804 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
538 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 160 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener Umgang, Probleme werden ernst genommen
Gleitzeitregelung super, 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeitgestaltung mit der Möglichkeit zum Aufbau von Langzeitkonten
Lange Betriebszugehörigkeit spricht für sich
Regelmäßige Team-Infos, offener Austausch mit Führungskraft und Kollegen
Holen sich jeden für bessere stellen von außen statt die Leute drauf vorzubereiten
Mehr in alte Mitarbeiter investieren
- Gehalt, Sozialleistungen, Work-Life Balance
Siehe oben
- Den Mitarbeitern mehr Kompetenz und Entscheidungsspielräume zugestehen. Es muss nicht alles von weiter oben und aus München abgenickt werden. - Den R&S Way und das Führungsverständnis am Standort konsequenter leben. - Mehr Mut zur Veränderung zeigen und weniger Bürokratie anwenden - Nachvollziehbare Entscheidungen und weniger Politik
Der perfekte Arbeitgeber für Menschen die einen möglichst sicheren Job haben wollen und dabei möglichst nichts aus sich machen möchten. Lob, Anerkennung und Motivation? Man könnte argumentieren: ist eben Memmingen. Trotzdem auf Dauer schwer zu ertragen.
Tut viel für die Außenwahrnehmung und liefert nach wie vor qualitativ hochwertige Produkte.
Einer von zwei positiven Punkten. Kernarbeitszeit, die Zeiten darüber hinaus sind variabel. Hängt allerdings stark vom Bereich ab. In einigen Bereichen gehört regelmäßige Mehrarbeit zum guten Ton.
Weltmeister darin alles doppelt und dreifach zu verpacken. Das mag einerseits den Produkten und spezifischen Anforderungen geschuldet sein. Andererseits geht da deutlich mehr. Stichwort: Mehrwegverpackungen.
Hängt sehr stark vom Bereich ab. Die meisten Angebote sind entweder technisch geprägt oder haben einen psychologischen bzw gesundheitlichen Ansatz. Die Logistik erhält die obligatorischen Pflichtschulungen und man erkennt sehr deutlich worin der Fokus liegt. Danke für nichts.
Ist der vorhanden ist dies durchaus ein Faktor um nicht in den Wahnsinn getrieben zu werden. Bei mir leider nicht der Fall.
Ich habe Glück. Bei manchen Vorgesetzen steht die Frage im Raum ob dieser für diese Position überhaupt geeignet ist. Beurteilungsgespräche sind ein Witz und eine Pflichtübung bei der nichts herum kommt.
Eines High-Tech-Unternehmens unwürdig. Veraltete Räumlichkeiten, nahezu ausschließlich Großraumbüros, teils nicht klimatisiert. Das Equipment könnte besser sein, Netzwerkstörungen in unregelmäßigen Abständen. Es ist Platz für nichts, was zu teils absurden Situationen und viel Kreativität im negativen Sinne führt. Peinlich. Immerhin ist Besserung in Sicht.
Findet schon "irgendwie" statt und beschränkt sich auf Regelmeetings. Die finden wiederum unregelmäßig statt weil sie größtenteils abgesagt werden. Die Besprechungskultur ist in diesem Unternehmen die reinste Farce. Ständig kommt man zu spät und überzieht gnadenlos den vereinbarten Zeitrahmen. Das ist respektlos und gehört nicht zum guten Ton.
Positiver Aspekt 2 von 2.
Schwierig zu beurteilen. R&S ist in einer sehr männlichen Branche tätig. Daher vergleichsweise geringer Frauenanteil. Trotzdem hat man den Eindruck, es gelangen eher Männer in Führungspositionen. Die politischen Ansichten die man von manchem Kollegen zu hören bekommt, sind wiederum ziemlich fragwürdig.
Tagein- tagaus eine nicht endend wollende Flut an strunzlangweiligen Routineaufgaben die bis ins letzte Detail durchprozessiert sind. Checklisten, Klickanleitungen für jeden Mist. Möchte man Verbesserungen erzielen und Ideen einbringen werden diese mit Verweis auf mangelnde Priorität, Kosten abgeblockt. Irgendwann lässt man es eben bleiben.
Es ist alles zu schwerfällig. Unternehmen benimmt sich, als hätte es 10x soviel Mitarbeiter. Veränderungen werden nur zögerlich, wenig ambitioniert und sehr langsam angegangen.
Stark hierarchisch denkend. Was von oben kommt wird nicht offen diskutiert, nur hinter vorgehaltener Hand schlecht gemacht.
Wenn die Zahlen nicht passen, wird das Personal ausgetauscht. Dadurch viel Wechsel im Management. So werden keine Probleme gelöst!
Mehr Veränderung wagen
Umgang unter den Kollegen ist meist sehr angenehm
38h-Woche lässt Zeit für Privates
Angebot eher gering
Bezahlung ok, BAV nicht mehr im Vertrag enthalten
wenig erkennbar
Keine klare Kommunikation von Erwartungen und wenn was nicht passt wird sehr schnell sehr hart reagiert
Gute HomeOffice-Regelung (60% möglich), Bürolandschaft ist teilweise ein Flashback in die Nuller-Jahre
Kommunikation unter Kollegen ok, von Vorgesetzten und Hierarchie darüber kommen wenig Informationen, wie es steht und was wichtig ist
grundsätzlich interessante Aufgaben vorhanden, schlechte Systemunterstützung und hoher manueller und administrativer Overhead lassen wenig Kapazität für höherwertige Aufgaben
- die Kantine ist super und es gibt einen Studentenrabatt
- zu bestimmten Feiertagen gibt es kleine Events oder kleine, kostenlose Leckereien in der Kantine
- tolles Team und liebe Menschen im ganzen HR Bereich
- super On Boarding und Weiterbildungsmöglichkeiten
- tolle Ausflüge mit der Arbeit
- super modernes und offenes Büro
Es gibt unbegrenzte interessante Themen, an Diskussionspartnern, Equipment und auch an Austauschmöglichkeiten mangelt es nicht! Ich arbeite sehr gerne hier.
Teilweise werden innovative Produkte "kleingehalten", nur weil sie in einem größeren Bereich, in dem sie integriert sind, "untergehen"...
Die fehlende Möglichkeit, unsere Produkte zum Mitarbeiterpreis zu erwerben.
Viele Vorgänge werden durch Bürokratie ausgebremst. Das muss sich bessern!
Bitte schaffen Sie Möglichkeiten für Mitarbeiter, unsere Produkte zu Mitarbeiterkonditionen für privat zu erwerben. Die aktuelle Regelung führt eher dazu, sich günstigeres Equipment von Marktbegleitern zu kaufen.
Sehr angenehm und gute Stimmung.
2/3 Aufteilung Office/Homeoffice und auch Gleitzeit. Super damit man auch private Termine gut lösbar terminlich durchführen kann.
Kollegen gehen auch außerhalb der Arbeit zusammen mal weg
Werden beachtet und um ihre Meinung gefragt und die Erfahrung übergeben an die Jüngeren Kollegen
Vorbildlich, Motivierend und Support gebend.
Es wird gut und professionell diskutiert.
Sehr gut ausgeprägt, jeder Mensch bekommt eine Chance
Sehr technisch stark geprägtes Umfeld.
Tolle Kantine, moderne Büros, gute Anbindungen (S-Bahn, Regio, Auto)
Zwar 1 Jahr befristeter Vertrag nach Ausbildungsende allerdings heißt gute Leistung in der Arbeit nicht gleich unbefristete Übernahme.
Die Größe vom Unternehmen sorgt dafür, dass die Entscheidungsträger für eine unbefristete Stelle nicht nah genug am Arbeitnehmer dran sind um z.B. langfristige Übernahmen oder Engpässe zu erkennen. Abteilungs-/Fachbereichsleiter sind hier machtlos. Es wird mit Köpfen gezählt und nicht die individuelle Situation innerhalb der Abteilung betrachtet.
Anstatt die Azubis rechtzeitig zu übernehmen und aufzubauen werden erst in akuten Fällen Stellen ausgeschrieben bzw. im schlimmsten Fall sehr teuren externen Mitarbeitern eingestellt.
Mit Glück sucht die Wunschabteilung bzw. Einsatzabteilung genau zu der Zeit von Ausbildungsende eine Nachbesetzung. Andernfalls muss sich auf normalen Weg innerhalb oder außerhalb beworben werden.
Übernahme Prozess verbessern indem frühzeitig für Klarheit gesorgt wird
Abhängig vom Einsatzort. Innerhalb der IT-Abteilungen herrscht ein kollegiales Verhalten
35h/Woche sorgt für super Work-Life-Balance.
Gleitzeit ermöglicht flexible Gestaltung von Beginn und Ende der Arbeit. Im 1. Lehrjahr nicht später als 8:30 Beginn, danach Eigenverantwortung
Über Durchschnitt dank Tarifvertrag
Kompetent, Fordernd, Fördernd, Hilfsbereit und offen für Vorschläge. Eventuell fehlt in manchen Situationen das Feingefühl
Im ersten Lehrjahr werden verschiedene Themen wie Programmieren, Netzwerkaufbau, Hardwarelehre, etc. theoretisch und praktisch vermittelt.
Danach ist die Tätigkeit abhängig vom Einsatzgebiet. Evtl. gibt es keine Kapazität innerhalb der Wunschabteilung
1. Lehrjahr abwechslungsreich, sowohl Themen aus der Systemintegration als auch Anwendungsentwicklung
2-3. Lehrjahr abhängig davon in welcher Abteilung und in wie vielen Abteilungen man eingesetzt wird
Sicheren Arbeitsplatz
Immer wieder auf Kostensenkung aufmerksam zu machen, wenn die Firma immer mehr Profit macht.
Man wird nach der Ausbildung 1 Jahr befristet übernommen. Fast immer wird man aber auch unbefristet übernommen!
35 Stunden Woche + Gleitzeit
Fachlich sehr kompetent, viel Erfahrung
Aufgaben werden Individuell an Vorwissen angepasst
Viele verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichsten Aufgaben
So verdient kununu Geld.