Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiter so! Es gibt viele Punkte, die man verbessern kann, wie in jedem anderen Unternehmen auch. R. Stahl arbeitet an diesen mit Erfolg, finde ich
Wird oft schlecht gesprochen. Klar, das Miteinander könnte besser sein, es gibt aber einzelne Personen, die daran arbeiten, das Arbeitsklima möglichst schlecht zu machen. "Faule Äpfel im Korb"
Das Unternehmen ist besser als viele hier beschreiben.
Kenne keine besseren Voraussetzungen
Ist nicht schlechter, wie in anderen Unternehmen
Kaum Kritikpunkte. HR sollte mehr Wert auf die Rentenabgänger legen und entsprechende Wertschätzung für die getane Arbeit zeigen.
Die Jungs und Mädels machen einen ordentlichen Job. Haben es aber auch schwer. Der ein oder andere etwas überfordert, vermutlich liegt es aber auch daran, dass enormer Druck von oben und unten da ist. Aktuell finden viele Veränderungen statt, der Rückhalt der Beschäftigten zu ihrem Vorgesetzten ist nicht da, da wird eher über Veränderungen "rumgemotzt". Ich finde aber, dass das Verständnis für die Notwendigkeit der Veränderungen so nach und nach besser wird. Zumindest bei dem Großteil der Belegschaft sowie BR. Der Rest, wie gesagt, "faule Äpfel".
Obwohl sich viel und schnell verändert, finde ich es gut. Es wird auf Ergonomie, Lichtverhältnisse, Gefährdungen geachtet und vieles getan.
Deutlich besser geworden. Die, die sich für das Unternehmen und die aktuelle Entwicklung interessieren, kommen auf ihre Kosten..
Stahl zahlt gut. Ab diesem Jahr Verbesserungen in der Gewinnbeteiligung
Es gibt nichts daran auszusetzen
Die Kaffemaschine in der Kantine
Zu viel um hier aufzuzählen
Produktionsleitung in IC sollte rausgeschmissen werden. Dachte schon das passiert vor 2 Jahren jedoch hat sich leider da nichts getan.
Nicht gut immer am stänkern und unnötig Druck machen.
Der Produktionsleiter in IC hat keine Ahnung von seinem Job nur am kritisieren und die Mitarbeiter nerven. Mischt sich in Sachen ein von denen er keine Ahnung hat und schadet den Produktionsablauf
Es wird viel Wert gelegt, dass die Arbeitsplätze ergonomischen eingerichtet werden!
Offenheit gegenüber Ethnizität, Aussehen, Geschlecht usw.
Leider wurde unsere Kantine auf kununu oft positiv bewertet, aber hier sind ein paar Fakten:
Um 9 Uhr, zur Pausenzeit, ist oft nichts mehr übrig.
Das Frühstück besteht hauptsächlich aus Fast Food
Zum Obstbecher nur mit tierische Produkte wie Quark, Milch oder Joghurt auswählbar. Keine Alternativen
90%nur Tiere Produkte
Diesem Thema sollte vielmehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Wie wäre es, wenn wir in unserem Unternehmen Sport- und Aufenthaltsräume einrichten würden?
Ich habe beobachtet, dass viele Mitarbeiter schnell das Gelände verlassen möchten. Es wäre jedoch viel cooler, wenn sie gerne auf dem Gelände bleiben würden und sich darauf freuen würden, zur Arbeit zu gehen.
Ein After-Work-Erfahrungsaustauschtag zwischen Teamleiter oder ähnliches wäre extrem hilfreich, ebenso wie die Einführung moderner Arbeitskleidung.
Die Überprüfung der Frühstücks- Menüauswahl in der Kantine.
Angesichts unserer hohen Gesundheitsquote im Werk sollten wir generell mehr Fokus darauf legen und vielleicht Gesundheitsmanagement einführen.
In unserer Organisation erleben wir gerade eine große Umstellung, was aber keinerlei negative ist, im Gegenteil es ist unglaublich spannend, ein Teil davon sein zu dürfen.
Es gibt viel zu tun, wir als Team sind aber hochmotiviert, das Unternehmen voranzutreiben und weiterzuentwickeln.
Vorgesetzter und Geschäftsleitung geben uns großen Support, auch für unsere persönliche Weiterentwicklung.
Kann viele Bewertungen über meinen Arbeitsgeber überhaupt nicht nachvollziehen.
Und finde es auch ehrlich gesagt einfach nur traurig und nicht loyal gegenüber unserem Unternehmen.
Wenn man das große und ganzen sieht, kann man sich nur wohlfühlen.
Extremes potenzial nach oben
Mit meinem direkten Vorgesetzten habe ich ein ehrliches Verhältnis, wir stehen uns respektvoll gegenüber. Das ist ein Punkt, der unglaublich wichtig für mein persönliches Berufsleben ist.
Leider fehlt uns oft mals der Support der verantwortlichen Abteilungen.
Viva la Shoopfloor... Meiner Meinung nach sind wir mittlerweile extrem gut aufgestellt und haben einen transparenten Blick auf unsere Produktionskennzahlen. Der Fortschritt der letzten Monate war ohne Worte. Unsere Affinität zu Kennzahlen im Unternehmen ist lobenswert und erleichtert uns ungemein dabei, Struktur in unseren Arbeitsalltag zu bringen.
Dennoch hat es leider nur für drei Sterne gereicht, da erstens: Es niemals eine volle Punktzahl gibt, denn Verbesserung nach oben ist immer da, und zweitens haben wir noch großes Potenzial, die Kommunikation zwischen den angrenzenden Schnittstellen zu verbessern. Hier werden leider immer noch viel zu viele Skype-Besprechungen oder irgendwelche unnötigen Termine abgehalten.
Meine Philosophie ist eher:
It's time to roll up our sleeves and get things done instead of having too many meetings.'"
Kreativität wird unterstützt
Trotz der genannten Herausforderungen möchte ich hervorheben, dass das Unternehmen sich um die Förderung junger Talente bemüht. Diese positive Praxis ist besonders lobenswert und zeigt, dass das Unternehmen Potenzial für zukünftiges Wachstum und Verbesserungen in der Arbeitskultur hat.
**Ständige Kündigungen:** Die hohe Fluktuation, sowohl durch arbeitnehmer- als auch durch arbeitgeberseitige Kündigungen, führt zu einer Instabilität im Bereich PW, die das Arbeitsklima und die Moral der Mitarbeiter negativ beeinflusst. Dies schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit und beeinträchtigt die Fähigkeit des Teams, langfristige Beziehungen und Synergien aufzubauen.
**Passiv-aggressives Verhalten:** Das Auftreten von passiv-aggressivem Verhalten unter den Beschäftigten wirkt sich negativ auf die Kommunikation und die Zusammenarbeit im Team aus. Solche Verhaltensweisen fördern Konflikte, hemmen eine effektive Problemlösung und untergraben die Entwicklung einer positiven Arbeitskultur.
**Klima des Misstrauens und der gegenseitigen Angriffe:** Ein Arbeitsumfeld, das von Misstrauen, gegenseitigen Angriffen und einem Mangel an gegenseitiger Unterstützung geprägt ist, schädigt das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Es ist essenziell, eine Kultur der Offenheit, des Vertrauens und der Kooperation zu fördern, um ein produktives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
**Schlecht über andere reden:** Die Praxis, schlecht über Kollegen oder Vorgesetzte zu sprechen, untergräbt den Respekt und die Professionalität am Arbeitsplatz. Diese Art der Kommunikation kann zu einem zerrütteten Arbeitsumfeld führen, in dem Misstrauen und Konflikte gedeihen. Es ist wichtig, eine Kultur der positiven Kommunikation zu etablieren, die auf Respekt und Konstruktivität basiert.
1. **Förderung der Stabilität im Personalwesen (PW):** Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um für Stabilität im Bereich Personalwesen zu sorgen. Dies umfasst sowohl die Minimierung von Fluktuationen im Personalbestand als auch die Schaffung eines verlässlichen und berechenbaren Arbeitsumfelds für alle Mitarbeiter. Stabilität ist ein Grundstein für Vertrauen und Zufriedenheit im Unternehmen und trägt dazu bei, ein positives Betriebsklima zu fördern.
2. **Konsequentes Vorgehen gegen Mobbing:** Mobbing am Arbeitsplatz untergräbt nicht nur das Wohlbefinden der betroffenen Personen, sondern schadet auch der Arbeitsatmosphäre und der Produktivität des gesamten Teams. Es ist daher unerlässlich, dass klare Richtlinien und Verfahren eingeführt werden, um Mobbing zu erkennen, anzusprechen und effektiv zu bekämpfen. Die Schaffung einer Kultur der Offenheit und des Respekts, in der Mitarbeiter ermutigt werden, Vorfälle ohne Angst vor Vergeltung zu melden, ist hierfür essenziell.
3. **Durchführung einer professionellen Teamentwicklung in der Personalabteilung:** Angesichts der zentralen Rolle, die das Personalwesen in der Gestaltung der Unternehmenskultur und der Mitarbeiterführung spielt, ist es von größter Wichtigkeit, in die Teamentwicklung innerhalb dieser Abteilung zu investieren. Professionelle Teamentwicklungsmaßnahmen können dabei helfen, Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Konflikte effektiv zu lösen und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Dies bildet die Grundlage für eine effektivere Personalstrategie und verbessert die Dienstleistungsqualität des Personalwesens.
4. **Achtung auf die Einhaltung gesetzlicher Regelungen:** Die strikte Einhaltung aller relevanten gesetzlichen Bestimmungen ist eine Grundvoraussetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeitern. Dies schließt Arbeitszeitregelungen, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften sowie Antidiskriminierungsgesetze ein. Die Sicherstellung, dass alle Praktiken und Richtlinien des Unternehmens mit diesen Regelungen übereinstimmen, schützt nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst vor rechtlichen Risiken und stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter in die Unternehmensführung.
Die Arbeitsatmosphäre in PW ist geprägt von einem hohen Maß an Überstunden, die regelmäßig von den Mitarbeitenden gefordert werden. Zudem besteht die Erwartung, dass auch im Krankheitsfall gearbeitet wird. Diese Praktiken tragen zu einem Klima des Misstrauens bei, das durch häufige Kündigungen sowohl vonseiten der Mitarbeiter als auch durch das Unternehmen selbst weiter verstärkt wird. Die Situation führt zu Verunsicherung unter den Kollegen und beeinträchtigt das allgemeine Wohlbefinden sowie die Arbeitszufriedenheit.
Die häufigen personellen Veränderungen stellen eine Herausforderung für den Zusammenhalt im Team dar. Die Unsicherheit, die durch die regelmäßigen Kündigungen entsteht, könnte besser gehandhabt werden, um ein unterstützendes und stabiles Arbeitsumfeld zu fördern.
Die Aufforderung, auch bei Krankheit zu arbeiten, sowie die hohe Erwartungshaltung hinsichtlich der Überstunden, zeigen ein Führungsverhalten, das wenig Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden nimmt. Dieses Verhalten könnte langfristig negative Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation und -bindung haben. Dazu kommen unsachliche Kritikpunkte, die die Kolleginnen in schlechtem Licht darstellen.
Gut am Arbeitgeber finde ich die Bezahlung, kostenlose Getränke und die Möglichgkeit der Mikrowellen- und Kühlschranknutzung in der Kantine. Weiterhin gibt es Eis für die Mitarbeiter, nur leider nicht in den Wintermonaten :(
STAHL ist zwar auf dem Markt für explosionsgeschützte Bereiche sehr hoch angesehen, jedoch hält sich die lokale Bekanntheit in Grenzen, daher fällt eine Wichtung zwischen dem öffentlichen und dem reellen Image schwer. Dennoch ist die Reputation vom Unternehmen unter den Mitarbeitern weitgehend positiv.
Die Arbeit erfolgt im Zwei-Schicht-System, dabei erfolgt ein wochenweiser Wechsel, welcher jedoch auch nach Rücksprache an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Urlaub kann jederzeit und auch kurzfristig genommen werden. Die Arbeitszeiten befinden sich im normalen Rahmen, das heißt 8 Stunden Arbeit und 45 Minuten Pause, welche sich auf eine 15-minütige und eine 30-minütige Pause aufteilen. Leider endet die Spätschicht erst 23.30, deswegen 4 Sterne. Sonst ist alles top und man kann auch früher gehen, falls Termine oder wichtige Angelegenheiten anstehen.
Aufstiegschancen sind für jeden, egal ob Leiharbeiter oder Azubi, gleichermaßen möglich.
Obwohl wir uns im Osten befinden, stehen wir einem Westgehalt in nichts nach. Was ich damit sagen will: Das Gehalt ist sehr gut und extrem konkurrenzfähig. Weiterhin erhält man auch als Leiharbeiter nach einem bestimmten Zeitraum Zuschüsse direkt von STAHL. Außerdem gibt es Weihnachtsgeld und Inflationsausgleichszahlungen, sowie viele weitere Zuwendungen.
Müll wird vorschriftsgemäß getrennt und bei Nichteinhaltung wird man auf seinen Fehler aufmerksam gemacht. Weiterhin wird das Licht im Lager gedimmt beziehungsweise automatisch deaktiviert, wenn sich niemand im entsprechenden Arbeitsbereich befindet. Wenn möglich werden auch Maschienen übernacht ausgeschalten.
Der Grundzusammenhalt des Kollegiums besteht, jedoch erfolgt "Grüppchenbildung", wodurch verschieden Interessensgruppen entstehen. Dies liegt jedoch teilweise an der stetig wachsenden und wechselnden Belegschaft durch Zeitarbeit.
Ältere Arbeitnehmer haben die gleichen Bewerbungschancen wie jüngere. Die Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter ist mir nicht aufgefallen, obwohl diese meist wesentlich erfahrener und effizenter arbeiten.
Meine direkte Vorgesetzte war sehr nett und kommunikativ. Sie hat sich schnell um Problemlösungen gekümmert, obwohl es nicht immer ihr Aufgabenbereich war. Zu anderen Vorgesetzten außerhalb meines Arbeitsbereiches kann ich keine Aussage tätigen, jedoch traten diese meist freundlich in Erscheinung.
Zweimal wöchentlich findet eine Gesprächsrunde statt, bei der die Mitarbeiter über alles Wichtige rund ums Arbeiten informiert werden. In der Gesprächsrunde können außerdem Kritikpunkte geäußert werden. Zusätzlich gibt es Informationstafeln, an denen alle betriebsrelevanten Mitteilungen stehen und wenn man trotz alledem keine Antwort zu einer Frage findet, dann ist die Tür zu den Vorarbeitern stehts offen.
Die Arbeit ist meist repetitiv, was jedoch unvermeidbar in einem Produktionsbetrieb ist. Dennoch bemüht sich der Arbeitgeber Abwechslung zu schaffen, indem man, sofern möglich, wöchentlich an anderen Stationen eingesetzt wird. Jedoch arbeitet man daran, die Bandarbeit interessanter zu gestalten.
Innerhalb des letzten halben Jahres sehr viel passiert. Endlich eine Transparenz der aktuellen Zahlen über Stahl. Auftragseingang wäre nicht schlecht zu sehen. Neue Pausenräume für die Produktion, kostenfreier Kaffee und vieles mehr bereits umgesetzt.
Bargeldlose Zahlung und Aufladung noch nicht möglich, Visionen nicht bekannt, viel Flurfunk
Weiter so, aktuell macht die Firma vieles gutes. Arbeitskleidung wäre toll!
Viele Freiheiten & mittlerweile grüßt auch das Management - positive Entwicklung!
Sicherlich besser als der Ruf, wer mitmachen will der darf!
Kenne solche flexibilitäten nirgendwo.
Sicherlich überdurchschnittlich
Stahl kenne ich nur familiär. Selbst die Bereiche wachsen immer mehr zusammen, auch hier hilft der Quervergleich und Austausch über das Lean.
Benötigen Unterstützung
Neue Beleuchtung & im Zuge der Standardisierung wird viel Wert auf Arbeitsbedingungen und Außenwirkung gelegt! Entwicklung zu einem Arbeitsumfeld welches man gerne der Familie zeigt läuft!!
Über die eingeführten Runden sehr positiv entwickelt. Gerne noch etwas mehr über laufende Projekte, Lean sind hier geheime strippenzieher.
Veränderung macht interessant
Die Offenheit und offene Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsführung und unter den Kollegen. Die Aufgaben werden nie langeweilig auch an ruhigeren Tagen ist es durch die Gleitzeitregelung möglich mehr die Freizeit zu genießen
Urlaubsgeld könnte für die AT Bezahlung noch dazu kommen sowie höhenverstellbare Tische für jeden Büro Arbeitsplatz.
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und bringt jeden Tag eine neue Herausforderung mit sich
Das Image, wie es von den Mitarbeitenden erzählt wird, wird sich so gelebt.
Durch das gleitzeitmodell ist schon eine gewisse WLB gegeben aber auch für spontanen Urlaub oder auch wichtige Familienangelegenheiten wird hier beachtet
Weiterbildung wird bei R. Stahl vorausgesetzt. Jeder Mitarbeitende, der sich weiterbilden möchte wird dabei vollstends unterstützt und gefördert.
Gehaltstechnisch ist Stahl Durchschnitt. Es wird außertariflich mit Weihnachtsgeld bezahlt. VWL werden mit 20€ bezuschusst und auch weitere goodies werden angeboten.
Es sind Ladesäulen für E-Autos vorhanden und auch der Verbrauch von überschflüssigen Plastik wird weitesgehend vermieden. Der Anspruch auf ein Papierloses Büro wird ebenfalls in Angriff genommen.
In der Logistik wird der Kollegenzusammenhalt groß geschrieben
Im Umgang mit älteren Kollegen wird stets Respekt vor der Arbeit gegeben und die Erfahrung in jeden Lagen des Arbeitsleben genutzt
Die Vorgesetzten verhalten sich in der Regel gut und auch bei Konflikten wird sich neutral verhalten. Allerdings ist es hier wie überall es gibt außerordentlich gute und weniger gute Vorgesetzte
In Köln wird in einem modernen relativ neu gebauten Gebäude gearbeitet. Nur die arbeitstechnik könnte auf den neuesten Stand gebracht werden
Kommunikation ist aufgrund der flachen Hierarchie schnell und auf Augenhöhe vom Geschäftsführer bis hin zum Hausmeister
Bei R. Stahl HMI Systems GmbH wird jeder mit demselben Respekt behandelt, den Menschen verdienen
Die Aufgaben sind sehr interessant. Durch die Kollegen werden diese Aufgaben jeden Tag zu etwas besonderem. Da kann schonmal eine 360 grad Wende drin sein
Das der Lohn pünktlich kommt und man im warmen ist und ne Kantine da ist
Nur noch unterdrücken und ihr Ding durchziehen
Menschlichkeit und qualifizierte Führungskräfte
Unterdrücken und Angst einflößen
Für körperliche Arbeit und Umstände wenig Geld
Jeder spielt den anderen aus
Gibt’s wenige. Alle gehen vor ihre Zeit in Rente
Überheblich und meist weniger gebildet als Arbeiter
Sehr veraltet und auf Men power bedacht
Nur was gesagt werden muss
Monoton
Die Kollegen
Umgang von Produktionsleitung zu Mitarbeitern vor allem in der Produktion.
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und dessen Vorschläge und Wünsche berücksichtigen.
Das Arbeitsklima ist in den letzten 3-4 Jahren sehr gesunken und hat sich zum negativen entwickelt.
Das Gehalt in der Presserei ist sehr Mager für die Arbeitsverhältnisse.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut in der Fertigung es gibt immer mal wieder manche Ausnahmen zwischen den Schichten jedoch ist der Zusammenhalt trotzdem gut.
Kein Feingefühl für die Mitarbeiter. Ich selber bin tätig in der Kunststofffertigung und mir und meinen Kollegen wurde seit einem Jahr ein Gespräch über die Entlohnung versprochen jedoch ist bis heute nichts passiert.
Die Arbeitsbedingungen in der Presserei gleichen einem Lager im kalten Krieg.
In der Produktion ist die Kommunikation nicht gegeben Produktionsleitung (Value Stream Leader) findet keinen Bezug zu seinen Mitarbeitern schlechte Führungsqualität und Mentalität.
Monotone Arbeit aber deswegen beschwere ich mich nicht .
- Zusatzkrankenversicherung
- Kantine
- neue Leute werden oft angegriffen
- das Management kann Konflikte nicht lösen, sondern bauscht sie auf
- Kultur der Abkapselung und Intrigen
- dass Intrigen belohnt werden und erfolgreich sind
- wer mobbt macht Karriere
- ständige Demontage von guten Kolleg:Innen
- HR macht seinen Job nicht
- BR hetzt gegen gute Führungskräfte in der Produktion
-
- Moderne Führungsmethoden einführen
- Frauen fördern
- Chauvinistische Tendenzen begrenzen
- Konflikte offen angehen
So verdient kununu Geld.