9 von 219 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Berufsfachschule ist meiner Meinung nach das Beste am ganzen Haus.
Der "Lernort" war weit mehr, die FachlehrerInnen waren jederzeit bereit zu helfen, zu zuhören und zu unterstützen wo es nur ging.
Auch die Praxisanleitenden waren super!
s.o.
Mehr auf die Basis hören (nicht nur die Funktionsbereiche)
Endlich "echte" Wertschätzung fördern - nicht nur einmal im Quartal Foodtrucks in den Hof stellen, sondern faire Zulagen für Azubis, höheres Gehalt (auch nach der Ausbildung!) und Jahressonderzahlung.
Mitarbeiterparkplätze...
Leider im gesamten Haus (v.a. die Pflege betreffend) schlecht.
Beschwerden gab es von unserer Seite eigentlich jeden Tag. Wir hatten das Gefühl vom Träger im Stichgelassen zu werden.
Hohe Fluktuation - eher träge und unglaubwürdig wirkende Beschwichtigungsversuche seitens des mittleren Managements und der GF.
Zu Beginn des 3. Ausbildungsjahres gab es recht zügig eine Vorstellung der PDL und der Pflegeentwicklung zu Trainee-Programm und sonstigen Möglichkeiten nach dem bestandenen Examen. Die Stationsleitungen waren gegenüber möglicher "Übernahmen" nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung äußert aufgeschlossen.
Auch Weiterbildungen nach dem Examen wurden glaubhaft in Aussicht gestellt.
Wer in der Pflege nur Gleitzeit, Homeoffice und 9-5 erwartet hat etwas grundlegend falsch verstanden. Die Dienstplangestaltung war die 3 Jahre über fast immer sehr gut und auf die Work-Life-Balance abgestimmt.
Nicht das höchste... Zuschlag für Sonn-/Feiertage und Nächte für Azubis wurden als monatlicher Pauschalbetrag (25€) abgeschlagen. Eine Frechheit und das Gegenteil von Wertschätzung. Ich fühlte mich als Auszubildender von der Führung verheizt und ausgenutzt (subjektiv!).
Probleme mit der Ausbildung (oder zuletzt auch bzgl. Examen) konnten jederzeit sorgenfrei bei den Praxisanleitenden angesprochen werden.
Ich hatte in den 3 Jahren Ausbildung (in den klinikinternen Einsätzen) nicht eine fragwürdige oder schlechte Erfahrung mit einem Ausbilder / Ausbilderin.
Die Ausbildung (praktischer Teil) ist an und für sich schon sehr abwechslungs-, lehr- und facettenreich. Damit einher geht (bei vorhandener Motivation und Eignung) auch ein gewisser Spaßfaktor.
Der Faktor "Team" spielt eine große Rolle - dieser variiert je nach dem von Station zu Station. Als Azubi "rotiert" man ohnehin während der Ausbildung auf den einzelnen Stationen/Fachbereichen, daher variiert auch der Spaßfaktor auf Station zwischen "Bitte holt mich hier raus" und "hoffentlich kann ich hier Examen ablegen".
Der Pflegeberuf ist reich an spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben. Daher erlebte ich während meiner Ausbildung in 9 von 10 Fällen spannende Tätigkeiten im Stations-/Arbeitsalltag. Die Praxisanleiter und (allermeisten) ex. Fachkräfte unterstützen motivierte Schüler auch und achten auf die Abwechslung in der praktischen Ausbildung.
siehe "Aufgaben/Tätigkeiten"
Leider erlebte ich während meiner (praktischen) Ausbildung im SJK nicht immer das gewünschte Maß an Respekt.
Einigen Mitarbeitenden (auch Führungskräften) sollte man erklären, dass Respekt keine Einbahnstraße ist.
Als Azubi in der Pflege war man (gerade im 1. Lehrjahr) nicht selten ein "besser bezahlter" Praktikant.
Pünktlich Bezahlung, alle Azubis sind gleich behandelt.
Ein bisschen spät mit Digitalisierung
Kann man die Sprechstunde bei der Personalabteilung verlängern.
Absolut keine Überarbeitung, sehr viel eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Anbindung von München aus eher schlecht
Mehr Supervision
Dass alle den neuen Leuten eine schnelle und Verständnisvolle Einführung geben wollen und die Bemühung an allem ist definitiv da
Absolut nichts
Keine Zahlungsmoral, Respektlosigkeit, unmodern, nicht in der Lage Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen abzurufen.
Respekt, Modernisierung, Zahlungsmoral.
Respektlos, Zickig, von oben herab
Sie werden zu einer minderwertigen Pflegekraft ausgebildet, in anderen Häusern werden sie kaum zurecht kommen. Übernehmen wird sie das Haus nur selten falls die das nach den 3 Jahren noch wollen.
Keine Arbeitszeiterfassung für Auszubildende, Überstunden werden weder bezahlt noch frei gegeben.
Nach Tarif also wenn sie dann mal überwiesen wird und man sich seine Gehaltserhöhung die von der Gerwerkschaft ausgehandelt wurde am Telefon mit einer Rechthaberischen Frau ausdiskutiert hat.
Häufig erfolgt keine oder sehr wenig Anleitung, gesetzte werden dabei nicht eingehalten. In der Betrieblichen Berufsschule ist man mit Fragen überfordert und wirklich was lernen tut man leider nicht
Häufige Überstunden, Respektloses Verhalten von Patienten und Mitarbeitern.
Sind in Ordnung, manchmal wird nicht darauf geachtet ob die Tätigkeit von dem Auszubildenden schon ausgeführt werden darf. Manchmal ist man auch nur eine billige Arbeitskraft die nur wäscht und putzt damit die anderen Frühstücken oder Rauchen können.
Wenig Abwechslung in den Lernmethoden, unmodern und nicht fortschrittlich
Kaum bis garnicht vorhanden. Man wird von oben herab behandelt und als wäre man unintelligent. Eine Zahlungsmoral ist in manchen Fällen nicht vorhanden.
Nettes Personal, kleine Klinik und dadurch mehr Zeit für den Patienten. Auch halte ich die Mitarbeiter für sehr kompetent.
Kein Weihnachtsgeld zu erhalten.
Kostenlose Parkplätze für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen.
Angenehm, locker, ruhig.
Die Aufstiegschancen sind gut, manche Fortbildungen muss man jedoch woanders absolvieren.
Ich habe regelmäßige Arbeitszeiten gehabt.
Sehr gut, überdurchschnittlich hoch.
Konstruktive Kritik wurde manchmal nicht geäußert, sodass man nicht wusste, was man richtig oder falsch macht.
Trotzdem sehr nette Praxisanleiter, die alles in Ruhe erklärt haben und mit denen man sich auch so gut unterhalten konnte.
Meistens herrscht eine lockere Atmosphäre und es wird sich nett unterhalten.
Es wird einem direkt eine hohe Verantwortung zugeschrieben.
Ansonsten sind die Aufgaben logischerweise besonders am Anfang relativ gleichbleibend, aber das ändert sich im Laufe der Ausbildung natürlich.
Man sieht vieles und kann ziemlich einfach die Art der Chirurgie wechseln.
Meistens ist der Ton respektvoll. Lediglich wenn es sehr stressig wird, kann es mal rauer werden, was aber nicht böse gemeint ist.
Der Flexpool ist eine tolle Sache
Nichts!
Siehe oben!
Siehe Oben!
Locker evt. zu locker!
Keine Aufstiegsmöglichkeit!
Durchschnitt
Durchschnitt
Ausbilder überfordert, kaum hilfe, selten da
Hält sich in Grenzen
Tätigkeiten die einen nicht weiterbringen!
Immer nur gleiche Aufgaben
Respektlose Behandlung mit Beleidigungen