37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt pünktlich
Vertuschen von kritischen Ereignissen von Abteilungsleiter bis hin zur Klinikleitung trotz Kritischen Meldungen.
Herrunterspielen von Pflegefehlern.
Kompetenzüberschreitung.
Schlechte Ausbildung.
Hygiene ist sehr schlecht, sowohl allgemein als auch persönliche Hygiene der Mitarbeiter.
Führungsebene ist unfähig eine Abteilung zu leiten aber wird geduldet.
Organisation ist unmenschlich für Patienten und Mitarbeiter.
Lästerreien sind an der Tagesordnung.
Arbeitszeitmodele sind veraltet und nicht Gesetzeskonform.
Psycho-Mobbing von kranken, älteren, ausländischen und jungen Mitarbeitern.
Dienstplanung ist eine Kathastrophe man bekommt den Dienstplan kurz vor knapp.
Könnte noch viele Sachen schreiben.
Also überdenkt eure Arbeitsweise und Einstellung zu Patienten und Personal
Seit mal ehrlich zu Patienten und Mitarbeiter.
Immer freundlich zumindest nach außen..... Die Wahrheit ist ganz anders.....
Nach außen gut im Inneren nur verlogen und vertuschen von Vorfällen. Schlechter Patientenumgang.
Viel Work wenig Life und von einer Balance nichts zu sehen. Obwohl bei Einstellung viel versprochen wurde, ist nix eingehalten wurden.
Mit Ars**kriechen kann man höher kommen.
Gutes Geld für viel viel Arbeit
Ist sehr gut. Jeder mit Jeden gegen Jeden und am besten hinterm Rücken
Respektlos
Vorgesetzten sind ein Witz, wie solche Leute einen Leitungskurs bestehen konnten ist fraglich. Aber in diesem Haus kann man mit schleimen in der oberen Etage anscheinend alles erreichen.
Es gibt Dienstkleidung und Kaffee das wars an pos Dingen.
Geredet wird sehr viel nur kommt nichts bei raus. Eine EHRLICHE Kommunikation ist nicht möglich.
Alle sind gleich aber viele gleicher
Wenn man Aufgaben übertragen bekommt sind diese lächerliche Beschäftigungsterapie.
Lieber ehemaliger Kollege, bzw. ehemalige Kollegin,
Danke für Ihr Feedback, auch wenn wir dies nicht nachvollziehen können. Wie Sie wissen, wurden z.B. unsere Arbeitszeitmodelle erst vor wenigen Jahren grundlegend erneuert. Bei jeder Änderung wird der Personalrat miteinbezogen und keinesfalls werden Mitarbeiter entgegen gesetzlicher oder tariflicher Vorschriften durch uns eingesetzt. Auch wenn wir stets versuchen auf Einsatzwünsche unserer Mitarbeiter einzugehen ist dies nicht immer möglich ist. Die Dienstplanung wird gem. TV gemäß den tariflichen Vorgaben sowie der hierzu geschlossenen Dienstvereinbarung mit dem Personalrat erstellt und erfolgt spätesten bis zum 15. des Vormonats. Wenn Sie das als „kurz vor knapp“ empfinden bedauern wir dies.
Das größte Fragezeichen haben wir jedoch bei ihrer Kritik in Bezug auf Hygiene und der Patientenversorgung. In den regelhaft durchgeführten Patientenbefragung durch ein unabhängiges Institut, erreichen wir stets höchste Weiterempfehlungsraten, so zuletzt von 97%. Um die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter gewährleisten zu können, haben wir seit Jahren ein umfassendes Risikomanagement in den Kliniken etabliert. Um die Effektivität und die damit einhergehende Sicherheit zu evaluieren, haben wir uns im letzten Jahr freiwillig einer Risikoanalyse unserer Haftpflichtversicherung unterzogen. Dabei wurden alle risikobehafteten Krankenhausprozesse, darunter auch die Hygiene sehr detailliert überprüft. Wir konnten dabei mit einem Patientensicherheitsindex von 92 ein sehr gutes Ergebnis erzielen (der Vergleichswert anderer Kliniken liegt bei 84).
Das Geld
Das Leitungspersonal im Op ist einfach nur unqualifiziert und fragwürdig
Mitarbeiterzufriedenheit erlangt man durch einen respektvollen und wertschätzenden Umgang. Ist hier nicht gegeben.
Sie lassen dich lieber ins Burnout lauffen als Rücksicht zu nehmen. Hauptsache der Laden läuft.
Alle lästern
Respektlos. Inkompetent. Der Mitarbeiter ist nichts wert.
Hygiene leidet wegen Zeitdruck und weil bei vielen Kollegen einfach weggeschaut wird
Schlecht, da man nicht ernst genommen wird
Wer lieb und angepasst ist, wird priorisiert
Ärzte alle nett, erklären und plaudern in freundschaftlicher Atmosphäre
Lieber ehemaliger Kollege, bzw. ehemalige Kollegin,
was Sie zu dieser Bewertung veranlasst hat ist uns schwerlich verständlich. Dennoch nehmen wir diese ernst. Ohne konkretere Angaben können wir Ihrer Kritik jedoch nicht nachgehen und Verbesserungen erwirken.
Lassen Sie uns gerne eine Rückmeldung und ggf. weitere Informationen an meinung@rottalinnkliniken.de, über den Personalrat oder über unser anonymisiertes Hinweisgeberschutzsystem zukommen, damit wir diese aufgreifen können.
Ehrlich gesagt nichts, man muss wegen allem streiten und am Schluss, bei Kündigung soll man noch die Restsumme der Fortbildungskosten bezahlen
Die direkten Vorgesetzten, Mitarbeiterführung Umgang und Kommunikation untereinander
Bitte nehmt die Mitarbeiter ernst wen sie sagen das Abeitspensum ist nicht zu schaffen. Es sind zu wenig Mitarbeiter um die Abteilung hochwertig am Laufen zu halten . Es passieren viele Fehler aufgrund Zeitdruck, persönlichen Defiziten da auch die Aufklärung, Einarbeitung und Weiterbildung zu kurz kommt, es wird hier von Laien verlangt alles fachgerecht zu können dass ist nicht möglich und fahrlässig. Mittlerweile werden ausgebildete Mitarbeiter ( mfa ) eingesetzt die in dem Berufsfeld lt Ausbildung nicht einsatzbereit sind und sollen zB bei großen Operationen assistieren, warum ? das war nie Teil der Ausbildung und es wir auch nicht ausreichend angeleitet um es 100 Prozent richtig umzusetzen
Leider zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, dass kratzt natürlich am Wohlbefinden der Mitarbeiter . Der Druck belastet alle Mitarbeiter und der Umgang untereinander ist erniedrigend
Internetauftritt verkauft sich gut , die Realität sieht anders aus
Nicht vorhanden aufgrund des veralteten Dienstzeitmodell auch hier wird gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen, man hat aber im Vorfeld einen Vertrag diesbezüglich unterschrieben aber das es jeden Tag dazu kommt ist nicht rechtens. Es werden von 0 auf 100 neue Schichten ( 24 Std ) erfunden um dem Personalmangel entgegen zu wirken anstatt Arbeit einzusparen
Viel gearbeitet dadurch auf den ersten Blick gutes Gehalt aber bei genauer Betrachtung zu wenig bezahlt . Da keine Work life balance ermöglicht wird
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden, leider lästert jeder gegen jeden, wen man in diesem manipulativen Umfeld nicht mitspielt ist man selbst der gehänselt. Selbst in der Vorgesetztenetage sind die Gehässigkeiten offensichtlich, deshalb ist es nicht verwunderlich das es im Team genauso negativ kommuniziert wird
Bevorzugt
Unterirdisch, Mitarbeiter werden angeschriehen , genötigt und ohne mitentscheiden eingesetzt egal ob man die Kompetenz dazu hat oder nicht. Patientengefährdung ist dadurch alltäglich vorhanden
Schlecht aufgrund der psychisch belastenden Situation der Mitarbeiter, außerdem vieles veraltet und bei Neuerungen heißt es , das haben wir schon immer so gemacht. ! Ist aber nicht mehr zeitgemäß vieles
Nicht vorhanden
Kurz und knapp, nicht Vorhanden
Da nur ein kleines Unternehmen, Regelversorgung, ist auch gut so , den experimentieren die Mitarbeiter an Situationen die außerhalb ihrer Kenntnisse liegen ist es lebensgefährlich und verantwortungslos
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
wir bedauern, dass Sie die Beschäftigung in unserem Haus in so negativer Erinnerung behalten haben.
Wir sind immer daran interessiert unsere Mitarbeiter weiterzuentwickeln und tragen hierfür meist alle entstehenden Kosten. Durch Weiterbildung und langjährige praktische Erfahrung können Mitarbeiter zusätzliche Qualifikationen erwerben, die nicht Teil der ursprünglichen Ausbildung waren. Nicht zuletzt deshalb geben wir jährlich einen hohen sechsstelligen Betrag für die Fort- und Weiterbildung unserer Beschäftigten aus.
Bei sehr kostspieligen Fortbildungen (im Volumen von mehreren Monatsgehältern), vereinbaren wir wie die Mehrzahl aller Unternehmen mit dem geförderten Beschäftigten eine Rückzahlungsverpflichtung. Dabei erwarten wir vom Arbeitnehmer nicht die Rückzahlung der Kosten, sondern lediglich, dass dieser im Anschluss an die Fortbildung, je nach Dauer und Kosten der Fortbildung, bis zu max. drei Jahre weiter im Unternehmen tätig ist. Hierüber werden unsere Beschäftigten umfassend informiert und das Einverständnis zu dieser Regelung wird vertraglich fixiert, wobei es jedem Arbeitnehmer freisteht, diese Vereinbarung zu akzeptieren oder nicht. Allerdings erwarten wir auch, dass der Arbeitnehmer zu einer geschlossenen Vereinbarung genauso verlässlich steht wie wir als Arbeitgeber.
Der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel geht natürlich auch an uns nicht spurlos vorbei, auch wenn wir fortlaufend große Bemühungen unternehmen um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Oberstes Ziel ist die medizinische Versorgung unserer Patienten sicher zu stellen. Um dies zu gewährleisten werden mitunter auch Arbeitszeitmodelle angepasst. Dies geschieht jedoch anders als von Ihnen dargestellt immer im Rahmen der gesetzlichen und tariflichen Vorschriften sowie unter Einbeziehung der Personalvertretung.
Ihren Vorwurf der Patientengefährdung weisen wir entschieden zurück. Um die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter gewährleisten zu können, haben wir seit Jahren ein umfassendes Risikomanagement in unseren Kliniken etabliert. Um die Effektivität und die damit einhergehende Sicherheit zu evaluieren, haben wir uns im letzten Jahr freiwillig einer Risikoanalyse im Rahmen unserer Haftpflichtversicherung unterzogen. Dabei wurden alle risikobehafteten Krankenhausprozesse, darunter auch die Hygiene sehr detailliert überprüft. Wir konnten dabei mit einem Patientensicherheitsindex von 92 ein sehr gutes Ergebnis erzielen (der Vergleichswert anderer Kliniken liegt bei 84).
Nur Geld. Aber kein Geld wert
Alles
Fortbildungen zum Thema: Respekt, Umgang mit Patienten.
Unangenehm. Viele arrogante (ohne Erfahrung) Krankenschwester. Die hinter Rücken labern. Unkollegial.
Station 2A ist die schlechteste Station.
Respektlos, ohne Worte.
Existiert leider nicht.
Ausnutzen, Ausnutzen, Ausnutzen.
Kein Gleichberechtigung.
Lieber ehemaliger Kollege, bzw. ehemalige Kollegin,
wir bedanken uns für Ihr Feedback. Warum Sie zu dieser Beurteilung gelangen, ist uns nicht nachvollziehbar. Gerade auch der Verbesserungsvorschlag am Umgang mit Patienten zu arbeiten verwundert uns sehr, da uns bei der letzten Patientenbefragung durch ein externes Institut eine Weiterempfehlungsrate von 97% durch unsere Patientinnen und Patienten bescheinigt worden ist.
Dennoch nehmen wir Ihre Rückmeldung ernst. Ohne konkretere Angaben können wir Ihrer Kritik jedoch nicht nachgehen. Lassen Sie uns daher gerne eine Rückmeldung und ggf. weitere Informationen an meinung@rottalinnkliniken.de, über den Personalrat oder über unser anonymisiertes Hinweisgeberschutzsystem zukommen, damit wir diese aufgreifen können.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Wenig konsequenter Umgang mit Mitarbeitern, die andere Mitarbeiter nur ausnutzen. Schlechte Anbindung an den ÖPNV.
Verschiedene Abteilungen stärken, Freundlichkeit in der Notaufnahme verbessern. Patienten fühlen sich dort wie Fremdkörper. Mitarbeiter werden von oben herab behandelt.
Herzlichen Dank für das positive Feedback. Auf die schlechte ÖPNV Anbindung haben wir leider keinen Einfluss, Ihre weiteren Anregungen geben wir gerne an den zuständigen Fachbereich weiter.
Keine
Es fällt auf, dass immer wieder neue ausländische Mitarbeiter eingestellt werden, obwohl bekannt ist, dass es viele rassistische Oberärzte und Schwestern gibt. Es scheint, dass das bestehende Team erst lernen muss, freundlicher zu sein und andere Menschen zu akzeptieren.
Es sollte darauf geachtet werden, eine gute Atmosphäre für neue Angestellte zu schaffen.
Die schichteinteilung
Die Forgesetzten
Vielfältige Weiterbildungsangebote
Nichts
Das Unternehmen kann zwar nicht allzu viel dafür, aber mehr Personal würde benötigt.
Weiterbildungsangebote
Wenig Verständnis für Überforderung
Regelmäßige Rücksprache mit Arbeitnehmer um jederzeit adäquat reagieren zu können
hohe Arbeitsbelastung
Im Schichtbetrieb immer schwierig zu vereinbaren!
Jeder wird akzeptiert wie er ist! Man unterstützt sich jederzeit
Die besten Kollegen
Mehrere Weiterbildungsangebote
Herzlichen Dank für das Feedback!
Nichts
Alles
Muss alles verendet werden
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