Zwar ein Konzern aber typische Probleme eines Mittelständlers
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Lage, Wille sich zu verändern, Laptop als Grundausstattung, Aufnahme erster Initiativen zu E-Mobility und Umwelt, sehr fairer Umgang mit Mitarbeitern, gutes Gesundheitsmanagement, Betriebsarzt mit eigener Praxis auf dem Werksgelände
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktikanten werden sehr restriktiv behandelt (Arbeitszeiten, Ausstattung), keine voll-flexiblen Arbeitszeiten, nicht ausreichend Parkplätze, alte Strukturen und Blockaden werden von der Mehrheit akzeptiert und teilweise aufrecht erhalten, Identifikation mit Rolls-Royce häufig nicht da - man fühlt sich eher noch als der althergebrachte Mittelständler MTU Friedrichshafen was oft zu Problemen mit der Akzeptanz des Wandels der Zeit führt.
Verbesserungsvorschläge
Kollegen, die neue Initiativen blockieren sollten veränderte Anreize bekommen. Englisch als unternehmensweite Sprache akzeptiert und weiter verankert werden. Modernere Büros, flexiblere Arbeitszeiten, Mobile Office Angebote, deutlich bessere Qualität in der Kantine! Parkplätze für alle Mitarbeiter anbieten, auch Praktikanten und Auszubildende (von einem Praktikanten-Gehalt auch noch Parkgebühren im Parkhaus zahlen zu müssen ist eine echte Zumutung).