29 von 153 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Moderne Arbeitszeitmodelle, die ich so in keinem anderen Unternehmen kennengelernt habe
Echt außergewöhnlich
Ich persönlich habe eine super Führungskraft
Sehr schönes Büro, das erst vor kurzem erneut an die hybriden Arbeitsbedingungen angepasst wurde
Man merkt, dass sich hier einiges an Feedback zu Herzen genommen wurde. Es gibt regelmäßig Updates aus der Geschäftsführung (mind.3-4/Jahr) und auch dazwischen wird man zu übergeordneten Themen und Zielen einmal regelmäßig abgeholt.
Es gibt eine Gruppe, die sich um Nachhaltigkeit kümmert, eine weitere zu Diversity. Vor kurzem wurde ein Frauennetzwerk gegründet
Man kann eigene Ideen einbringen und darf diese umsetzen.
Work-Life Balance
Dadurch das so gut wie alle immer Homeoffice waren schwer zu beurteilen. Aber das Team war unglaublich unmotiviert, dadurch war die Atmosphäre nicht die beste.
Super Arbeitsmodelle die man wählen kann. Ich musste selbst nie Überstunden machen und konnte flexibel arbeiten.
es hat mich leider nicht weitergebracht in meiner Karriere, leider eher im Gegenteil ich war unterfordert und hatte keine Perspektive bekommen.
Gehalt war für die Branche gut
Der Vorgesetzte war einfach ein RTL2 Gewächs der leider keine Führungsqualitäten hatte.
Man konnte offen kommunizieren, an den angesprochenen Problemen hatte sich aber nichts geändert
Leider waren die Aufgaben sehr eintönig, bei Eigeninitiative wurde man zurückgehalten.
Rtl2 ist ein Unternehmen mit netten Kollegen und guten Arbeitsbedingungen. Durch schlechte Kommunikation und geringe Gehälter gibt der Arbeitgeber einem das Gefühl nicht wertgeschätzt zu sein. Schade.
Super nette Arbeitskollegen wegen den man gerne ins Büro fährt!
Wird immer schlechter
Viele Angebote von der Seite des Arbeitgebers: Yoga, Open Gym, Volleyball, Fußball….
Noch Luft nach oben
Das Gehalt liegt bei vielen Kollegen (schon seit Jahren) unter dem Durchschnitt.
Teilweise abhängig vom Team und Abteilung aber allgemein sehr positiv!
Ganz viele Versprechen, die im Unternehmen nicht immer zu erkennen sind
Im Sommer ist es auf der Südseite unerträglich zu arbeiten. Eine funktionierende Klimaanlage wäre vorteilhaft.
Veränderungen sowohl in den Abteilungen als auch im Gesamtunternehmen werden relativ oft unsensibel oder zu spät kommuniziert
Die beste „Kantine“ und Spaziergänge nach der Mittagspause im Grünen.
Eine Geschäftsführung, die zur goldenen TV-Zeit durchweg in der Lage war, gute Laune zu verbreiten, im dynamischen Marktumfeld aber völlig überfordert und ideenlos ist.
Mehr als ein „Wir schaffen das“ kommt nicht.
Eine kaufmännische Steuerung, die das Wort Sparkurs neu definiert.
Eine Personalführung, die auf ganzer Linie versagt.
Weiterhin an den bekannten Dingen arbeiten und nicht aufgeben, auch wenn nicht alles wie gehofft klappt. Wie unser Geschäftsführer bereits gesagt hat: In der Krise ist die Stimmung nie gut aber jede Krise geht vorbei! Wir müssen es nur da durch schaffen.
Es wird viel dafür getan, eine gute Work-Life-Balance herzustellen. Arbeitszeitverkürzungsmodelle, Sportangebote, Home-Office usw. Dennoch ist aktuell einfach viel zu tun, da durch eingesparte Stellen mehr auf den Schultern der einzelnen lastet.
Wirklich sehr tolle KollegInnen im ganzen Unternehmen, die an einem Strang ziehen und immer mit Rat und Tat zur Seite stehen
Die Kommunikation im Unternehmen hat noch Verbesserungspotenzial. Das wurde aber auch von allen Ebenen erkannt und man versucht aktuell verschiedene neue Kommunikationsformate zu schaffen und generell mehr zu kommunizieren.
Frauen sind im Vergleich zu Männern seltener in Führungspositionen
Eigentlich alles, vom Onboarding bis zum täglichen Miteinander war es immer sehr fair. Der Zusammenhalt wird durch Mitarbeiterevents gefördert und groß geschrieben. Es herrschen flache Hierarchien und Führungskräfte sind jederzeit ansprechbar und nahbar. Das Betriebsklima sucht seinesgleichen und macht viel von dem wieder gut, was auch teilweise zu recht kritisiert wird.
Ich finde es unmodern, Mitarbeiter*innen nach der Länge der Unternehmenszugehörigkeit zu Befördern oder auch gehen zu lassen. Man sollte sich nicht nur einzelne Posten anschauen, sondern den Menschen dahinter und überlegen, wie weit er oder sie das Unternehmen nach vorne bringen kann. Das Offboarding hätte besser sein können und wesentlich transparenter gestaltet werden können.
Verliert nicht eure guten Leute, weil ihr an alteingesessene keine Abfindung zahlen wollt, obwohl diese schon lange keine Motivation mehr haben.
Vielleicht spart ihr manchmal an den falschen Stellen oder kommuniziert nicht gut genug, warum es welche Einsparungen gibt.
Bei RTLZWEI herrscht nicht nur in der Mittagspause gute Laune. Man hat unabhängig von seiner Position das Gefühl, in eine Familie aufgenommen zu werden. Meinungen werden ernstgenommen, man hilft sich abteilungsübergreifend und hat jederzeit die Möglichkeit, mit verschiedenen Stellen zu kommunizieren falls es doch zu Problemen kommt. Ich bin immer wahnsinnig gern zur Arbeit gegangen, ob im Büro oder zu Hause.
Leider etwas verschrien in der Gesellschaft, ist RTLZWEI als Arbeitgeber in der Branche durchaus angesehen und ein guter Punkt im Lebenslauf.
Durch AZV Modelle hat jede*r die Möglichkeit, sich seine Work-Life-Balance selbst zu gestalten. Gut ist, dass dies immer unternehmensweit geschieht und der oder die Vorgesetzte angehalten wird, den Mitarbeiter*innen hier den Rücken zu stärken. Arzttermine oder andere private Termine führten nie zu Problemen mit Vorgesetzten. Wird die Arbeit gut erledigt, interessieren niemanden feste Arbeitszeiten, was sehr modern und der Zeit angemessen ist.
Leider gibt es nicht wahnsinnig viele Möglichkeiten, Karriere zu machen, was bei der Größe des Unternehmens aber klar ist. Man hat jederzeit die Möglichkeit mit Vorgesetzten über Weiterbildung zu sprechen und darf Kurse etc. auch während der Arbeitszeit belegen.
Für den Einstieg absolut faire Gehälter, leider steigen sie nicht oder nur unerheblich. Für ein angemessenes Gehalt bleibt einem nur der Wechsel in ein anderes Unternehmen - schade eigentlich.
Kurzstreckenflüge des Managements innerhalb Deutschlands müssten wohl nicht sein. Durch die schlechte Anbindung nach Grünwald sind viele aufs Auto angewiesen. Dafür gibt es einen Imker-Club, Shuttle Busse wann immer möglich oder Job-Rad Angebote.
10/10, es ist wahnsinnig selten, so viele kompetente, aufgeschlossene und enthusiastische Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen zu erleben.
Teil des Schiffs, Teil der Crew. Nicht umsonst sind viele schon jahrelang dabei. In einem so jung gebliebenen Arbeitsumfeld, fällt das Alter nicht sichtbar ins Gewicht.
Meistens fair, immer bemüht. Entscheidungen von "ganz oben" dürfen jedoch erst sehr spät mit der Abteilung geteilt werden. Das macht es für Abteilungsleiter*innen und auch das Team manchmal schwierig. Feedback Gespräche waren nicht nur einmal im Jahr, sondern alle 2-3 Monate an der Tagesordnung, was super ist um sich abseits des daily business mit der Führungskraft auszutauschen.
Sehr moderne Arbeitsbedingungen, Ausstattung immer super und das Büro ist gerade seit Corona mehr als ausreichend für die Mitarbeiter*innen, die noch kommen.
Sicherlich, wie überall, ausbaufähig. Man will MA nicht in Panik versetzen, wenn es mal nicht wie gewünscht läuft, aber ich denke gerade bei der Größe des Unternehmens ist es besser, transparenter zu kommunizieren.
Diversity wird gelebt, Gendern wird sogar gelobt. Es wurde bei Beförderungen nie ein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.
Abwechslungsreiche Aufgaben, kein Tag war wie der andere. Dies ist sicher Abteilungsbedingt, allerdings kann man hier nur sagen, wer sich selbstständig engagiert und Lust hat, kann überall mitwirken und sich seine Aufgaben selbst aussuchen.
Es muss ganz dringend ein Weg gefunden werden, in der aktuellen Situation die Moral wieder zu verbessern. Sonst sehe ich leider schwarz für die Zukunft. Weniger Durchhalteparolen, dafür mehr Transparenz und offene Kommunikation
Viele Veteran*innen erzählen noch mit leuchtenden Augen vom legendären RTL ZWEI-Spirit aus einer Zeit, in der der Sender mit frischen Ideen und revolutionären Konzepten den deutschen TV-Markt aufgemischt hat. Davon ist nichts mehr zu spüren, denn heute herrscht Chaos und Weltuntergangsstimmung.
War außerhalb der Branche immer schon mies, bröckelt durch die aktuellen Vorgänge jetzt auch innerhalb.
Da gibt es nichts zu meckern. Home Office wird ermöglicht, Überstunden können abgebaut werden, es gibt attraktive ArbZ Verkürzungsmodelle.
Die Karrierechancen sind bei einem Mittelständler begrenzt. Das muss einem vorher klar sein und wird auch offen so kommuniziert. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind allerdings auch nicht das gelbe vom Ei.
Gehälter sind eh schon unterdurchschnittlich und wurden trotz Rekordinflation nicht angepasst. Man kann nur hoffen, dass durch die Verringerung der Personalausgaben jetzt Spielraum geschaffen wird.
Es gibt das obligatorische Bienenvolk, es wird auf Mülltrennung geachtet und im Winter wurde ordentlich Gas eingespart. Mit den Social Days engagiert man sich sozial und es wird öfter mal für gute Zwecke gespendet. Viel mehr kann man sich nicht wünschen.
Mit direkten Kolleg*innen noch gut, durch die aktuellen Ereignisse wird man auch zusammengeschweißt. Davon ab überlegt man sich mittlerweile, wem man was erzählt...
Es sind immer noch einige Kolleg*innen aus der Anfangszeit des Senders dabei. Insgesamt altermäßig eine gute Mischung.
Jetzt in der Krise zeigt sich, wer gut vernetzte Vorgesetzte hat.
Hardware ist sehr gut und darf auch privat genutzt werden. Die Büroräume sind in die Jahre gekommen, sollen jetzt aber modernisiert werden (interessantes Signal, wenn gleichzeitig vielen Mitarbeitenden der Jobverlust droht...). Auf der Südseite wird es im Sommer leider unerträglich heiß. Das Mitarbeiterrestaurant ist in jeder Hinsicht ein absolutes Highlight.
Hier läuft leider alles schief. Fragwürdige Programmentscheidungen, Pläne den Vermarkter aufzulösen, und man erfährt davon aus der Presse. Gleichzeitig brodelt die Gerüchteküche, wie will man das jemals wieder einfangen?
Die Geschäftsleitung hat gefühlt jeglichen Bezug zur Lebensrealität der Belegschaft verloren.
Wenn man ehrlich ist, sind ab AL-Ebene weibliche Führungskräfte eher die Ausnahme.
Home-Office-Möglichkeiten, technische Ausstattung und Bistro
Wenig Wertschätzung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gute Arbeit leisten. Das muss sich ändern. Auch die Kommunikation in Krisenzeiten muss besser werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit ein paar Monaten im Keller. Es gibt auch keine Aussicht auf Besserung. Stattdessen folgt eine Hiobsbotschaft der anderen. Das wirkt sich auf die ganze Belegschaft aus. Da fällt es äußerst schwer, noch großen Einsatz zu zeigen. Die Fluktuation ist aktuell wahrscheinlich auf dem höchsten Stand seit Unternehmensgründung.
Mittlerweile am Boden
Home-Office Möglichkeiten sind gut. Man darf auch seine Hunde mit ins Büro bringen.
Keine Wertschätzung für leistungsstarke Mitarbeiter
Mittlerweile der einzige Grund, warum ich noch gerne ins Büro komme.
Man reagiert oft erst dann, wenn es schon zu spät ist.
Früher hat es wirklich Spaß gemacht bei RTL 2, aber es geht den Bach runter. Immer neue Hiobsbotschaften. Heilloses Chaos…
Den wenig wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden, die alles geben!!
Mitarbeiter involvieren und nicht über die Köpfe hinweg unüberlegte Entscheidungen treffen, weil man zu schlecht informiert darüber ist, was diese eigentlich leisten!
Immer mehr Aufgaben, Arbeit und Verantwortung bei gleichbleibendem Gehalt.
Gehalt jahrelang unverändert. Mehr als ausbaufähig.
Direkte Vorgesetzte Person: super, Geschäftsleitung & Perso: lässt sich drüber streiten.
Im Prinzip tut jeder, was er oder sie mag tut. Wenn man nicht gut vernetzt ist oder ständig nachfragt, ist man nicht informiert.
So verdient kununu Geld.