17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell. Bereits nach zwei Tagen wurde ich kontaktiert und zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Während des Termins stellte sich das Gespräch eher als eine Art Probearbeit dar. Man zeigte mir direkt im Büro, wie ein typischer Arbeitstag als Sachbearbeiter in der Agentur aussieht, und ich hatte die Gelegenheit, mögliche Kollegen kennenzulernen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es sich um ein Bereich für ästhetische Fotografie handelt. Die Aufgaben, die in der Jobanzeige beschrieben wurden, waren eher beschönigt dargestellt. Der Großteil der Tätigkeit besteht darin, mit Kundinnen zu arbeiten, die ihre Bilder (in Dessous oder teilweise freizügig) auf einer Webseite einstellen möchten. Der Bereich ist in verschiedene Sprachen/Länder unterteilt, und jede Kundin schickt ihre Bilder per E-Mail, um sie auf der Webseite veröffentlichen zu lassen.
Als Sachbearbeiter bestehen die Hauptaufgaben in der Bildbearbeitung, der Kategorisierung der Bilder, der Stammdatenpflege sowie der E-Mail-Korrespondenz mit den Kundinnen bezüglich ihrer Fotos und der Veröffentlichungsdauer auf der Webseite. Es werden außerdem Rechnungen erstellt. Die Tätigkeit ist insgesamt relativ einfach und erfordert keine besonderen Qualifikationen.
Die Arbeitsumgebung wirkt allgemein sehr entspannt. Es gibt eine große Küche, viele kleine Büros, und auf den Fluren sind immer Leute unterwegs. Die Büroausstattung ist sehr gut, und der erste Eindruck der Kollegen war positiv; sie wirken freundlich und locker. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung, da ich mir das Unternehmen vorher ganz anders vorgestellt hatte.
Mein Verbesserungsvorschlag an das Unternehmen wäre, die Branche klarer in der Stellenanzeige zu benennen. So könnten potenzielle Bewerber*innen besser einschätzen, ob sie sich für diese Art von Tätigkeit interessieren, und man könnte beiderseits Zeit sparen.
Evtl eine kleine Ausführung der wichtigsten Details der Ausbildung, nach der Zusage mitgeben
Ich habe mich direkt wohlgefühlt, allerdings hätte ich es schön gefunden, den Vertrag digital unterschreiben zu können.
Ich war zum Probetag im Büro für Webdesign, wo ich mich auch wirklich mit den Leuten verstanden habe und eine Aufgabe bekam, die genau das war, was mir Spaß macht, somit bekam ich auch sehr gutes Feedback.
Zur Probewoche wurde ich eingeladen und kam dafür in das Printdesign Büro. Schlechteste Situation für mich. Die 3 anderen Frauen, die mit mir im Büro saßen lästerten ständig über die Frauen auf den Erotik Bildern und auch auf persönlicher Ebene über andere Leute. Ich fühle mich in so einer Umgebung nicht wohl und somit kam es dass mir gesagt wurde ich sei nicht aufgetaut(- wie auch, wenn man das Gefühl hat dass auch über einen selber gelästert werden wird) Zusätzlich hatte ich die Aufgabe sinnlose Plakate zu erstellen, die - wie ich ernüchternd feststellen musste - wirklich billig ausschauen sollten. Ich habe 3 Jahre Mediendesign als Leistungskurs gehabt und die Tipps, die mir von der RTO gegeben wurden gingen alle schlicht weg gegen meinen Strich und alles was mir im Bereich Design je beigebracht wurde. Zusätzlich hat mir immer irgendein Azubi zwischendrin Rückmeldungen gegeben, bis ich nach 5 Std Arbeit von der, die im Raum den Chefposten hatte nur Kritik abbekam.
An sich war es wirklich sehr gut
Habe sehr schnell eine Einladung zu einem Termin bekommen und hatte auch dabei gleich einen Probetag wo ich eine Ausbilderin kennenlernen durfte und auch selbst was probieren konnte.
Danach folgte ein Gespräch mit zwei Leuten aus der Personalabteilung.
Dort war das Klima locker und nicht angespannt. Hab mich wirklich wohl gefühlt.
Den Bewerber nicht mit hohlen Phrasen hinhalten.
Erstattung der Reisekosten sollten bei so einem katastrophalen Umgang wenigstens erstattet werden. Fehlanzeige.
ABER: gebettelt wird um eine positive Bewertung bei kununu...
Top Sache!! So geht erfolgreiches recruiting....
NICHT.
Bewerbung wie gewünscht per Mail - nur blöd, wenn man nicht mal nach einigen Monaten eine Reaktion darauf zeigt.
Es erfolgte eine nette Einladung zum Gespräch nach etwa vier Wochen. Das Gespräch selbst verlief äußerst unprofessionell. Erst wurde ein freier Raum gesucht, dann der Azubi vor meinen Augen runtergeputzt und anschließend kam der zweite Gesprächspartner ohne Ankündigung nicht. Das Gespräch wirkte nicht vorbereitet. Es wurden nur wenige und sehr oberflächliche Fragen gestellt. Die Tätigkeitsbeschreibung stimmte nicht ansatzweise mit der Stellenausschreibung überein. Schnell wurde mir klar, hier zu arbeiten bedeutet im Chaos um das Überleben zu kämpfen. Nach einer halben Stunde inklusive Rundgang wurde mir gesagt, wenn ich Interesse an einen Probetag habe, können ich mich ja nochmal melden. Nein, danke. Vier Wochen später erfolgt eine Absage per Mail, da die Juristenstelle besetzt sein. Jurist?! Darauf hatte ich mich doch gar nicht beworben...
In der Gestaltungsbranche ist es oft schwer einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Man bewirbt sich für eine Ausbildung, soll aber am besten schon 10 Jahre in dem Beruf gearbeitet haben. Demnach gehörte die RTO zu eine der letzten Agenturen bei denen ich mich beworben habe - und sie war die einzige die überhaupt auf meine (sehr kompetente und schulisch gute) Bewerbung reagierte.
Ich bekam innerhalb weniger Stunden anch meiner E-Mail einen Anruf und wurde direkt zum Gespräch wenige Tager später eingeladen. Ich wurde gebeten mir den Tag freizuhalten, da vielleicht ein Probearbeiten ansteht.
Das Gespräch selbst verlief sehr freundlich und locker, es gab die typischen Fragen warum ich diesen Job lernen möchte und warum ich mir diese Firma ausgesucht habe. Ich konnte hier der Personaldame offen gestehen, dass das erotische Thema mich etwas abschreckt, die RTO aber die einzige Firma war die überhaupt auf meine Bewerbung reagiert hat. Nach dem 20-minütigen Gespräch wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Es gab eine kurze Erklärung und Einführung, dann ging es schon an die Aufgabe: eine Webseite in Photoshop aufbauen. Es wurde nicht lang über die selbsterklärende Aufgabe gesprochen. KEnntnisse in Photoshop wurden (selbstverständlich in der Branche) vorausgesetzt. Während der Probearbeit wurde auf meine Fragen geantwortet, es wurde aber erwartet das ich die Aufgabe selbst löse und mein Können zeige und selbstsicher präsentiere.
Feedback bekam ich im Laufe des Tages häufig von einem jungen Herren welcher mich grafisch betreut und beurteilt hat. Bereits am Ende des Tages bekam ich positives Feedback auf den Tag und meine geleistete Arbeit. Ich wurde erneut eingeladen und nach einer weiteren Probewoche bekam ich einen Praktikums- und später auch einen Ausbildungsvertrag.
Neben klassischen Fragen "Warum der Beruf" und "Warum diese Firma" wurde etwas länger auf den Kundenstamm eingegangen. Ob ich damit ein Problem habe oder es mich abschreckt.
So verdient kununu Geld.