Qualitätsmanager APQP bei Rosenberger im Automotivbereich
Verbesserungsvorschläge
Analyse der Workloads und Überarbeitung der Kapazitätsplanung
Arbeitsatmosphäre
Es liegt eine sehr schlechte und bedrückende Arbeitsatmosphäre vor. Die Mitarbeiter müssen viel mehr machen als Ihre eigentliche Stellenbeschreibung zulässt. Es liegt ein sehr hoher Leistungsdruck vor.
Bezogen auf die Büroräume und die technische Ausstattung, liegt eine gute und zeitgemäße Atmosphäre vor.
Kommunikation
sehr schlecht, viele Informationen werden nicht an die Arbeitsebene übergeben. Durch den Flurfunk erfährt man mehr, als durch seinen eigenen Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Die Unterstützung innerhalb des Team ist sehr stark ausgeprägt. Gegenüber den anderen Abteilungen, liegt die Ellbogenmentalität vor. Die Aufgaben werden sich leider gegenseitig zugeschoben und keiner möchte Verantwortung übernehmen.
Work-Life-Balance
nicht vorhanden, dazu war ich in der Zeit zu überlastet.
Vorgesetztenverhalten
Personenabhängig (Tendenziell je höher desto schlechter).
Interessante Aufgaben
Interessante Arbeitsbereiche und Inhalte. Dies ist allerdings sehr stark projektabhängig.
Gleichberechtigung
Diversity wird groß geschrieben, hört aber bei jungen Männern bis ca. 30 auf. Danach sind kaum ältere Wissensträger vorhanden.
Arbeitsbedingungen
frustrierend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zeitgemäß für ein Unternehmen dieser Größe.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Einsteiger liegt das Gehalt im Durchschnitt. Danach gibt es allerdings keine signifikanten Entwicklungsmöglichkeiten.
Image
Früher gut, aber jetzt nicht mehr!
Karriere/Weiterbildung
Sehr stark vom Vorgesetzten abhängig. Klassische Entwicklungsgespräche finden statt, aber werden nicht verfolgt. Zudem werden keine spezifischen Ziele vorgegeben.