93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde ehrlich gesagt nichts mehr gut, nach den letzten Aktionen
Kein Empathie- bzw. Mitgefühl.
Dir wird das Gefühl vermittelt, dass du zu nichts gebrauchen bist und sofort ersetzbar bist. Man ist hier nur eine Nummer. Solange man gebraucht wird ist alles gut. Ich habe hier mein Selbstbewusstsein verloren und viele Selbstzweifel gewonnen.
Etwas mehr an die Mitarbeiter denken und nicht die ganze Welt mit reinen Dollarzeichen betrachten
Tarifbindung
Mangelnde Innovationskraft und das man sich in den letzten Jahren kaputtgespart hat.
Ihr müsst dringend euren Vertrieb stärken. Der Vertrieb braucht mehr Verständnis vom Produkt und der Produktion. Jede/r Vertriebsmitarbeiter/in sollte mindestens 2-3 Monate in der Produktion, Qualtitätssicherung und Arbeitsvorbereitung gearbeitet haben bevor er zum Kunden geschickt wird. Außerdem müsst ihr dem Kunden mehr Service bieten und technisch ausgebildete Mitarbeiter zum Kunden schicken wenn sie Probleme mit der Verarbeitung der Folien haben. Schaut nicht so sehr auf die Ausgabenseite sondern überlegt wie ihr die Einnahmeseite verbessern könnt.
Nette Kollegen im Standort, bis auf einige Ausnahmen, die es in jedem Betrieb gibt.
RKW hat in den letzten Jahren sehr viel von ihrem guten Ruf verspielt. Es herrscht große Fluktuation.
Sehr viel Stress
Einige wenige junge Leute werden gefördert, die oft nach der Förderung schnell das Weite suchen.
Es wird nach Tarif bezahlt.
Kunststoff ist generell nicht sonderlich umweltfreundlich, dennoch gibt sich die RKW große Mühe dass aus der Fabrik kein Kunststoff in die Umwelt gelangt.
Die Respektkampagne vor einigen Jahren hat viel positives bewirkt, leider hielten es die letzten Vorstände für selbstverständlich dadurch ging viel Respekt verloren.
Tolle Atmosphäre unter den Kollegen
Katastrophe, die älteren Kollegen wurden mit einem müden Lächeln in die Arbeitslosigkeit entlassen.
Der Werksleiter ist ein alter Hase nur leider nicht sehr kommunikativ. Um so höher die Vorgesetzten in der Hierarchie stehen umso schlimmer wird‘s.
Gut, es wird sehr viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt. Es ist aber immer stressig.
Viele Meetings, ständige Projekte und am Ende kommt wenig dabei heraus wenn es Geld kostet. RKW ist Planungsweltmeister nur leider wird wenig umgesetzt.
Projekte gibt es genug nur leider wird nichts mehr investiert. Das war früher mal anders.
Es wäre schön wenn der Arbeitgeber sich an VWL beteiligen würde als Alternative.
Leider sehr wenig bis keine Möglichkeiten sich als Mitarbeiter an der Maschine weiterzuentwickeln.
Gehalt und Urlaubstage.
Führungskräfte und Geschäftsleitung.
Umgang mit Mitarbeitern.
Alle Führungspositionen entlassen und neu besetzen.
Gestresst und es wird aufeinander herum gehackt.
Hab noch keinen gehört der gut über die firma geredet hat
Urlaub zu nehmen ist eher ein Kampf als einfach möglich.
Wurde mir nichts angeboten.
Gehalt ist gut sowie Urlaubstage aber bei dem was man dort ausgesetzt ist nichtmal genug.
Das ist da auch noch nicht angekommen.
Habe ich dort nicht gefunden jeder sucht seinen eingeben Vorteil.
Viele ältere Kollegen aber alle jungen gehen relativ schnell wieder.
Die Schlimmsten vorgesetzten die ich je hatte, unmenschliches Verhalten den Mitarbeitern gegenüber ständiges angeschrien werden als auch öffentlich vor anderen heruntergemachtwerden alles Personen.
Durch die Kollegen und die Vorgesetzten wirklich schrecklich. Man kann jederzeit damit rechnen runtergemacht zu werden.
Es gibt morgens eine Besprechung über das was ansteht mehr aber auch nicht.
Das kennen die dort nicht.
Die Lieblinge der Vorgesetzten kriegen interessante Aufgaben, die anderen eher drecksarbeit besonders zur Anfangszeit.
Immer weniger Mitarbeiter aber das selbe Arbeitspensum und wenn man sich beschwert das es zu viel ist wird und man ganze Zeit von einer Maschine zur anderen renne muss wird von der Chefetage gesagt man soll schneller laufen dann Schaft man es auch
Sinkt, merkt man ja daran daß sich da keiner mehr bewirbt
Mit Kontischicht 7 Tage am Stück arbeiten, mit 1,5 Tagen frei dazwischen und 3 Wochenenden an denen man Arbeiten muss im Monat nicht möglich
Immer das selbe machen jeden Tag hauptsache die Maschinen laufen
Gehalt ist das einzige was gut ist aber für die Zeit die man da rein steckt zu wenig
Verbesserungsvorschlag zur Verringerung von Kehrgranulat wurde einfach ignoriert obwohl mehrmals danach noch drauf angesprochen
Bis jetzt noch gut aber da es immer weniger Mitarbeiter werden darf keiner mal krank sein sonst wird er gleich abgestempelt
Ganz OK
Haben wenig Ahnung von der Materie Hauptsache alles läuft wie ist egal
Kostenloses Wasser und eine Kantine mit Recht gutem Essen
Mit Vorgesetzten nur wenn man mal krank war
Lohngruppen werden nach Sympathie vergeben
Keine Zeit mehr für etwas anderes da viel zu wenig Personal
Nicht wirklich etwas
Eigentlich alles. Vorgesetzten sind Horror fragt man sich wo die ihren Meister oder Techniker gemacht haben
Schließt die Firma
Gut bis sehr gut, es ist zum Teil noch Abteilungsdenken vorherrschend
Hat etwas gelitten, geht aber wieder bergauf!
Alles möglich, kommt auf die Position und Chef an.
Tadellos
In Absprache ist fast alles möglich, kommt auf das Verhandlungsgeschick an.
Kommunikation muss noch verbessert werden. In unteren Bereichen ist noch viel aufzuholen und die Mitarbeiter müssten besser abgeholt werden...
Top, als Angestellter viele Sozialleistungen, z.B. die Möglichkeit seine Überstunden zur Rentenübergangszeit zu nutzen.
Es kann viel mitgestaltet werden, wenn alle Abteilungen mitziehen...
Gehalt ist guter Durchschnitt, Urlaubs Weihnachtsgeld, familiär eingestelltes Unternehmen
teils respektloses Verhalten vom Abteilungsleiter, keine faire Lohngruppierung
seine Facharbeiter weiterbilden und fair bezahlen, Respektvollen Umgang dringend geboten.
keine faire Lohngruppierung, Vorgesetzte menschlich teils furchtbar
trotz Facharbeiterquali keine Weiterbildung, Aufstieg zum SF zb. nur möglich wenn die Nase passt und man gut Reden statt Arbeiten kann.
wäre die Fairness beim Facharbeitergehalt gegeben wäre es die volle Punktzahl.
in 1 von 4 Schichten besteht der Zusammenhalt, in den anderen und Schichtübergreifend nicht.
Quiet Hiring
Leere Versprechungen, Kein Budget vorhanden
branchenunterirdisches Festgehalt, keinerlei Inflationsausgleichszahlungen/Einmalzahlungen in den letzten Jahren, keine Einmalzahlungen für außerordentliches Engagement, lächerliche variable Vergütungsauszahlung, Neueinführung von willkürlichen Bonusbewertungsfaktoren
Keine Mitarbeiterwertschätzung, Knebelvertrag
Nicht viel.
Hierzu wurde bereits vieles geschreiben.
Nicht nur die Zahlen als wichtigstes Ziel ansehen.
Das höchste Gut eines Unternehmen wieder schätzen lernen.
Die Belegschaft.
Ein zufriedener und gut motivierter Mitarbeiter trägt zu einem guten Unternehmensergebnis nicht unerheblich bei.
Die Belegschaft sollte nicht nur als "notwendiges Übel" von oben herab angesehen werden.
Vielmehr als Teil des Erfolgs.
Darüber sollten sich die Damen und Herren in verantwortlicher Position dringend Gedanken machen.
Womöglich wird dadurch die Transformation der RKW SE nicht nur gefördert, sondern auch beschleunigt!
Die Belegschaft ist durch die ständigen Richtungswechsel stark verunsichert.
Das Management und die Zentrale in Mannheim trägt dazu sehr bei.
In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen den guten Ruf in der Branche und auch als Arbeitgeber eingebüßt.
Absolut negativ für ein Unternehmen mitten im Transformationsprozess.
Viele Projekte mit vielen Überstunden.
Entsprechend wenig Zeit für private Belange.
10-12 Stundentage in Projektphasen über längere Zeiträume an der Tagesordnung.
Keinerlei Vergütung dieser Überstunden bei den Beschäftigen in der Firmenzentrale.
In den Standorten ist dies komplett in anderer Form geregelt.
Hier gibt es Lebensarbeitszeitkonten, Überstunden können abgefeiert werden und werden selbst bei Angestellten teilweise in finanzieller Form vergütet.
Dies sollte ebenfalls in der Firmenzentrale praktiziert werden.
Schließlich handelt es sich um EIN Unternehmen.
Wenig Chancen für einen Aufstieg.
Mittlerweile werden Stellen meist nur noch mit Externen besetzt.
Ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist damit nur noch extrem selten möglich.
Zumindest innerhalb der offenen Positionen in der Firmenzentrale!
Die Gehälter sind gut.
Allerdings doch sehr unterschiedlich.
Selbst innerhalb eines Teams trotz ähnlicher Qualifikation bzw. Aufgaben.
Die gilt auch für die Sozialleistungen und sonstiger Vergünstigungen.
Die Gehälter im Bereich des Topmanagements werden allgemein als viel zu hoch angesehen.
Hier sickerten immer wieder Zahlen durch!!!!
Man ist mittlerweile darum bemüht.
Dies ist in der Branche auch nötig um ein Unternehmen als Umweltbewusst darzustellen.
Das Sozialbewusstsein hingegen ist dringend (wieder) verbesserungswürdig.
Früher war man seiner sozialen Verantwortung bewusst.
Bedingt durch den vielen Veränderungen im Topmanagement blieb dies mittlerweile auf der Strecke.
Hier sollten sich die Vorstände und Direktoren dringend Gedanken machen.
Die Arbeitnehmer haben nicht nur Pflichten (!!) ihrem Arbeitgeber gegenüber!
Es gibt auch Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter durch ein Unternehmen und deren Topmanagement!!!!
Innerhalb der Teams relativ gut.
Werks- und Teamübergreifend verbesserungswürdig.
Äußerst schlecht.
Man wird als älterer Mitarbeiter häufig an die Seite gedrängt.
Es hat den Anschein als wolle man damit ältere Mitarbeiter aus dem Unternehmen drängen.
Sehr verbesserungswürdig.
Management und Vorgesetzte behandeln häufig die Mitarbeiter von oben herab.
Entsprechend schlecht ist die Stimmung innerhalb der Belegschaft.
Unzufriedenheit, Unsicherheit und Ängste prägen die Stimmung.
Allerdings trifft dies nicht auf alle Vorgesetzten zu.
Es gibt hier auch Ausnahmen, welche ihre Teams sehr gut führen.
Soweit es Ihnen aufgrund der Gesamtsituation im Unternehmen noch möglich ist.
Zumindest in der Zentrale modernes Arbeitsumfeld und Arbeitsmittel.
Dies sollte auch in allen Werken umgesetzt werden.
Wobei in der Zentrale die Großraumbüros nicht immer ein konzentriertes Arbeiten möglich machen.
Die offene Raumgestaltung sind hierbei nicht optimal.
Aufgrund der Gestaltung als Großraumbüro, ohne großartige Raumtrennung, werden Telefonate und Diskussionen von den Kollegen häufig als sehr störend empfunden.
Das Management sollte deshalb dringend die Ziele für die kommenden Jahre der gesamten Belegschaft in den Werken kommunizieren.
Dies wird in allen Werken von der Belegschaft als sehr verbesserungswürdig angesehen!
Innerhalb der Teams ist die die Kommunikation relativ gut.
Dies sollte werksübergreifend praktiziert werden.
Positiv.
Dank der Mitarbeiter.
Viele interessante Projekte.
Welche das Unternehmen auch nach vorne bringen können.
Sofern den Teams hier die Möglichkeit und genügend Zeit zur Umsetzung eingeräumt wird.
Leider ist dies nicht immer der Fall.
Zeitdruck und ständige Änderungen erschweren die Arbeit ungemein.
Wobei hier das Topmanagement meist verantwortlich ist.
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