52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Rechtsschutzversicherung ist unabdingbar. Das neue Chief Legal Officer sucht konstant nach Streitthemen, ob Bonus, Kündigungen, Arbeitszeit, es gibt immer Ärger. Sogar mit Geschäftspartnern ist man im rechtlichen Streit. Das Thema beschreibt grundsätzlich die Stimmung nachdem die Investoren einen Bankrott hingelegt haben.
Die meisten machen Dienst nach Vorschrift oder sogar weniger
Im gleichen Team OK aber sonst hat jeder nur Angst, versteckt sich oder haut drauf.
Management alt und neu ist meiner Meinung nach nicht fähig.
Meiner Meinung nach katastrophal.
Man redet viel AI aber eigentlich passiert gar nichts. Keine neuen Themen gibt es, warum auch die Kunden weg laufen
Hire and Fire Mentalität sowie Umgang mit den Mitarbeitern wie in den USA ohne Berücksichtigung sozialer Kriterien
Ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern
Management of fear ist deutlich spürbar: wer ist der nächste, der rausgekickt wird?!
Jung aufstrebend dynamisches Image
Arbeitszeitenschutzgesetz ist ein Fremdwort, gibt aber auch keinen Betriebsrat, der die Arbeitnehmer schützen könnte
Nur online Weiterbildung
Kaum erreichbare Ziele, von daher kaum Auszahlung von variables Gehalt
Bis zu 8 Std Fahrten mussten in Zug statt per Flugzeug erledigt werden
Vorgesetzter war im Laufe der Zeit immer weniger erreichbar
Angefangen von den leeren Versprechungen bei der Einstellung bis hin zu den Town hall Meetings, die nicht den Mitarbeitern reinen Wein einschenken, ist die Kommunikation inhaltlich dürftig
Seit ein paar Jahren geht es nur noch bergab. Das Management Team, insbesondere der Lambofahrer, haben komplett versagt und nur in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Man stellt sich online gut dar, dass man wegen Familienkrankheit Pause macht, aber die Realität ist eine ganz andere.
Im Kernteam gut, sonst nach oben nur Misstrauen
Siehe Kommentar oben und die bereits anderen geschriebenen Bewertungen. Am Anfang vor 4 Jahren hatte ich viel Hoffnung und Glaube aber davon ist nichts mehr übrig
Home Office geht gut
Da passiert gar nichts, jetzt wird sogar noch der komplette Hauptsitz in Nürnberg abgeschaltet, ohne das jemand davon etwas weiß
Das man alles ansprechen kann.
Bisher keine Punkte gefunden :)
Wieder mehr Teamevents diese haben seit Corona etwas nachgelassen.
Homeoffice und neues Büro
Das Image der Firma ist äußerst gut. Selbst Professoren an verschiedenen Unis habe Werbung gemacht für Studenten.
Spontane Urlaubsanträge sind oft kein Problem
Man ist sehr darauf aus das du dein komplettes Können ausbaust und demnach auch in der Karriereleiter aufsteigst.
Angemessen und durchschnittlich/bisl überdurchschnittlich
Homeoffice wird gefördert um das unnötig fahren zur Arbeit zu vermeiden.
Jeder hilft selbst die höhren Position können einfach per Teams angeschrieben werden.
Bin der vom alter jüngste aber einer der langjährigsten Mitarbeiter und werde genauso von älteren Kollegen geschätzt und auch die Anerkennung und das Vertrauen entgegengebracht was man erwarten darf.
Persönlich auch mal außerhalb ded Arbeit oder in den Mittagspause sitzt man zusammen.
Immer der neuste Stand der Technik. Bei Problemen gibt es zügig Ersatz ohne lange Anträge zu stellen.
Persönlich + Familiär
Gibt so viele unterschiedliche Technologien und Aufgaben zu tun.
Es gab einen neuen Investor und mit dem ging es nochmals steiler bergab, verglichen mit der bisherigen Talfahrt
Kollegen auf gleicher Stufe sind gut
Meiner Meinung nach das aller letzte. Wie oben beschrieben sollte es Geld geben für die Shares und es wurde sogar angeboten Bonusgelder in weitere Anteile zu wandeln. Nach verpatztem Investoraufschlag, hat man wen gefunden und es gab angeblich kein Geld für niemanden. Nun hat man gehört, dass ex CEO, neuer CEO, CTO, COO und ex CRO dick Cash vom Tisch genommen haben. Das ist meiner Meinung nach unglaublich und ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeitenden.
Im letzten Frühjahr wurde noch Loblieder zu einem neuen Investor gesungen, weil man als Shareholder einem versprochen wurde man bekommt endlich mal Bares nach langer Durststrecke. Daraus ist nichts geworden und es gab noch einen Material Default, wie man auf UK Company House einsehen kann.
Man kann viel lernen. Insbesondere wie man nicht mit Mitarbeitern umgeht.
Das C Level hat sich geändert, aber leider die falschen. Es sitzen da noch immer ein zwei Leute, die keine Ahnung haben was sie tun. Da müssen noch ein paar gehen und wieder Leute ran die wissen, dass ihre Mitarbeiter den Mehrwert reinbringen.
Meiner Meinung nach ist jeder der noch da ist auf eine Zahl reduziert worden ist. Solange man im grünen Bereich ist, ist alles gut. Im roten Bereich .... dann steht man auf der Abschussliste.
Image ist super. Deshalb haben wir vielleicht Investoren wieder bekommen und ein paar new hires. Die sind aber sicher nach einer Woche drauf gekommen, dass es alles nur Fake ist. Stimmung ist katastrophal meiner Meinung nach.
Man kann sich eine Work Life Balance nehmen, aber riskiert in den roten Bereich bei den KPIs zu schlittern
Unterdurchschnittlich für die Branche
keine Ahnung
Kollegen sind OK. Früher besser. Da jetzt nur KPIs seit knapp einem Jahr zählen, kann man sich auf keinen mehr verlassen.
Gleich schlecht wie mit den jüngeren. Es kommt nicht auf das Alter bei uns an, sondern einfach nur am Job Titel wie man behandelt wird.
Die Line Manager tuen einen schon leid. Die haben null Infos vom C Level und Druck von deren Mitarbeitern.
Motivation wurde erfolgreich gekillt. Pessimismus sitzt bei allen drinnen.
Meiner Meinung nach zwischen C-Level und den eigentlich beim Kunden arbeitenden -> einfach nur schlecht
Ist einfach ein Boys Club
Die Projekte sind einfach genial. Leider vermiest die Stimmung rundherum alles.
Die flexible Arbeitszeit. Tolle Kollegen (von denen leider die meisten weg sind).
Ich glaube ich habe genug zu den Punkten geschrieben noch mehr Ehrlichkeit hört sich nach Mimimi an.
Hier gibt es nichts zu sagen. Das habe ich zu genüge während meine Anstellung angesprochen.
@HR ihr mach tolle Arbeit, aber bitte Antwortet hier nicht mit eurem Standardtexttemplate. Dann lieber nicht kommentieren als zu zeigen das Ihr alles was geschrieben wird dadurch bestätigt.
Innerhalb des Kollegenstammes ist es eine 5Sterne Wohlfühlatmosphäre. Wenn man im Office ist und sich mit den anwesenden beim einem Kaffee unterhält wie es gerade so läuft herrscht immer gut Stimmung.
Dazu muss man aber alles andere Ausblenden ;)
Normalerweise ist man auf den Projekten mit einem Analysten, einem Projektleiter und Kollegen aus dem Managed Service.
Was aber auch anders sein kann. Es gibt auch Projekte da ist man alleine. Man bekommt zugangsdaten für die Kundenumbgebung Hier ist meistens auch ein guter Zusammenhalt zu erleben
Mit dem direkten Linienvorgesetzten ist es i.d.R. auch sehr entspannt (siehe Vorgesetztenverhalten).
Außenwirkung:
Größer Autoationpartner, Diamant UiPath Partner, Gold Microsoft Partner, Best Practice, Langjährige Erfahrung ... ja Nett. Was bring das wenn keine Projekte gewonne werden
Innenwirkung:
Es gibt HERO Awards bei denen man sich gegenseitig feiern kann. Als es dann aber darum ging den Bonus zu bekommen den man 11 Monate hart erarbeitet hatte, heißt es: "Sorry du bist nicht mehr im Auszahlungsraum". Wo ist denn hier bitte R für Respekt?
Ich habe 100% Remote im HO gearbeitet. Wenn ich stress hatte hab ich ihn meistens selber verursacht. Ich konnte meine Arbeitszeit selber, dynamisch gestalten und konnte so gut meine 8h Arbeit (wenn es welche gab) aufteilen das ich auch genug Zeit für die Familie hatte. Kur mal Einkaufen und dann die Arbeit am Abend machen wenn alle im Bett sind. Das war wirklich gut!
Jup du hast einen kostenlosesn O'Reily zugang und kann in deiner Freizeit lesen und kurse belegen soviel du möchtest. Wenn du eine Zertifizierung mach möchtest muss erst mal geprüft werden ob diese ins Unternehmenskonzept passt (und ich rede hier nicht vom Kochkurs)
Die 2022 vorhanden Lerntage wurden ganz schnell wieder abgeschafft weil es zu teuer wurde.
Da ist so viel Ungerechtigkeit das man das Aufteilen muss.
Grundgehalt:
Es herrscht einen rießige ungerechtigkeit bei den Ausgangsgehältern und hat versucht das ganze mit einem Bonus-System zu verdecken und mehr Anreiz zu schaffen mehr zu Arbeiten für einen "Vielleichtbonus".
Leute werden mit einem Senior-Titel und ein paar Euros abgespeißt, ohne zu Wissen das Kollegen schon vorher 3000€ mehr verdienen. Hier spielt man wohl die Karte "Wer am lautesten schreit bekommt ein Häppchen". Gute Leistung muss das nicht mal bedeuten.
Inflationsausgleich:
No!
(ich Zähle mal die 3000€ Inflatinosausgleichsprämie nicht wirklich zum Inflationsaugleich). Wir ganz klar angesagt das es das nicht gibt.
Ziele/Bonus:
Zielerreichung der eigenen KPI ist das Maß ob und wieviel man als Bonus bekommt. Aber wenn man pech hat und die Unternehmenszahlen "irgendwie" nicht passen, gibts nix. Egal wie du dich reingehängt hast.
Auch wenn es keine Arbeit für dich gibt (Fehlen an Projekten) gehst du leer aus.
Maximal unverschämt ist das auch Entwickler Sales-Ziele erhalten.
(Ich denke mal Kollegen aus dem Sales Programmieren dann auch oder?)
Es wird Müll getrennt und Bahn unterstützt. Aber eine Bahncard die darf man ich selber kaufen (mit kleinem Zuschuss).
Jeder hat diese ein, zwei Kollegen die immer für einen da sind. Das war extrem harmonisch.
Aber alle zusammen versuchten einander zu helfen, auch wenn man selber gerade viel zu tun hatte. Auch die "Super-Nerds" nahmen sich die Zeit für die Probleme.
Ich bin alt. Mit mir ist man respektvoll umgegangen. Und wenn man einen Trinken war mussten die jüngeren meist eher die Segel streichen ;)
Linienvorgesetzter (meine waren richtig Gut 4 von 5):
Sorry das ich das so sagen muss aber die waren leider nur Durchlauferhitzer (was sie selber wusten). Sie dienten als Kommunikatoinsschild zum Managment. Und um die Beurteilunggespräche zu machen ohne ahnung zu haben was ihre Teammitglieder wirklich leisten, denn Sie haben eigene Projekte. So müssen Sie bei den Kollegen nachfragen. Sorry aber wer sagt das sein Teamkollege eine Null ist. Niemand denn der wird einen auch Gut bewerten. Somit waren diese Feedbacks Null wertig.
Sie haben alle Wünsche sorgen aufgenommen und was mich angeht auch alles versucht zu tun um mich zu Pushen.
Alle anderen Führungskräfte:
Jeder ist gefühlt wichtiger als der andere. Es wirkte auf mich als ob man Chat-GPT nach Fancy Jobtiteln fragte. Was mich aber störte war nicht die Menge an "Häuptlingen" die sich gegenseitig im Weg standen oder sich in "großer Rund" abstimmen mussten, nein mich störte die fehlende Transparenz und Kommunikation (was ist gerade los, wann passiert was, warum passiert was, etc.) Ja es gab immer wieder große Meetings wo man internes Marketing betrieben hat aber klar war danach nichts.
Laptop Gut (mehr gibt es nicht gestellt). In den Büros gab es höhenverstellbare Tische. Das finde ich wichtig.
Kurz: Wer im Office war, hatte gutes Zeug um Ordentlich zu arbeiten.
Es wurde zuerset über alle Kanele gefeuert. Teams, Mail und Yammer. Zum Glück wurde das dann mit der Zeit besser und man fokusierte sich auf Mail und Teams. Hier wurden die Infos dann auch meistens nicht geflutet sondern relativ geziehlt verteilt.
Transparenz war aber nicht wirklich zu erkenne. Die Chef-Chef Meetings waren nett. Aber mir an der Basis haben sie nicht geholfen zu verstehen was gerade im Top-Management abgeht. Alle ebenen Tiefer haben eigentlich nur Chor von "gib uns dein Input damit wir alle besser werden" geschriehen.
Alle begannen zu schreien Mandatory dies, Mandatory das. Mache die interne Weiterbildung bis zum Datum X fertig, wenn nicht wirkt sich das auf dein Beurteilungsgespräch aus. (Egal ob man bereits 40h auf Projekten ausgelastet war oder nicht. Man hat ja genug Freizeit)
Doch wenn man sich durch alle wünsche und willen gekämpft hat, gab es weder Rückläufer noch sichtbare Veränderungen. Es war alles Nebulös und es gingn "irgendwie" weiter.
Menschlich war das was ich erlebt habe super. Einen große Vielfallt an Kulturen. Aber was Arbeitslast und Entlohnung anging gibt es eigentlich kaum noch Luft nach UNTEN. Richtig unverschämt was zum teil für Verhalten an den Tag gelegt wird.
Man "muss" (wieder mal Mandatory) einen 2. Technologie haben. Aber Projekte mach man darin nicht (man ist ja nur Junior darin). Ich musst Kämpfen um auf ein Projekt zu kommen das mit meiner 2. Technologie zu tun hat.
Und dann wird mir Zeit eingeräumt und das Projekt läuft nicht weil der Kunde nicht richtig abgeholt wurde wie das Projekt laufen muss und was für Aufwände er bringen muss um einen Erfolg zu bringen.
Es gibt einen neuen CEO was Hoffnung macht. Investoren haben das Unternehmen kurz vor der Insolvenz gerettet, aber entsprechend ist die Stimmung
Außen hui, innen pfui aber die Fassade bröckelt
m.M. nach Katastrophe - siehe Kommentare oben
Die quasi Pleite bekommt man nur über sonstige Kanäle mit. Es gab auch wieder eine Welle von Kündigungen
Dass die Hierarchien nicht gelebt werden, jeder ist zugänglich.
Es sollte ein engeres Coaching für Neueinsteiger geben
Classroomtrainings anbieten, damit auch alle abgeholt werden
Open Doors, jeder nimmt sich für einen Zeit, wenn man eine Frage hat
Passt für mich auch, klar, Überstunden muss man auch mal machen, aber es hält sich im Rahmen und dafür hat man auch mal wieder Zeiten, in denen nicht so viel los ist.
So ein kollegiales Team hatte ich noch bei keinem anderen Arbeitgeber
Ich kann jederzeit zu meinem Vorgesetzten gehen, und er hat immer ein offenes Ohr für mich
Immer, mein Job ist sehr abwechslungsreich.
Loads of pressure on utilization, not much development and I think management must do better
Typical consulting place
Everyone at the lower ranks is in the same boat
I think there needs to be huge improvement
I think the CEO just got sacked so it can only get better
Almost only white men
So verdient kununu Geld.