47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Projekte mit hierarchischen Strukturen und umständlicher Bürokratie.
3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Robert Koch-Institut gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Themenschwerpunkte, Projektvielfalt, sinnstiftende Tätigkeit beim Bund
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr hierarchische Strukturen, befristete Verträge für wenige Monate, bei Problemen mit Vorgesetzten gibt es wenig Unterstützung, Bezahlung, viel Bürokratie, Gefühl man arbeite an Projekten, die am Ende nur in einer Schublade oder Akte landen, teilweise kompromissloser Führungsstil
Hundert Jahre Vertragslaufzeit, Ich will immer auf Arbeit bleiben, Ich sage ja, ich meine nein!
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Robert Koch-Institut (RKI) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Keine Fairness bei der Eingruppierung von Stellen. Tischler, Elektroniker, Tierpfleger und Hausmeister mit Hauptschulabschluss verdienen mehr als Büroangestellte mit einem höherwertigen Schulabschluss - extreme Gehaltsunterschiede schlecht für das Betriebsklima. 1 mal pro Jahr ein Sommerfest für die Mitarbeiter, dass man jedoch monatelang neben der eigentlichen Arbeit zusätzlich mit organisieren muss. Weihnachtsfeiern und Teamausflüge müssen aus eigener Tasche finanziert werden, da Steuergelder dafür nicht aufgewendet werden dürfen.
Image
Bei Gesprächen mit ehemaligen Kollegen eher negatives Meinungsbild vertreten. Während der Corona-Pandemie auch kein gutes Bild in den Medien abgegeben.
Work-Life-Balance
Gleitzeit; mobile Arbeit; Urlaub kann grundsätzlich immer genommen werden; Regelmäßig Überstunden, die grundsätzlich in Freizeit ausgeglichen werden müssen. Auszahlung in begründeten Einzelfällen nur mittels Antrag auf Überstundenanordnung möglich.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung für jeden lediglich zum Zwecke der Einarbeitung in ein neues Aufgabengebiet möglich, um die Dienstaufgaben erfüllen zu können.
Weiterbildungen jedoch nur den Wenigsten vorbehalten, z. B. Führungskräften und den Wissenschaftlern.
Eine klassische Karriere wie in einem Unternehmen ist nicht möglich. Für jede höherwertige Stelle muss sich einem Bewerbungsverfahren unterzogen werden und dann verliert man mit jeder Höhergruppierung oder Stellenwechsel seine Erfahrungsstufe, die mit maßgeblich für das Gehalt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht nachvollziehbares extremes Gehaltsdefizit zwischen den Büroangestellten von EG 5 bis EG 9 im mittleren Dienst. Viele Angestellte ohne Studium werden sogar in EG 10 eingruppiert. Der TVöD wird hier sehr fragwürdig subsumiert und ausgelegt.
Vermögenswirksame Leistungen, Jobticket und Weihnachtsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit spielt keine Rolle, da im Beschaffungsprozess gemäß Vergaberecht nur das wirtschaftlichste / günstigste Angebot den Zuschlag erhält.
Azubis organisieren jährlich einen Weihnachtsbasar. Der Erlös wird dann an soziale Organisationen gespendet.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen beschweren sich hinterrücks bei den Vorgesetzen, ohne das persönliche Gespräch zu suchen. Sehr hoher Krankenstand zu Lasten der arbeitsfähigen Kollegen, die dann regelmäßig vertreten müssen. Viele Angestellte mit gravierendem Mangel an Fachwissen sind stets bemüht, sodass man kaum Hilfe oder eine qualifizierte Einarbeitung erwarten kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden im Bewerbungsprozess eher diskriminiert - abhängig von dem Durchschnittsalter innerhalb der Organisationseinheit.
Vorgesetztenverhalten
Fehlenden professionelle Distanz, da Kommunikation auf Du-Ebene
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich gute Ergonomie am Arbeitsplatz, jedoch Defizite beim Raumklima und Lärmpegel. Des Weiteren werden seit einigen Jahren die Mitarbeiter von hier brütenden Krähen regelmäßig im Frühjahr angegriffen und das RKI ist nicht im Stande dieses Problem zu lösen. Mitten in Berlin Wedding, einem sozialen Brennpunkt mit hohem Migrationsanteil, gelegen, fühlt man sich zudem nicht sicher; keine Kantinen an den Standorten Nordufer und General-Papier-Straße; Wasserleitungen sind mit Blei und Nickel belastet - Trinkwasser kann nur an extra dafür vorgesehenen Waschbecken entnommen werden.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung sehr ungerecht verteilt. Kinder- und Partnerlose Vollzeitangestellte bekommen die meisten Aufgaben zugewiesen.
Wiederkehrende Monotonie in der Aufgabenerledigung, nichts Interessantes und nichts unerwartetes
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Robert Koch-Institut gearbeitet.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit sind private Termine gut zu vereinbaren.
Update: seit Corona "vorbei" ist Homeoffice nur noch auf dem Papier möglich, gelebt wird die Anwesenheitspflicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Initiative im Haus RKI4future, die sich Umweltthemen aktiv annimmt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungswünsche sind nicht gerne gesehen und werden oft abgelehnt. 50 % aller Mitarbeiter*innen sind befristet eingestellt. Somit keine Planung der zukünftigen Karriere möglich
Kollegenzusammenhalt
Kolleg*innen sind super, aber durch die Pandemie kippte zeitweise die Stimmung. Hohe Fluktuation
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind schwierig. Zum Einen schlechte bzw nicht vorhandene Kommunikation, zum Anderen zu hohe Erwartungshaltung. Alles muss immer schnell gehen und top sein, aber es kommt nie was in Form von Lob oder Anerkennung zurück. Mitarbeitergespräche werden nur aus Zwang geführt (1 x jährlich ist vom Haus vorgeschrieben) und sind nicht produktiv
Arbeitsbedingungen
Viele Leute in einem Büro, Laborausstattung teilweise veraltet. IT-Struktur veraltet, Neuerungen - Stichwort Digitalisierung - werden skeptisch gesehen und grundsätzlich abgelehnt. Es wird mit Excellisten statt Datenbanken gearbeitet.
Kommunikation
Kommunikation meist über Flurfunk oder Mailflut, sodass nie alle auf demselben Stand sind. Es gibt extra Tools um so etwas zu vermeiden, aber schwierig solches einzuführen, da technisches Wunderwerk
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in oberer Einstufung TVÖD, Jobticket mit 40 Euro Zuschuss, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss Fitnessstudio
Gleichberechtigung
Konnte keinen Unterschied bezüglich Männer, Frauen, divers, LGBTG* feststellen
Eine Behörde, die noch im Jahr 1990 lebt was die Arbeitkultur an geht.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Robert Koch-Institut gearbeitet.
Work-Life-Balance
Wenn ihr im Homeoffice arbeiten möchtet sucht euch einen anderen Arbeitgeber in der IT. Ist zwar grundsätzlich erlaubt wird aber nicht gelebt, und das lassen ein die vorgesetzen auch spüren.
Vorgesetztenverhalten
Probleme werden gehört, aber dann genau das umgesetzt über das sich beschwert wurde. Man fühlt sich schikaniert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robert Koch-Institut (RKI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Optionen und auch das man sich nicht fühlt als ob man im Stich gelassen wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die HR Abteilung kommt nicht hinterher mit vielen Angelegenheiten was zur Frustration bei vielen Leuten führt selbst FGLs.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Feste Stellen schaffen und auch attraktiver für jüngere Mitarbeiter. Wenn man ledig ist und alleine in Berlin lebt wird das schon schwer selbst mit Behördengehalt
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind alle meist sehr nett und hilfsbereit
Work-Life-Balance
Wer wenig Zeit für sich selbst haben will ist hier richtig. Personalmangel ist eingeplant und das heißt man kann auch gerne mal angeordnet werden um dort zu helfen wo niemand ist.
Karriere/Weiterbildung
Die Personalentwicklung gibt sich viel Mühe das Leute die Weiterbildungen wahrnehmen
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den erwarteten Leistungen könnte es besser sein
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind gut und eigentlich gibt es da keine Probleme
Umgang mit älteren Kollegen
Tja gibt gutes und schlechtes. Viele Personen werden von Projekt auf Projekt geschoben und bekommen nie einen festvertrag andere bekommen ihn und freuen sich.
Vorgesetztenverhalten
Die mit denen ich zu tun hatte waren alle sozial und freundlich und hatten meistens auch ein offenes Ohr.
Kommunikation
Kommunikation? In einer Behörde sucht man danach vergebens und auch wenn sich Leute Mühe geben läuft es nicht wie es sollte
Gleichberechtigung
Als Behörde kann man das schwer missachten aber die alten Gebäude könnten besser ausgestattet sein für manche Menschen
Toxische Führungskultur, weiße patriarchale Dominanz und viel Selbstbeweihräucherung
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Robert Koch-Institut (RKI) gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nach langen Ringen mit Vorgesetzten gekündigt und bin jetzt in Therapie wegen Depressionen.
Verbesserungsvorschläge
Denken Sie dieses Institut neu!
Arbeitsatmosphäre
Ich habe in mehreren Fachgebieten gearbeitet und die Führungskultur war oft toxisch und gekennzeichnet durch Mikroagressions. Es gibt kein Entwicklungsmöglichkeiten, die Führungskräfte sind nicht geschult und regieren selbstgefällig von oben herab. Eine Führungskräfteevaluation gibt es nicht. Kollegial kann die Arbeitsatmosphäre gut sein, allerdings sind die Rahmenbedingungen erdrückend.
Image
Man sollte den Namen ändern und die kolonialen Verbrechen des Robert Koch adressieren.
Work-Life-Balance
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexible Arbeitszeiten und Home-Office.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für langjährige Mitarbeiter:innen, keine supportive Führungskultur, Weiterbildung gibt es nicht, insbesondere wenn man nicht im Vorfeld schon die entsprechenden Mittel mit beantragt. Es gibt nur Schulungsangebote für Behörden-Tools wie DMS, nach dem Motto „ich kann Behörde“.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TVÖD-V, eigentlich sehr transparent. Aber die Personalregistratur hat ihr eigenen Interpretationen der Entgeltordnung und man bekommt häufig nicht die Entgeltgruppe die einem zusteht. Die Führungskräfte sind nicht ausreichend geschult in der Erstellung der Arbeitsplatzbeschreibung und so werden viele Mitarbeiter in niedrige Gruppen manipuliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Dienstreisen, international Projekte werden in der Regel von Berlin gesteuert und die Reisekosten machen einen Bärenanteil der beantragten Mittel aus, neben den hohen Personalkosten. Die eigentlich Begünstigten hat man schon lange aus dem Blick verloren.
Kollegenzusammenhalt
Oft sehr gut, die erdrückende Arbeitsatmosphäre eint und man unterstütz sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen sind oft in Machtpositionen und missbrauchen diese auch. Jüngere Kolleg:innen sind häufig befristet angestellt und verlassen das Institut in der Regel nach 2-3 Jahren.
Vorgesetztenverhalten
Toxisch, manipulativ, intransparente Kommunikation, Personalregistratur und Vorgesetzte legen die Entgeltordnung nach eigenem Gutdünken aus. Ich endete meine Tage oft wütend und enttäuscht.
Arbeitsbedingungen
Zum Teil waren die Büros in den Kellern oder in einer umgebauten Kantine, kaputte Lüftungsanlagen und kontaminiertes Leitungswasser. Man kann nur an bestimmten Wasserhähnen Trinkwasser abfüllen. Keine adäquaten Pausenräume oder Mitarbeiterküchen. Konzepte einer Aktivpause sind völlig unbekannt. IT Infrastruktur funktioniert sehr gut und man bekommt eine zeitgemäße Ausstattung.
Kommunikation
Könnte bessere sein nach innen wie nach außen. Man verliert sich oft in Selbstverherrlichung und Selbstbeweihräucherung. Insbesondere die Personalreden. Frauen werden oft nicht angesprochen und gendern mit : oder * ist auch nicht erlaubt, den weißen heteronormativen Männern ist noch nicht klar, dass Gender ein Spektrum ist.
Gleichberechtigung
Hoher Frauenanteil am Institut, allerdings kaum in Führungspositionen. Diversity gibt es nicht, LGBTQIA+ Menschen sind quasi nicht existent, werden aber emsig beforscht und von der weißen Deutungshoheit dargestellt. Die internationalen Projekte reflektiert die neokoloniale Rolle kaum jemand, ein empowerment findet nicht statt, im Gegenteil fast 50% der beantragten Personalkosten gehen in die eigene Tasche des Instituts und werden für weiße Wissenschaftler:innen verwendet, die unreflektiert die Subjekte des globalen Süden beforschen über diese Sprechen wie Produkte ihrer geistigen Ergüsse, dadurch wird dann Evidenz erzeugt.
Interessante Aufgaben
Die Projekte klingen oft sehr interessant, aber hinter der Arbeit stehen 90% Verwaltungsaufgaben, wie Beschaffung, Erstellung von Kooperstionsvertägen, Aktenpflege, Archivieren oder im Lagedienst Emails sortieren.
Kein Vertrauen in die Kollegen vorhanden; durch die Blume: "man arbeite zu Hause nicht wirklich"
3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Robert Koch-Institut gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bisher ging es ganz gut am RKI zu arbeiten. Nachdem uns durch die Blume unterstellt wird nicht richtig im home office zu arbeuiten gibt es auch andere gute Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation ist schlecht. Das Königreich wird nach Gutsherrenart geführt. Mitarbeiter werden gar nicht erst gefragt. Muss er ja nicht und macht es auch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Deutlich mehr home office anbieten, als die lächerlichen 50%. Die Zeiten haben sich geändert und die Ausrede, dass es nicht funktionieren würde, haben wir deutlich widerlegt. Man muss es nur wollen. WILL MAN ABER EIGENTLICH NICHT. Wenn man könnte, würde man alles wieder verbieten was home office anbelangt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war gut bisher. Insbesondere das gewährte home offcie während der Coronapandemie lief sehr gut. Leider wird den Kollegen der IT unterstellt, nicht ordentlich zu arbeiten, wenn sie zu Hause sind.
Image
Image ist besser als es in Realität ist.
Work-Life-Balance
Gleitzeit wird gewährt und klappt auch soweit gut.
Karriere/Weiterbildung
Ab und zu gibt es mal eine Weiterbildung. Nichts besonderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Liegt alles so im Mittelfeld und ist nicht überragend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die soziale Komponente kommt nicht immer zum Vorschein.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt passt. Nur die oberen Könige sehen das anscheinend anders.
Umgang mit älteren Kollegen
Passt.
Vorgesetztenverhalten
Hängt vom Vorgesetzten ab. Einige kleinen Könige vertrauen einem nicht und bringen das gern versteckt an.
Arbeitsbedingungen
home office wird nur noch zu maximal 50% gewährt. Ein König fühlt sich von seinem Hofstaat alleingelassen und glaubt nicht, dass wir zu Hause arbeiten würden. Wer gern mehr home office machen möchte, guckt sich besser woanders um.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt behördentypisch nur von oben herab. Ansonsten Buschfunk.
Basierend auf 55 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Robert Koch-Institut durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 46% der Bewertenden würden Robert Koch-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 55 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Image und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 55 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Robert Koch-Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.