308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
202 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Sicheren Arbeitsplatz
Immer wieder auf Kostensenkung aufmerksam zu machen, wenn die Firma immer mehr Profit macht.
Entscheidungen werden immer mehr auf die lange Bank geschoben. Schichtarbeiter müssen sich für Firmenfeiern seit einiger Zeit frei nehmen (Gleitzeit oder Urlaub) oder eben arbeiten. Mitarbeiterzufriedenheit sinkt, was sich in der Arbeitsatmosphäre eher negativ niederschlägt.
Wird durch gezielte Maßnahmen nach wie vor hoch gehalten.
Unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung, aber eher mehr work als life.
Standart, heutzutage nicht mehr führend. Neue Mitarbeiter werden mit hohen Gehältern geködert, während langjährig Beschäftigte auf der Stelle treten.
War vor Jahren noch besser, Stichwort "Grüppchenbildung'.
Vorgesetzte sind nach wie vor vorhanden, nicht mehr, nicht weniger. Wünsche, Verbesserungsvorschläge und Entscheidungen werden ausgesessen.
Zunehmender Wartungsstau an Maschinen und Geräten, sowie Hard- und Software, wodurch sich Reparaturen unnötig in die Länge ziehen.
Findet quasi nur noch in wichtigen Fällen statt.
Wären theoretisch vorhanden...
Mein Verdienst ist gut. 35 Std/Woche ist auch gut.
Das man oft den Mitarbeiter bei Problemen nicht ernst nimmt & auch als Problem behandelt wird. Das man nichts zur Verbesserung umsetzt. Die Führungskräfte sind oft in einer anderen Realität.
Ich wurde in meiner Abteilung von einem älteren Herren gemobbt & den Führungskräften ist das egal & wird nichts trotz Wissen unternommen. Das war auch der Grund wieso ich gekündigt habe.
Das nicht nur auf die Bewertungen irgendjemand antwortet sondern das man sich die Bewertung als Verbesserung zum ändern ernst nehmen sollte. Diese kommen ja nicht von ungefähr.
IG Metall, Work Life Balance ist gut
Keine Wertschätzung, keine Aufstiegsmöglichkeiten, Leistungsbeurteilung willkürlich.
Das Unternehmen ist ein solides stabiles Unternehmen. Die Vorgesetzten sollten näher an ihren Mitarbeitern sein. Es gibt praktisch kein Führungsverhalten, Autoritäres Führungsverhalten ist nicht mehr zeitgemäß und wird aussterben. Unter Druck können Mitarbeiter nicht besser arbeiten.
Es muss dringend ein Umdenken stattfinden. Was auf den Plakaten steht, Wertschätzung, wird nicht gelebt.
Den Mutterkonzern und die Kollegen
Absetzung des Geschäftsführer
Seit neuem GF 2023 eine Katastrophe
Eine Standortschließung folgt auf die Nächste.
Das einzig Gute!
Boardmanagement besteht aus Anfängern
Intransparent
Vetternwirtschaft an der Tagesordnung
Zur "Begrüßung" erst mal erfahren, dass die Angestellten unzufrieden mit der Leitung sind und permanent überfordert sind.
Könnte besser sein.
Für Angestellte wohl gut, für Zeitarbeiter nicht zutreffend.
Für mich war es in Ordnung.
Es gab nette, hilfsbereite Kollegen, aber leider auch das genaue Gegenteil.
Gut, da noch viele ältere im Betrieb.
Wegen der Antipathie einer einzelnen Person, änderte sich der komplette Umgang.
Eine Einarbeitung fand praktisch nicht statt.
Scheinbar zwischen Männern und Frauen gut. Zwischen Angestellten und Zeitarbeitern eher ausbaufähig.
Wären vorhanden, wenn man denn miteinbezogen würde.
Alle MitarbeiterInnen haben seit und unter Corona Besonderes geleistet, hierfür viel geopfert und zu ungewöhnlichen Zeiten in nicht immer arbeitsfreundlichen Atmosphären unmögliches möglich gemacht.
Hierfür "spendierte" das Unternehmen für das zurückliegende Jahr einen Corona Bonus.
Allen MitarbeiterInnen die zwischenzeitlich ausgeschieden sind - die aber gleichermaßen ihre Leistung und mehr gebracht haben - wurde dieser Bonus verwehrt. Unternehmerisch sicherlich sinnvoll, da spart man ein paar Euro - für alle Ausgeschiedenen ein Tritt gegen das Schienbein, eine Schande!
Das HR Onboarding wurde nahezu perfektioniert, liebes HR Team:
Habt ihr kein Interesse daran aus den Fehlern und Erkenntnissen eurer ehemaligen MitarbeiterInnen zu lernen, um hieraus Verbesserungen für die Zukunft abzuleiten? Warum um Himmels Willen kommt niemand auf die Idee ein HR Offboarding durchzuführen und das Feedback und die Beweggründe der ehemaligen KollegInnen als Verbesserung für die Zukunft zu nutzen?
Arbeitsatmosphäre zwischen den KollegInnen gut - jedoch merkt man eine Veränderung über die Jahre - Mitarbeiter sind vorsichtiger in ihrer Meinungsäußerung, sowie Handlungsgewohnheiten geworden, um mit neuen Vorgesetzten klarzukommen.
Image für diese Unternehmenssparte ist beim Kunden sicherlich gut (war mal besser) - für viele MitarbeiterInnen ein Job, den man macht, bis man was besseres findet. Innerhalb des Mutterkonzerns spricht man ungern über diesen Bereich ...
Insgesamt gute Work-Life-Balance, jedoch werden einige wenige fähige MitarbeiterInnen übelst strapaziert, um wichtige Projekte halbwegs am Leben zu halten.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereaussichten eingeschränkt
Gehaltsniveau ist in Ordnung, wie überall gibt es standortbedingte Unterschiede oder Differenzen aufgrund der Firmenzugehörigkeit.
Zusammenhalt unter KollegInnen ist weitestgehend gegeben, jedoch verfolgen gerade auf Managementebene einige Vorgesetzte eine eigene Agenda, die dem übergreifenden Zusammenhalt nicht förderlich ist.
Standortabhängig unterschiedlich - einige Vorgesetzte verfolgen ihre eigene Agenda, bzw. leben noch in ihrer antiquierten Führungswelt.
Kommunikation und Entscheidungen vom Top Management manchmal schwer nachvollziehbar.
Es wird viel kommuniziert, es scheint aber nicht immer anzukommen, bzw. ist manchmal zu viel des Guten.
Aufgaben sicherlich teilweise interessant, jedoch sehr eingeschränkt auf die Zielgruppe des Unternehmens, die wenig Spielraum bei der Ausgestaltung der Aufgaben lässt.
35h Woche, Arbeitsklima, Kommunikation
Führungspositionen werden großteils extern besetzt.
Weiterbildung fördern und internen Mitarbeitern mehr Aufstiegschancen bieten.
In Besprechungen wird immerwieder gesagt das es keine Unterschiede zwischen Leiharbeiter und festangestellte gibt. Dann wird unter den festangestellten aufgezählt was es alles für Vergütungen gibt. Dreitausend € Inflationsprämie, Gehaltserhöhungen erreicht durch die IG Metall, Dreitausend € Willkommensbonus usw.
Der Leiharbeiter sitz da wie ein begossener Pudel und erhält nichts.
Das ist doch ungerecht!
Bitte last die Leiharbeitskräfte nicht so im Regen stehen. Wenn ihr doch einen Mangel an Facharbeitern habt, stellt sie fest ein.
Karriere nicht möglich, wenn es keine Übernahme gibt.
Natürlich auch benachteiligt,als Leiharbeiter. Überall: Gehalt, Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld gleich null. Die Inflationsprämie gibt's für Leiharbeiter gar nicht. Obwohl diese die Prämie dringend bräuchten, denn auch ein Leiharbeiter muss Miete, Strom und Heizkosten bezahlen.
Es wird von Facharbeiter Mangel gesprochen, es werden aber überwiegend nur Leiharbeiter eingestellt.
Dann werden Plakate in der Stadt aufgehängt auf denen festangestellte Mitarbeiter mit einem Dreitausend € Willkommensbonus gelockt werden.
Der Leiharbeiter der kurz vorher eingestellt wurde kommt sich da doch vera ..... vor. Aber es sind ja alle gleich !
Decent benefits: free coffee and a good cafeteria. Once upon a time (pre-COVID) it was possible to fly business class for certain locations
The autocratic management
Actually putting some effort in your company values would be nice.
Too much to do and no personnel to do it, so that even when you are supposed to decide something you can't due to the lack of resources.
My manager was fast to point out the problem they saw... Completely de-contextualized from the big picture.
R&S tries hard to create a sense of belonging and a company culture, but in reality there is lack in everything they preach, especially in the management.
Almost complete lack of trust.
The company used to be good and is still living out of the image they had in the past. This bias contributes to the overestimation of their capabilities
No issues with personal life, at least for me
Probably one of the worse aspects of the company. You can learn how much you want from the free courses, but should you want to pursue a career and become a leader, you have (and I cannot stress this enough) to be buddies with the management.
Especially during COVID the company reduced the wage of a lot of people, and after the pandemic was over, only the "most connected" got their pre-COVID status back.
Although there is a workers-union present, some of the agreement between company and workers are unfair.
People are judged by performance, although even if you are doing good, due to cost saving you cannot get a much higher wage (I had the feeling there is an unofficial cap for each performance-analysis meeting)
Departments doing great are heavily penalized by others.
Colleagues have little care about energy saving (which is not enforced) and it is questionable if there is any recycling in place for bulky material.
The colleagues know about the difficulties of working in such an environment and try to be nice with each other.
Unrealistic goals.
Lack of proper training, especially meant to reflect the company values (although if you want to become manager from within the company, you have to undergo questionable trainings meant for you to adhere to those values).
Conflict-solving is often avoided, and whoever has a problem is often considered themselves a problem.
They give you the illusion of democratic decisions for little things, when in reality decisions are taken much above your pay grade and may concern your activity in detail.
Of course there will be some cost-saving, but the company understands the need of equipment
The definition of "need-to-know" is in this company "there is an inner circle and you are out", no matter if you need to know. Decisions are taken top-down and the management's word is holy. Whoever has good relationship with this or that manager will get what they need.
Plenty and very different things to do, unfortunately some are reserved for "the beautiful people"
So verdient kununu Geld.