Schade, könnte ein toller Arbeitgeber sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute ÖPNV Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Punkt Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Personal mit einschlägiger Berufserfahrung einstellen, auf Fortbildungswünsche eingehen und nicht nur Webinare zum Datenschutz anbieten, andere Niederlassungen wissen nicht wohin mit Ihrer Arbeit, ich langweile mich und habe nichts zu tun, also mehr Flexibilität und vor allem Interesse am Arbeitnehmer, die Kündigung langjähriger Mitarbeiter nimmt man auch einfach hin, man versucht gar nicht, sie zu halten, man kann also drauf verzichten
Arbeitsatmosphäre
in Ordnung, kann mich nicht beschweren
Kommunikation
ausser Newsletter, die rumgeschickt werden, keine
Besonderheiten wie Standortschließung und Arbeitsüberlastung in anderen Standorten erfährt man von Kollegen..
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität ist in Ordnung, hab aber nicht mit allen zu tun
Work-Life-Balance
bei einer 30 Std Woche in Ordnung, keine Überlastung, gar keine Belastung
Vorgesetztenverhalten
der eine ok , die andere nicht
Interessante Aufgaben
ich wüsste keine...
Gleichberechtigung
keine Ahnung
Umgang mit älteren Kollegen
man braucht keine..werden nur noch jüngere eingestellt, frisch vom Studium, zu den Älteren, von denen man noch was lernen kann, schlechtes Verhältnis
Arbeitsbedingungen
arbeite 30 Stunden, kann mich nicht beschweren, hab aber auch nichts zu tun. Die Steuerberater haben Überstunden ohne Ende ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
immer noch zuviel Papier, andere Kanzleien werden regelmäßig ausgezeichnet als Digitale Kanzlei, da muss Rödl noch ein bisschen dran arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
obwohl in Rödl Grips Vorlagen, keine Jahresgespräche / Zielvereinbarungen, keine Gehaltserhöhung, Gehalt trotzdem nicht schlecht
Image
Rödl hat extern einen guten Ruf, aber intern sieht man manches anders..
Karriere/Weiterbildung
keine Fortbildung gewünscht, deshalb Kündigung, hatte nichts mehr zu tun und mehrfach angeboten, über den Tellerrand zu schauen, und mich fortzubilden in Gebieten, die auch Sinn machen würden und meinen eigentlichen Job ergänzen würden, wurde abgelehnt mit nicht notwendig, lieber an Freelancer abgegeben