110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich hatte trotzdem eine gute Zeit. Ich war in einer Abteilung, in den ich nette und gute Vorgesetzten hatte. Da hatte ich scheinbar großes Glück. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück.
Alles schon genannt.
Ich habe einen Einblick in andere Unternehmen gewonnen und kann sagen, dass Mitarbeiter deutlich zufriedener sind, wenn viel viel mehr für ihr Wohlbefinden getan wird.
Gratis Kaffee, Tee und Wasser ist vollkommen selbstverständlich anderswo. Ebenso wie Job Rad und vieles mehr…..
Rottendorf könnte mehr Benefits bieten. Das würde es als Arbeitsgeber deutlich attraktiver machen und das geringere Gehalt auch etwas ausgleichen.
Ich hatte das Glück in einer Arbeitsgruppe zu arbeiten, in der die Arbeitsatmosphäre wirklich gut war.
Kollegial war alles bestens.
Fand ich gut. Pluspunkt: Home-Office Option sehr unkompliziert.
Rottendorf Akademie Seminare fand ich jetzt nicht so gut.
Und sie fielen auch oft aus.
Ich durfte in mehrjähriger Tätigkeit (>5 jahre) an nur zwei externen Online-Webinaren teilnehmen.
Aber auch wenn mir bewusst ist, dass es sich um einen Lohnhersteller handelt. Im Vergleich zu anderen Unternehmen werden hier die Mitarbeiter trotzdem geringer entlohnt als anderswo.
Unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Es gab die Kollegen, die sehr hilfsbereit waren und wirklich einen unterstützen.
Aber es gab auch Kolleg:innen, die einem richtig das Messer in den Rücken rammen, um sich zu profilieren oder einen in die Pfanne hauen, um besser dazustehen und vor deren Vorgesetzten zu glänzen.
Das waren auch unschöne Erfahrungen.
Aber wahrscheinlich gibt es solche Leute überall….
Ok!
Ganz besonders hervorzuheben sind die immer stets aktuellen Meldungen der Geschäftsführung. Ganz besonders zu loben in der Corona Zeit.
Man war immer komplett up to Date. Das fand ich wirklich gut.
Die Begründung für meine Bewertung besteht darin, dass ich festgestellt habe, dass Frauen in der Tat etwas weniger verdienen die männlichen Kollegen.
Es lag immer eine Gehaltsstufe zwischen.
Für exakt die gleiche Stellenbeschreibung UND höhere Qualifikation und ähnliche Berufs- Erfahrung.
nichts.
Leider alles.
Ständig Mitarbeiter kündigen ist leider Lösung. Hört auf Eure neuen Mitarbeiter und nicht nur auf die alten Hasen die falsche Info verbreiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist schrecklich. Es werden falsche Informationen über neue Mitarbeiter verbreitet. Neue Mitarbeiter sind nicht willkommen und werden eher als Outsider behandelt. Lästern steht jeden Tag auf der Tagesordnung.
Jeden Tag 10 h arbeiten, wenn nicht dann wird gedroht.
Für neue Mitarbeiter gibt es kein Kollegenzusammenhalt. Es wird eher versucht die neuen Mitarbeiter loszuwerden indem falsche Informationen verbreitet.
Vorgesetzte sind nicht offen und hören eher auf ältere Kollegen/Freunde. Kommunikation gibt es nicht.
bereits oben erwähnt.
Wenn ein Mitarbeiter intern wechseln möchte, wieso gibt es da solche Hemmnisse in den Abteilungen? Sei es Schicht oder anderer Bereich. Wieso die Weiterbildungen die die MA's sogar privat machen nicht nutzen? Immer hatten externe den vortritt und ich nichtmal die Chance mich als Person vorzustellen. Ich kann ja verstehen das man die Belegschaft aufbauen möchte, aber so gehen nur noch viele ohne andere Perspektive. Und dei die extern rein kommen bleiben auch nicht immer lange.
Mir blieb nur die Kündigung. Dies hatte aber zur Folge, dass ich in keinsterweise mehr als Mensch wahrgenommen wurde. Früher einvernehmlich gehen? Keine Chance. Einen Tag Urlaub um den Umzug zu organisieren geht, wurde aber erpresst das ich dann aber andere Tage habe stornieren müssen, die dann zur Auszahlung kommen sollen. Die HR hat gefühlt von fast allen Vorgängen in dieser Firma keinen Bezug und ist jedesmal aufs neue überrascht. Aber es hat sich in über 8 Jahren die ich hier war nichts geändert. Man kommt als gescholtener Mann manchmal nur noch mit Tränen nach Hause. Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung der Firma, gab es wirklich keinen einzigen Grund mehr zu bleiben. Ich wünsche allen die noch da sind viel Glück.
Jeder kämpft um psychisch und physisch stabil zu bleiben
Nimmt stark ab. Siehe die Bewertungen hier. Das spricht sich überall herum. Allein im Ruhrgebiet kennt man schon von Arbeitnehmerseite das Image. Viele bewerben sich nichtmal mehr, obwohl Sie eigentlich nen neuen Job bräuchten.
Für Pharmabranche zu wenig. Es wird aber immer gesagt wie enorm alles wächst.
Man versucht im Stress nicht unterzugehen. Zum Teil sind aber sehr viele extrem gereizt. Manchmal rutschen da Sachen raus, die keiner hören möchte, aber eigentlich auch nicht so gemeint sind.
Autoritär und deligierend. Und dann wegen kleinigkeiten die Mitarbeiter anzubrüllen, während man selber seine Hauptaufgaben nicht schafft. Versprechungen werden gegeben, die für den Mitarbeiter existenziell sind, aber dann hört man nichts mehr von.
Arbeit mit Gefahrstoffen, und es wird wissentlich und willentlich in kaufgenommen, dass durch mangelndes Equipment Mitarbeiter tatsächlich Ihre Lebenserwartung runterschrauben können
Geschäftsführung wird entlassen, Neubau für andere Abteilung steht vor dem Aus, was schlussendlich die Produktion blockiert. Und der Maschinenstillstand. Alles wird in keinsterweise angesprochen für die Belegschaft die wirklich enorm Verunsichert ist
Pünktliche Gehalt,
Aufgeblähte Strukturen. GL und BR sieht man nie (unnahbar)
Auf die Basis hören!!! Eine Antwort auf das plötzliche ausscheiden der GL endlich geben! Parkplätze bzw Parkhausbau forcieren! Kommunikation zwischen den Abteilungen muss stattfinden und was uns Mitarbeiter dann betrifft, muss das auch ankommen! Klare Aufgabenverteilung wäre sinnvoll ohne zu überlasten. Reinigungsarbeiten (Weihnachten) müssen koordiniert werden! Auch müssen die Boxen, wo mit hochgefährlichen Stoffen gearbeitet wird, anders gereinigt werden wie es zu Weihnachten der Fall war! Schutz =0! Sicherheitsfachkraft vor Ort? Auch eine Kennzeichnung von Ersthelfern, Sifa, Siebe, Vorgesetzte wäre sinnvoll.
Kommt aber auf die Schicht an
Parkplätze sind eine VOLLKATASTROPHE!!! Kantine ist was Frühstück angeht OK. Mittagessen ist absolut nicht zu empfehlen. Umkleiden sind nicht für diese Masse ausgelegt.
Merkwürdige Lohngruppen.
Katastrophe! Produkte gehen in den Restmüll obwohl es verboten ist! Viel sinnfreie Vorschriften und bei hinterfragen gibt's keine befriedigende Antworten.
Nach dem Schichtwechsel super
Auf der aktuellen Schicht gut
Bei der vorherigen Schicht eine Katastrophe(gehört abgesetzt). Aktuell auf der jetzigen Schicht echt gut.
Technische Ausstattung ist teilweise museumsreif! Es hapert an vielen, kleinen Dingen die fehlen. Digitalisierung soll kommen und hoffentlich klappt es dann auch besser als der Papierkrieg zur Zeit! Wichtig ist in diesem Zusammenhang, das die Produktionsmitarbeiter herangezogen werden was Verbesserungen angeht!! Dann wäre der neue Coater schon im Dezember gelaufen!!
Von oben kommt viel aber unten kommt davon fast nichts an! Flurfunk ist das inoffizielle Medium, leider!
Ich kann als neuer Wünsche für den Einsatz äußern (aktuelle Situation)
Bezahlung, Gleichberechtigung
Zu wenig Konsequenzen für sich ständig wiederholende Fehler.
Bessere Kommunikation vom AR und BR. Vor allem in den BR gehört frischer Wind.
Bekannte Mitarbeiter bei ständigen Fehlern aus Gleichgültigkeit oder Desinteresse härter bestrafen, oder besser gesagt überhaupt mal bestrafen.
Mit 90% der Vorgesetzten und Kollegen kommt man gut bis sehr gut aus.
Es bröckelt
Schichtarbeit halt, Wochenende freiwillig.
Weiterbildungen werden mitfinanziert. Jeder kann alles erreichen.
Gehalt ist top, viele reden das es woanders mehr gibt, ich persönlich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht bei deutliche größeren Konzernen.
Bis auf greenwasching nicht viel zu sehen.
Altersfreizeit wird gewährt 1 Tag alle drei Wochen.
Die meisten sind fair. Teilweise leider zu nett… zu wenig Konsequenzen für schwere mitarbeiterfehler!!!
Maschinenpark wurde deutlich erneuert.
Kommunikation vom Aufsichtsrat gleich null. Langjährige Geschäftsführerin wird freigestellt, Gründe oder Erklärung gleich null. Vom Betriebsrat kommt dahingehend und zu anderen Themen auch nichts.
Jeder kann alles erreichen, man muss es nur wollen und bereit sein die extrameile zu gehen.
Es hat mal eine Anweisung gegeben, wo ein PT mehrere Maschinen können muss. Jetzt gibt es einige PT die es nicht einmal schaffen, die Ihnen zugeteilten Maschinen zu rüsten und einzufahren. Einfahren ist PT-Sache, machen will es keiner von Ihnen.
Teilweise ist es ein jeder gegen jeden. Kollegen werden angeschwärzt, damit man beim PGL besser da steht.
In den Pausen hört mal keine Lobeshymnen.
Eigentlich ganz OK so.
Mittlerer Durchschnitt.
Hat man festes Personal an der Maschine ist es meist super.
Von denen wird Leistung erwartet, wie von jüngeren.
Kennst Du Deinen PGL schon länger, am besten auch Privat, dann ist alles bestens. Solche Leute werden sehr gefördert. Lohngruppenwechsel z.b. von E4 auf E5 geht dann plötzlich innerhalb einer Woche. Da wird im Büro schon der Weg dafür planiert. Andere wiederum die Ihre Arbeit seit einigen Jahren sehr gut verrichten, werden im Büro nicht mal erwähnt und haben immer noch Ihren Anfangslohn. Gerecht geht anders.
Mittlerer Durchschnitt.
Wenn jemand in eine andere Schicht versetzt wird und man dies von Mitkollegen erfährt, ist das schon sehr traurig. Dafür gibt es eigentlich Vorgesetzte. Man bekommt ja nicht einmal gesagt, warum man wechseln muss. Das ist Mitarbeiterführung bei Rottendorf.
Gemessen an Mitbewerbern zu wenig.
Siehe Vorgesetztenverhalten.
Irgendwann wird alles Routine.
Zur Zeit etwas stressig und zuviel auf einmal
Es wird gesehen wenn man sich Mühe gibt. Und man hat einen sicheren Hafen. Man wird gefördert.
Die Bezahlung
Man sollte das Gehalt der Leistung des einzelnen Mitarbeiters anpassen.
Es gibt einen die Chance etwas zu lernen und Fuß zu fassen.
Neben den einzelnen Punkten ist die Kantine unterirdisch. Auf Vorbestellung die man Tage vorher durchführen muss kriegt man Catering essen. Der Raum ist für 50 Leute ausgelegt. Es arbeiten aber 1200 Leute in der Firma. Wenn die Firma Flexibilität von den Mitarbeitern verlangt, sollte ich auch flexibel und entspannt eine Mahlzeit bekommen sollen.
Nehmt eure Mitarbeiter ernst. Es werden viele gebraucht. Aber wenn immer alle guten gehen, bleibt nichts gutes.
Beim dauernden Stress und Missorgaisation bleibt meist nur an sich selbst und seine Gesundheit zu denken. Arbeitssicherheit ist ein gravierender Mangel. Es gibt überhaupt keinen Platz. Der Laborbereich ist extrem überfüllt. Jede weitere Einstellung von Personal verschlimmert es, und führt zu keinem produktiven Output. Aber es wird weiter gemacht da die Aufträge abgearbeitet werden müssen und nur die Personal KPI betrachtet wird. Durch durchgehende Zusammenstöße, auslaufende Chemikalien, Freisetzung von stäuben kann nichts mehr garantiert werden. Aber mittlerweile halten sich Kündigungen und neu Einstellungen die Waage.
Überregional gut, aber leidet immer weiter durch die genannten Punkte.
Es gibt Gleitzeit. Aber da man noch im Papierzeitalter lebt wo alles eingescannt und gedruckt wird und 100 Seiten Dokumente der Alltag ist, verwehrt die Leitung Mobiles Arbeiten zu 100%. Urlaub am Stück ist nur max. 2 Wochen gewünscht. Stand also in den 2000ern geblieben. Die Abteilungsleitung fühlt sich darin sehr wohl.
Unmöglich. Weiterbildung nur privat. Akademie ist nur minimal weiterbildend und die Interessanten Kurse die man wahrnehmen möchte müssen von der Abteilungsleitung genehmigt werden, was aber noch nie passiert ist. Personalabteilung interessiert sich nicht für einen. Nach mehreren Gesprächen über Probleme die man ändern kann oder wünschen auf eine Stelle die einen interessiert passiert nichts. Man wartet auf eine Rückmeldung auf eine interne Bewerbung meist mehrere Monate. Nicht wertschätzend.
Gehalt ist ok zum Leben, aber weit unter Durchschnitt. Dadurch gilt, man leistet am Ende weniger.
Vieles landet im Ausguss. Aufgrund der Entscheidung eines einzelnen der schon lange weg ist, werden eigentlich haltbare chemische Lösungen in mehreren 1000 Litern pro Monat nach 6 Tagen schon vernichtet oder weggeschüttet. Jeder kennt das Problem. Entscheider interessiert es nicht. Muss dann immer neu hergestellt werden.
Kollegen sind freundlich und helfen auch in der Not. Jeder muß aber auf sich selbst achten. Gerade bei Platzmangel und Lärm. Da GMP eigentlich keine Fehler zulässt, aber dadurch zwangsläufig passieren.
Werden entlastet und geschätzt.
Vorgesetzte geben sich anfangs mühe, aber werfen alle später das Handtuch oder werden Lethargisch da der Status Quo zu stark eingefahren und sich in den bestehenden Strukturen unter Dauerbelastung nicht änderbar ist. Dies führt dazu das Kollegen die Hoffnung verloren haben und entweder Dienst nach Vorschrift oder eine innere Kündigung erleben.
Vieles schon genannt. Stillstand und Verfall. Gesundheit wird belastet. Gerade Krebs durch die Chemische Belastung kann ein schlimmes Ende sein.
Große Informationen erhält man eher aus der Zeitung. Die Kommunikation von der Geschäftsführung hat sich schon gebessert, aber Statusupdates sind selten. Abteilungsintern oder unter den Abteilungen gibt es keinen Austausch. Sachen passieren oder werden umgesetzt und man muss mit leben.
Bei mir zumindest spielt das Geschlecht erstmal keine Rolle. Aber das Mütter oder Väter mal in Teilzeit gehen möchten ist immer kritisch hinterfragt.
Die Arbeit an sich macht Spaß. Aber das Umfeld und die Tools die nötig wären fehlen und sind auch nicht gewünscht.
Der schlechten Stimmung wurde mit Hilfe einer Mitarbeiterumfrage auf den Grund gegangen. Bin optimistisch auf die neue Geschäftsführung und hoffe, dass sich bei ihr deutlich was ändert.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Für die Größe des Unternehmens eine absolut grausige Kantine
Eingruppierung nach Tarifvertrag für alle
Lob hört man vom direkten Vorgesetzten wenig. Dafür bekommt man dann Gesprächstermine, wenn es mal nicht geklappt hat. So hat es eher einen negativen Aspekt, da nur die schief gelaufen Sachen bewertet werden.
Es wird immer ermöglicht private Termine während der Arbeitszeit unter zu bekommen. Vor allem seit Corona und Home Office Möglichkeiten.
Das gibt es nicht. Müll wird nicht getrennt, Pharmareste im Ausguss entsorgt.
Die Akademie hat zwar gute Angebote, leider werden diese selten vom Vorgesetzen unterstützt, daran teilnehmen zu können. Oft ist auch viel Unverständnis dabei, warum jemand auf die höhere Position gerutscht ist, da es dafür deutlich kompetenter Leute für gibt.
Jeder ist auch selbst der nächste. Oft werden Mitarbeiter in die Pfanne gehauen, oder Tatsachen so gedreht, dass derjenige dann besser da steht. Es sind immer die gleichen Personen. Warum merken die Vorgesetzen nichts?
Auf die Bedürfnisse der älteren Kollegen wird nicht geachtet. Zwar gibt es die Altersfreitage alle 3 Wochen, aber ein älterer Kollege muss das selbe leisten können, wie ein junger Mensch.
Wie oben schon erwähnt. Es wird nur das negative gesehen und das ausführlich Diskutiert. Kommt dann mal ein Lob, dann sehr knapp gehalten. Als die Umfrage gestartet ist, wurde für 1 Woche mehr gelobt. Hmmm komisch
Durch den enormen Wachstum fehlt es massiv an Platz.
Dadurch, dass unsere Abteilungsleitung fast nie da ist, bekommen wir die Informationen sogar teilweise nur aus der Zeitung.
Dafür dass sie nach Tarif bezahlen ist auch alles. Leider gruppieren sie die Angestellten teilweise 3 Lohnstufen unter dem vom Tarifvertrag vorgeschriebenen Stufe. Nach meinem Vertragsentwurf habe ich direkt bei HR angerufen und gefragt, ob der Lohn ein Tippfehler sei. Sie meinten ich könne nicht so viel verdienen, wie in der alten Pharmafirma, daraufhin meinte ich, dass sie meine Bewerbung zurück ziehen können. Dann ging es auf einmal doch.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Kommt aber drauf an, wo man eingeplant wird. Es kann auch sein, dass man wochen- oder monatelang dasselbe macht.
So verdient kununu Geld.