189 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein bundesweites TGA Unternehmen, mit entsprechender Erfahrung und Größe. Gutes internes Netzwerk.
In manchen Entscheidungen zu träge und schwerfällig. Zu viele interne Möglichkeiten um Probleme/Aufgaben zu lösen.
Interne Strukturen schmälern/straffen. Unnötige Prozesse verkürzen und prüfen
Interne Wege mehrfach vorhanden.
Bestellsystem sollte überarbeitet werden. Prozesslandschaft sollte einfacher und verständlicher aufgebaut werden.
Die Atmosphäre ist ausgewogen und je nachdem mit welchem Vorgesetzten man zusammen arbeitet sehr gut
Das Image der ROM ist leider in Verruf geraten weil sich über die Jahre Missstände angesammelt haben. Ist von NL zu NL verschieden.
Viel MA-Wechsel und Unwissen über Bauvorhaben und deren Ausführung.
Wirkt Life Balance ist natürlich ein total schönes Wort, was nicht wirklich in die heutige Arbeitswelt passt wenn man mal drüber nach denkt. Sollte jeder selbst entscheiden was er unter diesem Wort verstehen möchte.
Vorgesetzte akzeptieren und fördern auch das Kümmern um die Familie. Was sich egal in welcher Hinsicht gut auf alle Seiten auswirkt.
Man kann mit seinen Wünschen direkt an die Vorgesetzten herantreten und dann kommt man ins Gespräch.
Wird gerne angeboten und für MA ordentlich geplant.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Sozialleistungen gibt es nicht wirklich im Unternehmen.
Bei guter Leistung sind auch entsprechende Lohnerhöhungen drin.
Auf Baustellen wird sehr penibel darauf geachtet das der Müll getrennt und alles ordentlich und sauber entsprechend einer Baustelle hinterlassen wird. Das wird auch durch Schulung an den MA rangetragen.
Unter den Kollegen gibt es je nach Abteilung starke Diskrepanzen und zum Teil auch dicke Luft. Kann aber immer miteinander geklärt werden und aus der Welt geschafft werden.
Kollegen werden geschätzt und entsprechend eingesetzt nach Ihren Erfahrungen und Kenntnissen.
In dieser Hinsicht gibt es eine sehr unterstützende und hilfsbereite Art und Weise wie mit dem MA umgegangen wird. Man darf/soll auch Kirtik äußern.
Die IT ist Spitzenklasse und hat einen super Support. Manche andere Baustellentechnik oder Werkzeuge sind sehr betagt. Auch dort kommt frischer Wind rein. Die Büros sind je nach NL nicht so gut gelegen und haben auch keine Klimatisierung.
Die Kommunikation von oben herab lässt oft viel Interpretationsspielraum bzw zu wenig Info fließen oder auch die richtigen Infos fließen.
Sollte zwingend verbessert werden.
Wenn Frauen bei der ROM einsteigen oder beschäftigt sind ist es ein sehr kollegialer Umgang auf allen Ebenen.
Verdammt vielseitige Aufgaben mit hohen fachlichen Ansprüchen die erfüllt werden müssen. Was die Arbeit an sich sehr spannend macht.
So gut wie nichts
Ich teile nur die Meinung aller Azubis.. Im Endeffekt konnte ROM Aalen so gut wie keine Azubis halten.. Von 13 Lehrlingen sind 2 geblieben
Alles mal zu überdenken
Anfangs gut bis man das erste mal etwas Falsch gemacht hat und das als Azubi. Dies wird einem Jahre lang vorgeworfen selbst nach der Ausbildung. Es ist kein Team es sind Gruppierungen und Einzelkämpfer
In der Berufschule wurden wir mit „ach ihr seid von der ROM“ begrüßt in einem lächerlichen Ton.
37 Stunden Woche und Urlaubs Anträge werden so gut wie immer zugelassen.
Möchte man jedoch nicht jeden Abend nach Hause fahren von einer Baustelle da man jeden Tag 2 Stunden hin und her fährt auf kosten der Privaten Zeit und man ein Hotel anfordert wird man gezwungen Täglich 2 Überstunden zu machen sonst wird das nicht genehmigt da die „anderen“ Kollegen auch jeden Tag hin und her fahren.
Es wird für die Azubis mit tollen Angeboten geworben wie beispielsweise die Lehrlingswerkstatt und Weiterbildungsprogramme von der IHK.
Zu meiner Erfahrung war ich in den 3 Jahren Ausbildung 2-3 mal in der Lehrlingswerkstatt und die IHK Kurse wurden erst viel zu spät gebucht somit wusste man schon alles was man da macht und lernt nichts im Voraus damit die Prüfungen auch hätten leichter sein können.
Gehalt ist unterdurchschnittlich
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Umso lauter die Stimme desto besser ist man angesehen. Zusammenhalt gibt es bei den oberen Etagen die auch Privat befreundet sind.
Man wird nur von Ihnen angeschrien und Ihnen muss man in den A kriechen. Macht man das nicht dann gibt es ein Gespräch mit dem „Cheff“ wie sie es so sagen
Hierarchie gekämpfe wie nirgendwo anders.. Das erste was man gehört hat war „Sprechen sie ihre Vorgesetzten nur mit ‚Sie‘ an denn dass möchte man hier so haben“. Vorgesetzte haben selbst meist keine Ahnung und leiten dich einfach zu den nächst besten mit Hoffnung das derjenige eine gute Antwort hat.
Auf Arbeitssicherheit wird geachtet.
Es wird einem zugehört aber leider alles ohne Erfolg. 1 1/5 Jahre auf ein Zeitgerechtes Bauteil für die Abschlussprüfung gewartet da man die Zwischenprüfung wegen einem veralteten Bauteil so dermaßen in die Tonne gehauen hat. Endergebnis war das man mit dem gleichen Veralteten Bauteil die Abschlussprüfung gemacht hat.
Definitv nicht..
Man kommt hin und wieder auf Baustellen wo man einiges an Erfahrung sammeln kann.
Nichts
Es sind immer die selben die arbeiten und die anderen die den Lob bekommen es ist halt vom Vorteil wenn man mit den Chefs befreundet ist
Nicht immer nur nach nasenfaktor gehen sonder nach gebrachter Leistung
Abteilungsleiter - Zeit für einen Generationswechsel
Haltet endlich dass was ihr verspricht
Es wird erwartet dass man mehr arbeitet…
Seit Jahren nichts erhalten…
Kein Tarifvertrag - Erhöhungen nach Nasenfaktor
Auf dem Papier super - Umsetzung = 0
Sollten geschult werden - wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat
Flurfunk funktioniert - sonst nichts
Es fehlt an spannenden Aufgaben
37 Stundenwoche und das faire Gehalt.
Das der Altersdurchschnitt so hoch ist.
Wir brauchen jüngere Kollegen!
Wäre das Personal etwas jünger wäre es ausgeglichener.
5 Tage Woche und nur 37 Std
Regelmäßig gibt es Schulungen online oder in der Firma
Die Firma legt wert auf Mülltrennung!
Leider sind in der Firma 80% nur ältere Kollegen und deshalb brauchen wir jüngere Kollegen.
Mit Respekt!
Für ein sicheres und gutes arbeiten ist gesorgt und wird auch so gelebt.
Baustelle von A-Z alles dabei.
Gutes Verhältnis der Kollegen
Interessante Großprojekte im MSR-Bereich
37-Stunden-Woche
Es wird sehr viel hinterrücks gelästert. Empathie wird wenig gezeigt.
Nicht nur auf die Fehler der Mitarbeiter achten, sondern auch darauf, was der Mitarbeiter gutes macht!
Pünktlichkeit
Noch jüngere Kollegen
Freitags bis 12:30, Wochenende frei
Gut, plus Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Sind kommunikativ und hilfsbereit.
Freundliche Kollegen
Was man etwas nicht weißt, wie es funktioniert,Bauleiter und ausgelernte Mitarbeiter helfen immer.
Sind nicht immer die gleiche Aufgaben, man lernt immer was neues.
Die freie Arbeitseinteilung. Servicetechniker bekommen einen eigenen Transporter, welcher mit nach Hause genommen wird und für Dienstliche zwecke zur Verfügung steht. Verschlissene Arbeitsmittel werden zeitnah ersetzt.
Arbeitssicherheit wird sehr groß geschrieben (Industriestandard). Die Fachkräfte für Arbeitssicherheit sind so gut wie immer erreichbar und zur Stelle wenn etwas ist.
Siehe oben.
Kommunikation und Erreichbarkeit von der Vorgesetzten muss deutlich verbessert werden.
Gehälter sollten selbstständig angepasst und fair vergeben werden.
Ein Schulungsplan o.ä. sollte erstellt werden.
Es gibt viel Unruhe und man ist häufig auf sich allein gestellt.
Als Servicetechniker ist die Zeit bedingt einteilbar, Urlaub wird so gut wie immer genehmigt.
Nach über 3 Jahren in der Firma hatte ich drei eintägige Schulungen. Trotz mehrfacher Nachfrage wurde sich nicht gekümmert.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist gut. Team übergreifend ist dies eher selten.
Bei einigen Vorgesetzten fehlt es an Kommunikation und Unterstützung.
Arbeitsvorbereitung ist auch nur teilweise vorhanden. Häufig sind die Vorgesetzten nicht erreichbar.
Die Arbeitsmaterialien, Werkzeuge & Autos sind top. Die Stimmung ist nicht die Beste.
Die Standort übergreifende Kommunikation ist sehr mau.
Es gibt 13 Gehälter. Das 13. teilt sich in Urlaubs- und Weihnachtsgeld auf.
Wie oben beschrieben sind die Gehälter trotz gleicher Position sehr unterschiedlich. Es ist nicht selten, dass neue Kollegen viel mehr verdienen als Kollegen, welche schon Jahre dabei sind.
Der Jahresurlaub ist in Vollzeit bei allen gleich - 30 Tage
Die Gehälter sind allerdings trotz gleicher Position sehr unterschiedlich und werden nicht selbstständig angepasst.
Es gibt viele spannende Kunden.
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