Einkauf: Schein und Wirklichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Internationalität- es arbeiten ca. 51 Nationalitäten am Standort. Die Technologie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit dem Personal.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht doch mal ein zwei Leute mehr einstellen und echte Wertschätzung, die sich auch in Taten ausdrückt.
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Am besten sind die Karrierechancen, wenn man aus der Konzernzentrale in Derby, UK stammt oder dort arbeitet. Ansonsten sind die WEiterbildungsmöglichkeiten stark von der Beziehung zum Vorgesetzten geknüpft. Derzeitig gibt es am deutschen Standort sehr viele Routinearbeiten. Die Arbeitsdichte ist meiner Beobachtung nach immer noch zu hoch.
120% permanent ist die unausgesprochene Forderung und auch, dass sich das Leben, um die Arbeit zu drehen hat. Demgegenüber stehen teils durch die Gesetzgebung vorgegebene Maßnahmen, die eben aus strategischen Gründen bzw. aus dem gesetzlichen Zwang heraus umgesetzt werden.
Ich denke, hier prallen unterschiedliche Unternehmenskulturverständnissse aufeinander.