4 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsführung fördert nicht unbedingt ein Wohlbefinden...
Immerhin homeoffice seit corona
hohe Fluktuation, alles eher oberflächlich
Vulgär und respektlos
Büro unmodern und langweilig. PCs und Tische okay.
Ton vulgär und unangenehm
Innerhalb manchen Abteilungen und Kollegen in Ordnung. Insgesamt unangenehme Arbetisatmosphäre sobald man mit der Geschäftsführungs zusammenarbeiten muss.
Ich sag nur Zeiterfassung und viele Überstunden, die man schwer abbauen kann und wenn man Pech hat, dann bekommt man diese weder ausgezahlt noch kann man diese abfeiern. Gleitzeit und Home-Office gibt es nicht wirklich, auch wenn man vorgibt, dass es möglich ist, sind es Einzelfälle
Viel kann da nicht passieren, da das Unternehmen sehr klein ist und auch nicht wirklich wächst. Ab und zu gibt es vielleicht eine Fortbildung
Für den Einstieg ist es ok, aber eigentlich ist der Verdienst in dieser Branche zu gering. Eine Gehaltserhöhung ist schwer zu erreichen. Es werden Berufseinsteiger und Leute von der BA , nicht gut bezahlte Praktikanten, Werkstundenten und Trainees. Das ist zwar ganz gut für die Leute, die eine Chance bekommen, aber eigentlich möchte das Unternehmen einfach nicht viel zahlen.
Viel zu viel Papier wird genutzt, da alles dokumentiert wird
Kommt auf die Abteilung an. Mal besser mal schlechter
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar, irrational, Ziele sind meist unrealistisch. Unfairer Umgang, Unehrlichkeit und Willkürlichkeit habe ich in der Vergangenheit erleben dürfen. Auch fühlt man sich häufig nicht wertgeschätzt oder respektiert
Viel E-Mail Spam und häufig Internetausfälle
Zwischen Kollegen funktioniert es meistens. Häufig werden Informationen willkürlich weitergegeben. Entscheidungen werden häufig nicht getroffen bzw. schnell wieder geändert, obwohl zuvor viel Energie in Meetings reingesteckt wurde...
Relativ abwechslungsreich. Da aber auch sehr viele bürokratische Aufgaben anfallen, die oft nur der Kontrolle dienen und viele Prozesse einfach nur chaotisch sind, wir der Arbeitsalltag doch nicht so interessant
Tolle Branche, hochinteressante Kunden, viele tolle Kollegen/innen.
Leider hat man als Mitarbeiter das Gefühl, dass der Arbeitgeber kein ernstes Interesse an zufriedenen Mitarbeitern/innen hat. Anstatt regelmäßige Mitarbeiterbefragungen (hey, wir können das!) durchzuführen um zu erfahren wo der Schuh drückt und Verbesserungen in den Gang zu bringen, passiert nichts, damit Mitarbeiter in einer Arbeitsumgebung tätig sein können, in der man gerne arbeitet.
Leistungen und Vorschläge der Mitarbeiter wertschätzen. Mitarbeiterumfragen durchführen. Wer wenn nicht wir sollte wissen was man mit den Ergebnissen anfangen kann. Die Tatsache dass sowas nicht gemacht wird spricht eine deutliche Sprache: Es besteht kein Interesse daran, die Stimmung in der Firma transparent zu machen und Meinungen zu hören.
Atmosphäre ist okay und abhängig von der Abteilung und den Kollegen die dort arbeiten.
Sehr namhafte und interessante Kunden. Die Arbeit die wir als Rogator abliefern ist sehr gut, Kunden sind zufrieden, das Image folglich in meiner Wahrnehmung gut.
Es gibt keine echte Gleitzeit. Flexible Arbeitszeiten gibt's nur auf dem Papier. Will man Überstunden abbauen, muss man das umständlich beantragen. Homeoffice: Was in fast allen Branchen bei anderen jungen Unternehmen üblich ist, geht bei Rogator aus fadenscheinigen Gründen nicht.
Es ist schade, dass gute Talente (die es gibt) nicht so bezahlt und gefördert werden, dass man diese langfristig motiviert und bindet. So wie es aktuell läuft ist niemand länger als 2-3 Jahre da, was an sich sehr schade ist, weil viele sehr gute Leute gehen.
Branchenunüblich niedrige Gehälter. Wer dazu dann noch schlecht verhandelt hat, steckt für immer im Gehaltskeller.
Wie das halt so ist, es gibt solche und solche Kollegen, ich habe hier Glück und nette Menschen um mich.
Hängt davon ab in welchem Bereich man tätig ist, denke das ist bei den meisten Arbeitgebern so.
Kein Homeoffice möglich. Man hat immer wieder das Gefühl bei vielen Dingen überwacht zu werden. Es herrscht seitens der Geschäftsführung ein hoher Wunsch nach Kontrolle.
Interessante Branche mit meist guten Aufgaben.
Kollegenzusammenhalt, Schulung im Bereich Kommunikation
Akademiker werden absolut unzureichend bezahlt. Am Anfang werden verschiedene Steigerungsmöglichkeiten versprochen, was aber nicht eingehalten wird. \nArbeitszeiten viel zu unflexibel. \nHomeoffice nur scheinbar möglich. \nMitarbeitergespräche emotional statt konstruktiv.
Kernarbeitszeiten verringern. Gehälter realistischer gestalten. Weniger persönlich, emotionalen dafür konstruktiven bzw. inhaltlichen Umgang mit den Mitarbeitern.