1.713 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.092 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 526 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
„Das Wir beginnt“ ist nicht nur ein abgedroschener Slogen sondern eine Lebenseinstellung im Unternehmen. Egal ob Mitarbeiter, Führungskraft oder Geschäftsleitung. Jeder begegnet sich hier auf Augenhöhe.
Gelebte Wertschätzung!
Unkonventionell, hat mich vorurteilsfrei eingestellt als 50jähriger Dreadhead. Tolle Ausstattung, super Kantine, immer offen für gute Lösungen auf dem Kleinen Dienstweg. Unterstützt Weiterbildungsbemühungen und hält uns zur Vernetzung an. Vergleichsweise sozialer Arbeitgeber.
Rasantes personelles Wachstum, dessen Integration natürlich viel Kraft kostet.
Allenfalls an der Konfliktkompetenz kann gearbeitet werden - nicht immer ist ja alles eitel Sonnenschein.
Benefits, Gehalt
Mittlere Führungsebene, die zu viel von oben verzerrt bis es ihren Bedürfnissen passt und alle die unter ihnen sind, sind gesichtslose MA
Mittlere Führungsebene in Berlin komplett austauschen. Macht nur keiner
Wenn man ein gutes Team hat ist es auch gut
Im Handel gibt es sowas nicht, wer nicht einspringt ist kein guter MA
Wenn du dein leben gibst, stehen die alle Wege offen, wenn du arbeitest um zu leben, störst du
Tariflich mit vielen Zulagen
In der einen VKST so in der anderen so.
Wer teuer ist und nicht mit halten kann wird abgesägt.
Es wird viel getan (Schulungen, etc.) das es fair ist, aber Realität sieht anders aus. Wer nicht passt, wird abgesägt
Zulange Wege, zu viele Hierarchien und jeder schummelt was dazu oder lässt was weg um besser da zu stehen
Sehr vielfältig, aber auch immer wieder das gleiche
Gutes Gehalt
Zu viel Zeitdruck und das man nicht gut behandelt wird
Seine Mitarbeiter besser behandeln.
Leitungen besser Schulen wie sie mit ihren Mitarbeitern besser umgehen.
Bezahlung
Arbeitszeiten und Körperlich anstrengend
Evt könnte man den Müttern entgegenkommen. Wie z.b eigene Krippen oder so.
Sicherer Arbeitsplatz und regelm. Corona Prämien, kein Mitarbeiter musste sich Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen.
Wenn man sich nicht selbst um Perspektiven kümmert, kann man bis zur Rente im Laden verbleiben. Finde ich persönlich viel zu schade!
Der Arbeitgeber muss schauen seinen treuen Mitarbeitern (fast 10 Jahre) eine Perspektive bilden zu können. Es kann nicht sein, dass man seine Ausbildung absolvierte, sich akademisch durchsetzte und einem ständig Steine und Blöcke vor die Nase gesetzt werden. Die "goldene Regel" dass man FL gewesen sein musste ist komplett von der Karte zu streichen und man sollte es lieber Individuell beurteilen, ob der Mitarbeiter anhand seiner Fähigkeiten dieser Position bzw. dem Aufstieg gewachsen ist.
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich und somit kein pauschalisieren möglich. Es gab positive und sehr negative Erfahrungen.
Rossmann hat insgesamt ein gutes Image
Je nach Filiale und Schichtsystem zu beurteilen. In größeren Filialen mit schlechtem Arbeitsklima fallen des öfteren Mitarbeiter aus, sodass man "gezwungen" einspringen muss. Aber insgesamt sieht es bei anderen Jobs schwieriger aus bei dem genannten Thema.
Eine einzige desolate Katastrophe. Selbst wenn man akademisch sich nebenbei weiterqualifiziert hat und dem Unternehmen immer treu geblieben ist, werden einem kaum bis gar keine Türen geöffnet. Ohne Filialleitung geht quasi nichts, man kommt sich am Ende sehr Übel vor und das war auch der Grund meines Abgangs! Ich habe mir nur eine einzige Chance erhofft (zum Trainee Vertrieb oder zur Revision), leider nie den Hauch einer Chance erhalten weil ich nie FL machte. Komischerweise mache ich bei meinem neuen Arbeitgeber nun mein Trainee und bin einer der Top Performer...ohne auf Überheblichkeit hinauszuwollen, hatte ich mir diese Chance die ganze Zeit von Rossmann erhofft.
Das Gehalt ist nicht schlecht aber ausbaufähig
Regelmäßige Maßnahmen
Die Kollegen haben meistens zusammengehalten, jedoch hatte man auch mit einzelnen "engeren" Gruppierungen zu kämpfen gehabt.
Unterschiedlich, bei manchen hat man das Gefühl von Wertschätzung, bei anderen nur noch dass man sie am liebsten loswerden möchte.
Ziemlich unterschiedlich, engerer Draht heißt aber auch besseres Verhältnis.
Soweit in Ordnung
Solange man sich mit dem Chef versteht, sollte alles in Ordnung sein. Viel Geläster Potenzial.
Diskriminierungen sind mir in fast nie aufgefallen.
Jeden.Tag.Dasselbe - keine Ausnahmen. Kassen, Regale auffüllen, Inventuren und am Ende auf den Deckel bekommen wieso man das ein oder andere nicht schneller geschafft hat oder dies/jenes vergessen hat.
Es ist einfach alles gut
Vertrag, Bezahlung, Gutscheine, viele Urlaubstage
Nicht viel Möglichkeiten zur Weiterbildung
Mer auf die Mitarbeiter zugehen.
Immer findet sich einer der bicht in das Team passt.
In meiner Filiale war die Leitung super man konnte alles absprechen.
Könnte mehr sein
Gute bezahlung
Da könnte man mehr machen
Die Merheit waren gut aber nicht alle
Die Bezahlung.
Mehr Freizeit, wenn man sie bekommt und man nicht noch mehr Arbeit leisten muss, damit die Vollzeit Kräfte entlastet werden.
Die nicht vorhandene Kommunikation
Kommunikation zwischen Personalabteilung und Bezirksleitung verbessern, dann entstehen auch keine Missverständnisse zwischen neuen Arbeitnehmern und Filialleiter und man besteht evtl auch die Probezeit. Vernünftiges einarbeiten wäre auch von Vorteil, nicht nur Ware verräumen lassen, sondern den neuen Kollegen auch an der Kasse einarbeiten.
Es wird selten bis kein Lob ausgesprochen. Man wird mehr schlecht geredet, nur weil einem das Gesicht nicht passt.
50|50
Teilzeit ist ok, aber wenn man ein kleines kind hat, ist man gleich der A*sch und wird schnell rausgeschmissen, (weil man leider nicht mehr so Flexibel ist) und das noch in der probezeit.
Es dauert ewig bis man mal mehr stunden bekommt oder Schichtleitung, Assistent oder Filialleitung machen kann.
Gehalt ist Top, knapp 18 Euro die Stunde
Lästern so wie überall.
Kann ich nicht zu 100% beurteilen
Es gibt keine Gespräche ob man was richtig oder falsch macht, bevor man rausgeschmissen wird. Sie geben einem keine Chance um an sich zu arbeiten oder etwas zu ändern. Das finde ich sehr unfair. Filialleitung war es egal, was man selber zu bestimmten Situationen zu sagen hat, es hat nur gezählt was die festen bisherigen Mitarbeiter zusagen haben. Also wenn einer was behauptet, dann glaubt sie denjenigen die schon lange dabei sind und hört nicht die Sichtweise des neuen Kollegen an. Ich finde ein Filialleiter sollte neutral seinen Mitarbeitern gegenüber sein und nicht den neuen Kollegen gleich verurteilen, nur weil was falsches behauptet wird. Also es ist mehr ein rausekeln und von wohlbefinden keine Spur.
Computer und Kamera System sowie Kasse ist in ordnung. In der Filiale wo ich war, ist der Pausenraum ohne Fenster und sehr klein
Bei Teammeetings war ich nicht dabei und was dabei raus kam, wurde mir nicht mitgeteilt.
Frauen wie Männer werden gleich behandelt.
Man bekommt die aufgaben zugeteilt vom Filialleiter oder Schichtleiter
So verdient kununu Geld.