21 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt ist Top. Es gibt auch Zuschüsse.
Wer Bock auf so ein richtiges Startup Ding hat, der ist da richtig. Kein Wunder, die Firma besteht hauptsächlich aus jungen Leiten - Studenten, Praktikanten oder Branchenfremde. Menschen mit Familie sind da fehl am Platz. Die Arbeitszeiten sind nicht flexibel, wenn man mal früher gehen muss, fühlt man sich als würde man ein Verbrechen begehen. Überstunden sind fast verboten, denn die müsste man ja abfeiern. Wenn man wirklich arbeiten möchte, dann ist das schwerig, denn dauernd geht es um Kaffee trinken, Raucherpausen (ohne ausstechen natürlich), Meetings, in der Küche rumstehen und sich unterhalten. Von 8 Stunden Arbeitszeit arbeitet man gefühlt 4. das erklärt auf jeden Fall auch unzufriedene Kunden auf Facebook und Co. aber die werden einfach ignoriert.
Über das menschliche will ich gar nicht reden (Ex-Mitarbeiter werden schlecht geredet, lästern steht an oberster Stelle, Praktikanten sind nichts wert).
Man sollte die Tesmleiter nicht nach „wer am längsten da ist“ auswählen, sondern nach Kompetenz. Kein Teamleiter sollte andere Menschen schlecht reden, lästern und sich lustig machen. Man sollte den Beruf ernst nehmen und auch Erfahrung in dem was man tut mitbringen.
Schreckliche Arbeitszeiten. Mit flexiblen Arbeitszeiten wurde geworben und angelockt. Keine Gleitzeit, mal länger bleiben um an einem anderen Tag früher zu gehen anscheinend ein no-go. Für Familien definitiv der falsche Arbeitgeber.
Ausbilderschein? Schulungen? Auf Nachfrage wurde nur mit einem entsetzten Blick geantwortet.
Teilweise keinerlei Erfahrung als Autoritätsperson. Teamleiter wird, wer halt am längsten da ist.
Kaffee- und Raucherpausen sind an erster Stelle. Wenn es um die Arbeit geht, darf man aber Abteilungsübergreifend nicht kommunizieren - das läuft nur über die Teamleiter.
Gehalt Top. Das wars auch
Puuh, schwierig. Die Aufgaben könnten interessant sein, aber leider darf man sich nicht entfalten. Senf dazu geben geht gar nicht. Nur die Teamleiter dürfen ihren Mund aufmachen - oder wer halt lange dabei ist.
Tolles Klima, prima Stimmung, spannende Arbeit, nette Kollegen.
Eine systematische Weiterbildung wird die Firma noch besser machen.
Hier wird jeder herzliche und offen aufgenommen.
Der Bekanntheitsgrad ist noch nicht so hoch, aber wer die Firma kennen lernt, hat gleich ein positives Bild
Flexible Arbeitszeiten und mobile working
Hier können Mitarbeiter schnell Karriere machen, Weiterbildung wird noch institutionalisiert
Da geht noch was, aber da passiert auch tatsächlich was
Sehr gute Stimmung unter den Kollegen, es macht Spaß ins Büro zu kommen
Kommuniziert wird immer im wertschätzenden Ton, manchmal geht bei dem Tempo mal was verloren
Ganz viel spannende Themen
Es herrscht immer eine gute Arbeitsatmosphäre. Die KollegenInnen sind stets hilfsbereit und höflich untereinander. Man fühlt sich sofort sehr gut aufgehoben.
Es gibt Möglichkeiten Übernommen zu werden.
Durchschnittliches Gehalt für ein Pflichtpraktikum. Das Gehalt kam immer pünktlich und vollständig an.
Der kollegiale Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr stark. Die Pausen werden oft gemeinsam verbracht, somit hat man einen Bezug zu den KollegenInnen in den unterschiedlichen Abteilungen.
Der Umgang unter allen KollegenInnen, ob jung oder alt ist stehts respektvoll.
Gute Arbeitsbedingungen.
- Laptop wird bereitgestellt
- frisches Obst und Müsli gibt es wöchentlich
Die Kommunikation unter den MitarbeiterInnen ist sehr respektvoll und angenehm. Jeder behandelt seinen Gegenüber auf Augenhöhe.
Es herrscht eine Gleichberechtigung zwischen allen Parteien.
Ich hatte die Möglichkeit in fast alle Bereiche meiner Abteilung reinzuschauen. Meine Aufgaben waren stets Abwechslungsreich und interessant, deswegen ist die Arbeit eine optimale Möglichkeit für die ersten praktischen Erfahrungen.
Es herrscht eine sehr wertschätzende und vertrauensvolle Atmosphäre, wodurch man sich im Unternehmen wohl und gut aufgehoben fühlt. Zudem geschieht Feedback immer konstruktiv und auf Augenhöhe.
Viele Kaffeesorten, die bei roastmarket verkauft werden entspringen dem fairen Handel. Dadruch, dass viel mit digitalen Medien gearbeitet wird, wird der Papierverbrauch bestimmt reduziert.
Dadruch, dass es sich hier um ein junges und dynamisches Unternehmen handelt, das sich selbst fortan immer weiterentwickelt, bietet es den Mitarbeiten die Möglichkeit mit zu wachsen.
Der Umgang und die Stimmung im Team sind sehr angenehm. Die Pausen werden oft gemeinschaftlich verbracht und ab und zu finden Treffen nach der Arbeit statt, an denen jeder nach belieben teilhaben kann. Besonders positiv ist mir die Herzlichkeit und Offenheit neuen Mitarbeitern gegenüber aufgefallen, die direkt miteinbezogen und aufgenommen wurden.
In dem Unternehmen gibt es sowohl jüngere als auch ältere Mitarbeiter, wobei respektvoll mit jedem umgegangen wird.
Meinem Empfinden nach beziehen die Vorgesetzten die Mitarbeiter in viele Entscheidungen mit ein, sind an der Meinung der Mitarbeiter ernsthaft interessiert und versuchen diese bei anstehenden Entscheidungen zu berücksichtigen.
Ich bin sehr zufrieden mit den Arbeitsbedingen, manchmal hat das WLAN eine Verschnaufpause gebraucht - aber das ist nichts, was sich nicht ändern lässt.
Es gibt einen internen wöchentlichen Newsletter, in welchem die verschiedenen Abteilungen sich gegenseitig über aktuelle Geschehnisse, Zahlen oder ähnliches informieren. Zudem kommen jeden Monat alle Mitarbeiter zusammen und reflektieren gemeinsam den Monat. Auch in der Corona-Zeit hat die Kommunikation gut funktioniert!
Hier kann ich leider keine genaue Aussage treffen, aber mein Gehalt kam immer pünklich an und hat gestimmt.
Es herrscht definitiv eine Gleichverteilung bei den Führungs- und Vorgesetztenrollen vor.
Ich habe bisher sehr viele Einblicke bekommen, wurde in viele Aufgaben miteinbezogen und durfte dabei eigenständig arbeiten, wodurch es bisher nicht langweilig wurde. Trotzdem wurde ich bei Fragen nicht alleine gelassen.
Hier fehlt die Initiative der Führungskräfte. Ein gutes Betriebsklima wird nicht vorgelebt. Anerkennung von den Führungskräften ist Mangelware.
Durch enge Vorgaben wann man Urlaub nehmen darf und mangelnde Vertretungsmöglichkeit sieht man sich gezwungen sich im Urlaub schnell zu erholen.
Kommt leider viel zu kurz. Scheint fast so als wäre es ein Tabuthema.
Wird hinten angestellt.
Man gibt sein bestes, weil man die Arbeitsatmosphäre ja nicht zusätzlich belasten will.
Die Büros sind etwas eng. Die Sonne bekommt man Baubedingt nicht zu sehen.
Der großteil der kostbaren Zeit wird mit wiederkehrenden und wenig anspruchsvollen Aufgaben gefüllt. Es bleibt zu wenig Zeit für Kreativität übrig.
Fazit: Während meiner Zeit bei roastmarket habe ich mich sehr wohl gefühlt und würde das Praktikum jederzeit wieder machen.
Besonders die Wertschätzung durch die Chefs und die respektvolle Begegnung auf Augenhöhe haben mich beeindruckt.
Beantragung von Urlaub ist unkompliziert und kann auch kurzfristig eingereicht werden. Die Arbeitszeiten sind auch ganz normal.
Im Sommer haben war haben wir Lauftrainings organisiert, um gemeinsam für den gemeinsamen JP Morgan-Lauf zu trainieren. Daneben bekamen wir auch deutliche Rabatte bei Fitnessstudios und hatten über ein Kooperationsnetzwerk auch Zugang zu vielen Mitarbeiterrabatten.
Auch sonst trifft man sich nach der Arbeit gerne auf einen Wein oder Bier am Wochenmarkt direkt vor der Tür.
Schon beim Onboarding merkt man, dass roastmarket sich viel für Praktikanten engagiert. Wir konnten regelmäßig an Praktikantenevents teilnehmen und sind Essen gegangen und zusammen Lasertag gespielt.
Ich wurde durch meinen Chef persönlich betreut. Durch den kontinuierlichen Support habe ich mich wie bei einem Coaching gefühlt. Bei roastmarket interessiert man sich persönlich für die Mitarbeiter und das trägt dazu bei, dass man über alles reden kann. Man wird nicht nur als Arbeitskraft gesehen, sondern auch als Mensch.
Lockere Atmosphäre im Büro und großer Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft. Dazu trägt auch bei, dass es sehr niedrige Hierarchieebenen gibt. Auch die Chefs sitzen im Großraumbüro und sind jederzeit erreichbar.
Das Team bei roastmarket ist junges, dynamisch, und interkulturell.
Ziele werden zusammen mit Mitarbeitern festgelegt. Mitarbeiter werden ermutigt, sich selbst zu überlegen wie diese Ziele erreicht werden können. Es wird klar gewünscht, sich selbst einzubringen.
Individuelle Jour fixes finden mit dem Chef statt. Daneben findet ein regelmäßiger Austausch mit der Abteilung statt. Sonst gibt es abteilungsübergreifende Meetings, in denen transparent die Erfolge, Fehlschläge und Umsätze des Unternehmens diskutiert wurden.
Hier wird Lean Start-Up-Kultur gelebt: Sehr agil und flexibel können neue Richtungen eingeschlagen werden. Dazu gibt es eine offene Diskussions- und Feedbackkultur, die zu einem ermutigenden Umgang mit Fehlern führt. Als junger und noch unerfahrener Mitarbeiter habe ich mich sehr ermutigt gefühlt, eigenverantwortlich meine eigenen Ideen einzubringen. Bei roastmarket bekommt man die Möglichkeit, extrem selbstständig zu arbeiten. Wenn man möchte gibt es selbst für Praktikanten und Junioren die Möglichkeit, weitreichende Verantwortung(sbereiche) zu übernehmen. Innerhalb meines Praktikums konnte ich meine Herausforderungen regelmäßig in verschiedensten Bereichen deutlich steigern. Ich habe mich gefreut, schon in einem sehr frühen Karrierestadium diese einmalige Chance zu bekommen. Letztendlich habe ich mich dadurch wie ein Entrepreneur gefühlt.
Mir fällt nichts ein
Alles
Wertschätzung der Mitarbeiter
Jeder hat Angst um sein Arbeitsplatz
Wenn die Leute wüssten
Was ist das
Bleibt ja keiner lange
Mitarbeiter werden gegenseitig ausgespielt
Es sind ja fast nur Praktikanten
Unter aller Sau
Überstanden ein muß ohne Vergünstigungen ansonsten Kündigung
Ungerecht nur wer ganz viel A... krabbelt
Studenten und Freunde der Chefs werden bevorzugt
Jung, dynamisch & motiviert --> Start Up Luft
Es wird zwar mit flexiblen Arbeitszeiten geworben - leider wird das aber nicht so gelebt. Früher kommen später gehen ist definitiv nicht möglich
War nicht relevant für mich
Durchschnittliches Praktikantengehalt - mehr wär doch immer besser ;-)
Tolle Zusatzleistungen wie frisches Obst, Gemüse, Müsli, Kaffee/Tee bis zum umfallen, Vergünstigungen in Fitnessstudios & Rabatte im Shop
Im eigenen Büro sowie im gesamten Unternehmen herrscht guter Zusammenhalt - durch regelmäßige Veranstaltungen und Team Events
Keiner über 50+
Kommunikation auf selber Augenhöhe und mit vollem Respekt - auch mit Praktikanten
Ideale Bedingungen - nach meiner Meinung könnte die Beleuchtung "Augenfreundlicher" sein und die Belüftung ein bisschen besser
Gute Kommunikation in der eigenen Abteilung plus regelmäßige Updates aus anderen Bereichen - dadurch ist man immer am aktuellen Stand
In jeder Lage zu 110% gegeben - wie es sein soll!
Nicht sehr abwechslungsreich - fairerweise muss festgehalten werden, dass das dem Projekt geschuldet war
Arbeit musste einfach gemacht werden
Es gibt Müsli, Wasser, Tee, Kaffee und Obst.
Mehr leider nicht mehr.
Es wird an den falschen Stellen gespart.
Mitarbeiter werden nicht mehr Wert geschätzt.
Mehr Festangestellte, für eine professionellere Arbeitsatmosphäre.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter.
Bessere interne Absprachen.
Am Anfang super, dann ging es stark bergab. Man muss Angst um seinen Job haben, da Mitarbeiter ohne ersichtlichen Grund und Vorwarnung gekündigt werde. Stattdessen werden viele billige Praktikanten eingestellt.
Insgesamt sind es sehr viele Studenten und Praktikanten und sehr wenige Festangestellte. Dadurch ist die Arbeitsatmosphäre unprofessionell.
Ich kenne wenige die gerne dort arbeiten/gearbeitet haben.
Überstunden sind Pflicht.
Egal wie früh man kommt, wer vor 18 Uhr geht, erntet böse Blicke, auch wenn man schon 8,5 Stunden gearbeitet hat.
Darauf wird nicht geachtet.
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten.
Mit einigen gut.
Hintenrum wird viel geredet.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Viel zu viele Mitarbeiter in viel zu wenigen und kleinen Büros.
Es wird viel zu wenig kommuniziert.
Man bekommt keine Antwort.
Praktikanten und Werkstudenten werden relativ gut bezahlt, Festangestellte nicht.
Am Anfang ja, dann wurde es sehr einseitig.
- Lage
- Gratis Obst
- Gratis Kaffee
- Gratis Tee
- Gratis Müsli, etc.
Siehe Verbesserungsvorschläge..
- Kommunikation
- Räumlichkeiten
Ich fühle mich nach einem Jahr immer noch wohl in meinem Job! :)
In jedem Prozess kann man noch was verbessern, weshalb manche Kritiken verständlich sind. Dennoch steht roastmarket aus meiner Sicht für Qualität, tolle Angebote, Schnelligkeit und Neues.
Ich nehme an, dass sich das von Abteilung zu Abteilung ein wenig unterscheidet. Dennoch habe ich das Gefühl, dass man mit allen Führungspositionen hier reden kann, bzw. auch Rücksicht genommen wird. Engagement wird hier aufgrund des Ziels sehr gern gesehen, also sollte man hier schon arbeiten 'wollen'. Wer sich dieses Ziel nicht ein wenig zu Herzen nimmt, wird meiner Meinung nach auch keine Motivation verspüren oder die Chance kriegen hier Großes zu verändern.
Einfach fragen! Einige Prozesse sind neu bei uns, weshalb sich Vorschläge lohnen könnten. Ich werde in Kürze eine Weiterbildung starten und freue mich über die Unterstützung, die ich in diesem Rahmen erhalte, bzw. geplant ist.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird pünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen werden nicht geboten.
Seit Kurzem legen wir keine Rechnungen mehr den Paketen bei, sondern verschicken diese per E-Mail. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, was roastmarket für die Umwelt tut.
Da wir von Tag zu Tag wachsen, ist es ein wenig schwierig für mich direkt eine gute 'Bindung' aufzubauen. Nach einigen wöchentlichen Meetings lerne ich jedoch alle ein wenig näher kennen und gehe offen und höflich mit ihnen um.
Wir bewegen uns alle so im 20-30er Bereich und sind dementsprechend ein jüngeres Team. Der Umgang mit älteren Kollegen sollte jedoch kein Problem darstellen. Langdienende Kollegen werden gefördert und natürlich auch für ihr umfangreiches Wissen geschätzt.
In einem Start Up handelt es sich bei den Vorgesetzten aus meiner Perspektive auch um Menschen, die noch lernen. Grundsätzlich setzen sie realistische Ziele, treffen nachvollziehbare Entscheidungen und beziehen uns in vielen Themen und Entscheidungen mit ein. Ab und an fällt mal was Negatives auf, aber wie bereits erwähnt, lernen wir alle.
Da wir erst vor Kurzem ein Umzug hinter uns haben und nicht mit solch einem Wachstum gerechnet haben, versuchen wir momentan in unserem relativ neuen Büro für alle Platz zu schaffen. - Ich denke, dass uns dies auch ganz gut gelingt. Dennoch planen wir natürlich schon für die Zukunft! Wir bewegen uns darauf zu den neuesten Stand der Technik anbieten zu können, und die Belüftung, wie auch Beleuchtung sind angenehm. Der Lärmpegel ist fürs Bahnhofsviertel ebenfalls angenehm.
An der Kommunikation müssen wir alle noch arbeiten.. Da jeder Einzelne dafür sorgen muss, dass dies gegeben ist, sollte man manchmal die Personen daran erinnern. - Dies ist natürlich nicht immer optimal, aber jeder (auch ich) vergisst mal was. Ein Team! ist zum Einen auch dafür da sich daran zu erinnern und sich gegenseitig zu unterstützen.
Überhaupt keine Frage! Frauen und Männer haben dieselben Chancen :)
Ich übernehme viele interessante Aufgaben, die teilweise auch bereichsübergreifend sind. Sobald man motiviert ist und offen für Projekte/Vorschläge, hat man auf jeden Fall die Möglichkeit.