Ungenügende Arbeitsfähigkeit im Rahmen der existierenden Strukturen
Arbeitsatmosphäre
Arbeit in kleinen Teams (2-5 Kolleg*innen), in dem meist jede*r als Einzelkämpfer*in tätig ist mit ungenügendem Vertrauen und Rückhalt des Teams; Großes Konkurrenzempfinden der einzelnen Teams und Abteilungen führt zu negativer und kontraproduktiver Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Mangelhafte Kommunkationsstrukturen zwischen den Themenbereichen und der Geschäftsführung, die sehr stark hierarchisch geprägt sind (top down); Kommunikationsverhalten und -wege innerhalb der Themenbereiche sind schwierig
Kollegenzusammenhalt
Ungenügendes Vertrauensverhältnis zu Großteil der Kolleg*innen
Work-Life-Balance
Beispielsweise ein Selbstverständnis der Überstundenlast (80 Überstunden 3 Monaten)
Vorgesetztenverhalten
Unbefriedigendes Führungs- und Kommunikationsverhalten (z.B. "laut werden", nicht-Beantworten von E-Mails bezüglich der Mitarbeiterführung)
Interessante Aufgaben
Ja, aber nahezu kein Einbringen eigener Vorschläge möglich; Tätigkeit fast ausschließlich als Projektmanager*in (Fachexpertise fast nicht gefragt); Unverhältnismäßiges "Drehen um sich selbst" als Stiftung, z.B. in unzähligen Arbeitsgruppen - Frage der Balance zu Erfüllung des Stiftungsauftrags
Gleichberechtigung
Mangel an Transparenz der Gehaltsstrukturen; Starke Hierarchieunterschiede zwischen Senior Projektmanager*innen und Projektmanger*innen
Umgang mit älteren Kollegen
Ungenügender Umgang (mangelnde Steuerung) mit dem Wachstum der Stiftung vor wenigen Jahren; Vielerlei Konfliktpotenziale zwischen "Älteren" und "Neueren"
Arbeitsbedingungen
Wandelnde Arbeitsprozesse, die unreif eingeführt wurden und zu hohem Mehraufwand führen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übermäßiges, vermeidbares, nicht-vertretbares Flugverhalten vieler Führungskräfte und Kolleg*innen; noch immer kein papierärmeres Arbeiten umgesetzt
Gehalt/Sozialleistungen
Intransparente Gehaltsstrukturen
Image
Außen- und Innenwahrnemung weichen vermutlich in vielerlei Punkten stark voneinander ab
Karriere/Weiterbildung
Intransparenz und Mangel an Karriereoptionen innerhalb der Stiftung