitig nicht mehr. Kein gutes Miteinander mehr vorhanden. Das weniger werdende Personal soll immer noch mehr arbeiten. Viele sind psychisch und physisch am Ende und suchen sich eine andere Arbeit, bevor sie Burnout bekommen.
Es wird versucht, das Klinikum in der Öffentlichkeit positiv darzustellen. Die Realität sieht leider anders aus.
Viele lästern hinter dem Rücken der Anderen. Ehrlichkeit ist was anderes. Manche denken, sie wissen alles besser und geben anderen keine Chance, ihr können zu zeigen. Durch die schlechten Bedingungen sind viele nur noch gefrustet, was sich leider oft negativ auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt.
Ältere Kollegen werden eingestellt, müssen die gleiche Arbeit verrichten, wie die Jüngeren. Leider werden körperliche Einschränkungen oft nicht berücksichtigt und sie sollen genauso alleine auf der Station arbeiten, obwohl sie eh schon kaputt sind. Eine andere Arbeit im Unternehmen wird Mitarbeitern, die ihre aktuelle Arbeit nicht mehr ausüben können nur sehr selten angeboten. Kann man bei längerem Krankheitsausfall die Arbeit nicht mehr ausüben, wird man eh abgeschrieben. Nur solange man arbeiten kann und sich kaputt macht, ist man gut.
Für eigene Krankenhausmitarbeiter wird nix gemacht, damit sie bleiben. Die vielen Zeitarbeiter auf den Stationen, sind für das Krankenhaus eigentlich nicht wirtschaftlich. Die Vorgesetzten drücken sich vor der Verantwortung, sind telefonisch nicht mehr zu erreichen und scheinen sich für die schlechten Arbeitsbedingungen nicht zu interessieren. Kein Wunder, dass keiner mehr bleibt und alle gehen. Bei Krankheitsausfällen sollen sich die Mitarbeiter auch noch um Ersatzpersonal kümmern, obwohl es nicht in der Stellenbeschreibung steht, wenn die Teamleitungen frei haben oder im Urlaub sind. Oft zählen Anerkennungspraktikanten oder Zeitarbeiter als 2. Kraft auf dem Dienstplan. Leider sind sie oft der deutschen Sprache nicht mächtig und somit keine Hilfe. Die Vorgesetzten Treffen Entscheidungen, ohne die Mitarbeiter miteinzubeziehen. Vor ein paar Jahren gab es noch gut funktionierende und feste Teams, welche leider durch strukturelle Veränderungen der Vorgesetzten zerrissen wurden. Es ist eine traurige Entwicklung, wenn man so beobachtet, wie die letzten Jahre alles was funktioniert hat, zu Grunde gerichtet wurde.
3-Bett-Zimmer, wenig Platz in den Zimmern. Zimmer werden stationsweise umgebaut. TV-Anlagen veraltet, man ist oft die ganze Schicht überwiegend mit nicht funktionierenden TV beschäftigt.
Beim zusätzlichen Leistungsentgeld oft keine empathische Bewertung. Stattdessen sollte es wieder Urlaubsgeld geben, das wäre gerechter für alle.
Viele Beschäftigte sind unzufrieden, kündigen und empfehlen die Arbeit im ludwigsburger Klinikum nicht weiter. In den letzten Jahren standen viele negative Artikel in der Zeitung, welche nicht zu einem positiven Image beigetragen haben. Die Patienten machten auch überwiegend negative Erfahrungen, hört man immer und überall, egal ob in der Nachbarschaft oder beim Einkaufen.
Ständig sind alle krank und man soll einspringen. Von einem verlässlichen Dienstplan kann nicht die Rede sein. Die Arebitsbedingungen sind sehr schlecht, man ist immer öfter ganz alleine im Dienst, da es wohl keine Mitarbeiter mehr gibt. Nach 1 Schicht ist man kaputt. Dienstplanwünsche werden nur teilweise berücksichtigt, da es aufgrund von akutem Personalmangel oft nicht möglich ist, die Wünsche aller Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Manche sind fleißig und andere faul. Fleißige Leute werden nur ausgenutzt. Es kommt darauf an, mit wem man arbeitet. Mit manchen kann man gut zusammen arbeiten und mit anderen nicht. Manche schaffen ihre Arebit immer in der vorgegebenen Zeit und andere nie.
Viele ältere Kollegen sind psychisch und physisch durch die hohe Arbeitsbelastung der letzten Jahre am Ende und warten nur noch auf die Rente.
Die Vorgesetzten scheint die Situation auf den Stationen nicht zu interessieren. Beim Betriebsrat gibt es Ordnerweise Überlastungsanzeigen - an den schlechten Arbeitsbedingungen hat sich dadurch trotzdem nichts verbessert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht, es gibt kaum noch festes Personal auf den Stationen. Die meisten Stationen werden überwiegend durch Zeitarbeiter, Anerkennungspraktikanten und Aushilfen geführt. Im Sommer ist die Arbeit auf den Stationen durch die schwül-heißen Temperaturen unerträglich.
Das Corona-Management ist super. Es wird sich nicht gescheut Entscheidungen zu treffen und auch mal vor allen anderen Kliniken in der Region als Vorbild zu fungieren z. B. Frühzeitiger Besucherstop. Außerdem die Wertschätzung der Mitarbeiter durch tägliche Kommunikation und der gratis Mehrweg-Maske ald Danke und zur Versorgung aller bzgl. der Masken Pflicht in BW.
Es wird trotz Pandemie darauf geachtet dass die Überstunden im Rahmen bleiben und man immer wieder zur Ruhe kommen kann.
Die eigene Akademie versucht auch in Zeiten wo keine Schulungen stattfinden können Informationen bereitzustellen und eLearnings werden ausgebaut.
Es gibt eine AG die sich mit Nachhaltigkeit befasst und auch beim Einkauf von Lebensmitteln wird darauf bereits sehr geachtet. Es wird stark daran gearbeitet immer mehr umzustellen z. B. Mehrweg-Kaffeebecher in den Kantinen etc.
Einfach genial! Fast jeder schaut über seinen Tellerrand und alle halten auch Abteilungsübergreidend zusammen. Die Personalabteilung unterstützt wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird indem Mitarbeiter welche in Bereichen arbeiten die aufgrund der Lage derzeit Kapazitäten frei haben und sich bereiterklärt haben dort aushelfen. Alle arbeiten Hand in Hand! Ich hoffe wir behalten dieses starke Gemeinschaftsgefühl auch nach Corona bei.
Auch wenn der Ton aufgrund der Stresssituation derzeit manchmal etwas rauer ist, geben sich die Vorgesetzten dennoch nahbar und sind für Vorschläge offen.
Durch die Krise haben wir gemerkt wo noch großes Potential liegt. Bspw. in der IT. Doch auch hier sind seid Corona deutliche Verbesserungen vorhanden. Home-Office wurde ausgebaut und die Kommunikation via Videokonferenz konnte durch ausrüsten der Arbeitsplätze mit Hard- und Software deutlich verbessert werden.
Insbesondere die Kommunikation muss in der aktuellen Lage hervorgehoben werden. Es gibt täglich eine Lagemeldung bei der alle Mitarbeiter über den Stand im Verbund informiert werden. Alle entscheidenden Maßnahmen werden gut dokumentiert und es gibt Informationsvideos. Auch der Kommunikationsfluss zwischen den Abteilungen ist in der Krise deutlich besser geworden.
Verbund
Knappes personal
Wertschätzung
Mitarbeiter als kapital
Z
Gibt es nicht
Umgang mit Konflikten und Angestellten
Es wird alles gegen die Wand gefahren, auf dem Rücken der Angestellten
Man wird gemobbt und klein gehalten.
Überstunden werden verlangt, gibt es aber offiziell nicht.
Gibt es nicht
Ohne Kommentar
Man steht alleine und ohne Unterstützung da
Es findet keine Kommunikation statt
Welche Gleichberechtigung??????!!!
Immer die gleichen langweiligen Aufgaben
Freundliche Kommunikation, Überblick über alle Bereiche. Problemlöse Strategien.Rückhalt für Mitarbeiter
Überlastung wir manchmal auf die leichte Schulter genommen
Mehr Handeln wenn es wirklich dringend benötigt wird
Familiäre Atmosphäre.
Viele unzufriedene Patienten durch Personalmangel und Wartezeiten
Je nach Personalmangel und Krankheitsausfällen
Immer offene Türen
Für viel Verantwortung, mittelmäßige Bezahlung
Viel Müll, viel 1x Material
Immer an deiner Seite, wenn man sie braucht
Respektvoller Umgang
Freundlicher Umgang. Ansprechen mit Namen
Kleine Zimmer, Veraltete Geräte u.B. Beten
Ist ein Muss.
Vielseitiger Beruf. Man braucht immer offene Augen und Ohren