27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wahres Interesse am Kunden und Mitarbeiter
Nichts.
Wir sind ein Team
Hier wird viel ermöglicht
Jeder unterstützt jeden
… auf Augenhöhe und wertschätzend
Jeder darf sich weiterentwickeln
modern, schnell, flexibel und offen
Weiter so, die Richtung stimmt
Das einem zugehört wird, wenn man Fragen oder Anmerkungen hat. Das ist mir wichtig und das wird hier gut umgesetzt.
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Dadurch das mein Arbeitgeber sich immer wieder was neues einfallen lässt und sich von Jahr zu Jahr verbessert, habe ich keine Verbesserungsvorschläge.
Super toll! Jeder achtet auf einen.
Die Übernahme ist garantiert und man möchte auch hier, dass man sich weiterentwickelt.
Wie in fast jedem Ausbildungsbetrieb 39 Stunden. Es war schwierig sich einzufinden nach der Schule, aber durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich bestimmen wann ich komme und gehe, was es sehr erleichtert. Falls wir als Azubis auch mal länger da sind, können wir uns auch Überstunden eintragen und in Zukunft auch mal früher gehen. Das gibt es z.B. auch nicht in jedem Betrieb!
Da kann ich mich aufjedenfall nicht beschweren.
Alle super lieb! Auch durch die festen Ansprechpartner in jeder Abteilung, weiß ich an wen ich mich wenden kann!
Natürlich gibt es manchmal Tage die nicht so schön sind, aber im großen und ganzen liebe ich es, sowohl auf Arbeit als auch in der Berufsschule und auf Seminaren.
Die sind vielfältig und herausfordernd, sodass es nicht langweilig wird.
Durch den Wechsel von Filiale zur internen Abteilungen + Berufsschule und Seminaren wird es nie langweilig und man lernt immer wieder super nette leute kennen!
Ich hab es noch nicht einmal erlebt, dass ich respektlos behandelt wurde. Jeder ist nett und ermutigt mich in jeder hinsicht!
Innovativ - modern - fordernd
Fehlende individuelle Karriere- und Gehaltsplanung.
Leistung muss sich lohnen. Nicht nur durch eine kollegtive Leistungsprämie (bekommen auch Minderleister). Wer gutes Personal einkaufen möchte, sollte auch entsprechend entlohnen. Hier gab zu meiner Zeit Optimierungsbedarf.
Grundsätzlich hätte ich viel Raum für Kreativität, Gestaltung und Umsetzung von Ideen. Mitdenken ist gewünscht und wird gefördert, aber auch gefordert.
Ich persönlich habe die VR Bank als dynamisches und modernes Institut wahrgenommen.
Grundsätzlich war diese gegeben. Allerdings war der Umfang der Arbeit so intensiv, dass es neben der Arbeit kaum noch Zeit für etwas anders gab. Und was bemängelt werden kann ist, dass es keine objektive Zeiterfassung gab. So wurde so mache Minute einfach nicht erfasst.
Es gab keinen Karriereplan. Ich habe die persönlichen Bewertungsgespräche als reine Formsache erlebt.
Hier der Kasus Knacksus: Ich persönlich hätte zunächst die Betreuung einer Vertriebsregion. Aufgrund von Fusionen stieg die Anzahl auf 7 Regionen. Das Arbeitspensum war enorm. Die Entlohnung richtete sich starr an Entgeltgruppen. Eine Betrachtung nach Leistungsträgern erfolgte nicht Dogma). Einziger Lichtblick. Es gab eine kollegtive Leistungsprämie bei Zielerreichung. Zu meiner Zeit gab es keine individualisierte Karriereplanung.
Aus meiner Sicht wurde aktiv und bewußt auf Maßnahmen zur Erreichung von Umwelt - und Sozialzielen gesetzt.
Aus meiner Anfangszeit gab und gibt es immer noch sehr gute Kontakte. Wenn es darauf ankam, hielten wir zusammen. Aufgrund der Vielzahl der Fusionen hat der Zusammenhalt aber durchaus abgenommen.
Hier habe ich keinerlei Nachteile erlebt. Das Alter spielte in der Zusammenarbeit keine Rolle.
Ich hatte in meiner Zeit zwei Vorgesetzte. Gegenüber dem ersten Vorgesetzten musste ich lange um Anerkennung kämpfen. Das hatte viel Kraft gekostet. Der zweite Vorgesetzte zeigte zwar viel Verständnis, hatte aber an meiner persönlichen Situation auf Arbeits nichts geändert bzw. sich für eine Änderung eingesetzt.
Zu meiner Zeit waren die Arbeitsbedingungen gut bis sehr gut. Hindernisse könnten oftmals auf dem kleinen Dienstweg geklärt werden. Die Regelungen zum Home-Office waren aus meiner Sicht zu kleinteilig. Hier hätte ich mir mehr unternehmerischen Mut gewünscht. Auch fand ich die Arbeitsplatzregelung viel zu starr.
Es ist das Manko eines jeden größeren Unternehmens - einzelne Abteilungen ziehen dann nicht mehr vollständig an einem Strang. Zu meiner Zeit war es aber noch möglich über eigene Netzwerke gut zu kommunizieren.
Ich verstehe unter Gleichberechtigung das Gleichnis zwischen Frau und Mann. Hier wurde keiner bevorzugt bzw. benachteiligt. Allerdings gab es Unterschiede in einzelnen Personen.
Die Aufgaben im Bereich Vertriebs- und Produktmanagement waren sehr vielseitig und anspruchsvoll. Hier könnte ich mich jederzeit voll einbringen.
dass einem ein sicherer Job bleibt und viel Flexibilität.
dass nicht viel auf Verbesserungsvorschläge, der Mitarbeiter, gehört wird bzw., dass das zu lange dauert.
Mehr in die Arbeitsprogramme investieren. Andere Firmen sind sehr viel moderner was das angeht.
Alles, bis auf den 1 negativen Aspekt
Fehlendes Jobticket
Dazu kann ich nichts sagen
Es wird auch mal knatsch geben, aber die Ebene ist sehr erwachsen
Arbeitszeit fast frei wählbar
Wird über digitalen Weg gefördert
Fragen? Kein Problem. Ein 6. Mal? Kein Problem
Wenn was ist, Teamleitung direkt ansprechen
Das was der Tag so mit sich bringt. Die sind nie gleich
Kommt auf die jeweilige Geschäftsstelle an
Könnt besser sein, flexible Arbeitszeit im vorgeschriebenen Rahmen
Trotz Anschluss am Tarifvertrag wird dieser dem Arbeitgeber zugunsten ausgeweitet und die Mitarbeiter schlechter bezahlt als in dieser Branche üblich
Kommt ebenfalls auf die Geschäftsstelle an
Ist ausbaufähig
Männer werden immer noch bevorzugt behandelt
Vereinbarkeit von Job, Weiterbildung und Freizeit
Leider gibt es keine klaren Entwicklungswege
Mehr eigenverantwortung für die MA und bessere Kommunikation und Verbindlichkeiten untereinander
Gut, solange man seine Ziele erreicht und in den richtigen Filialen arbeitet.
entspricht dem unteren Mittelmaß durch die hohe Fluktuation
Karrierewege wurden mir keine gezeigt und auch bei Anfrage wurde erst nach mehrmaligen "betteln" eine Absage erteilt. Vielen Dank an der Stelle für nichts.
Die Bank sollte sich an den Tarifverträgen orientieren, wenn diese schon nicht im Unternehmen manifestiert sind.
Kommunikation wird eher als notwendiges Übel empfunden, der Glaube an Besserung
Sehr gutes Team.
Vertrauensarbeitszeit
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