6 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ergibt sich alles aus dem Rest
Selbiges ergibt sich auch beim Rest
Um für mich zu sprechen, kann ich da von nahezu ausschließlich positiven Erfahrungen berichten, aber habe von negativeren gehört, was aber wohl in nahezu jedem Betrieb schwanken wird.
Das Image ist ein großes Thema. Im Insgesamten wird das Image aber deutlich schlechter geredet, als es eigentlich ist. Ich glaube inzwischen auch häufig nur noch spaßeshalber, aber im Prinzip liegt es natürlich an der Branche und an der hohen Anzahl an Azubis, was aber an sich nichts verwerfliches ist. Ein großes Problem dadurch ergibt sich mir nur, dass es Schwierigkeiten bereitet qualitative, gute Leute zu finden, da man, wie auch hier, nicht viel gutes liest. Dennoch bleibt es unverständlich für mich.
Auch das ist ein teils-teils Ding. Mit Urlaub hatte ich persönlich noch keine Schwierigkeiten, aber beispielsweise Arbeitszeiten sind ein großes Thema. Es wird einem nur unter bestimmtesten Kriterien erlaubt, aus der Norm der Arbeitszeit, rauszufallen, was Abteilungsabhängig sehr sehr schade ist, da man durchaus die Möglichkeit auf Gleitzeit hätte.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht, was aber auch der recht flachen Hierarchie geschuldet ist. Ansonsten werden, wie schon erwähnt, Workshops veranstaltet und von den richtigen Personen bekommt man gutes Schulungsmaterial.
Wie alle meine Vorredner, muss ich natürlich auch das Prämienprogramm ansprechen. Ohne Prämie, verdient man das absolute Minimum. Ein Auszubildender wird sich damit nie im Leben eine Wohnung oder auch nur sehr schwer eine WG leisten können ohne weitere finanzielle Unterstützungen. Durch die Prämien kann man schon ein äußerst akzeptables Gehalt erreichen, allerdings nie mit voller Gewissheit auch die gleiche Zahl aus dem letzten Monat wieder mitzunehmen. Ansonsten kann man aber nicht meckern, da immer pünktlich bezahlt wird.
Hierzu lassen sich nicht viele Angaben machen, aber man wird nicht über entsprechende Dinge zum Umweltschutz informiert. Das Einzige, was gesagt werden kann ist, dass meistens alle PCs, Bildschirme und sonstige Hardware angelassen wird, bzw. teilweise werden soll.
Hier bin ich gespaltener Meinung. Einiges Verhalten ist eher fragwürdig, anderes aber auch nachvollziehbar. Insgesamt wird es bei der GL gerne mal sehr laut und es kommt zu komischen Entscheidungen. Am meisten gesehen die "Dezentralisierung", welche für mich im System nicht funktionieren kann, da so etwas mit einem strikten Plan passieren muss und es in der Regel eine Person benötigt, welche sich zu 100% nur um die Kommunikation in der Abteilung kümmert, um Kommunikationsschwierigkeiten zu vermeiden.
Die Hardware von der Qualität und Menge (bspw. Bildschirme) ist überwiegend positiv zu bewerten. Ansonsten sind Dinge, wie eine gute Raumtemperatur, ein geringer Lärmpegel, eine ausreichende Tischgröße etc. stark abhängig, in welchen Räumlichkeiten man sich denn gerade befindet. Es gibt extreme negativ- sowie positiv beispiele.
Kommunikation wird, vor allem am Anfang der Ausbildung, sehr geschätzt. Im Laufe der Ausbildung findet man zumeist seine Kontaktperson, mit der man einfach über wichtige Dinge reden kann und sich auch über solche Personen etwas weiterbilden kann. Ansonsten gibt es einige Gespräche mit der Personalabteilung (ca. alle 2 Monate, wenn die Personalabteilung auf einen zukommt, aber auch gerne vorher wenn man darum bittet). Auch mit der GL darf man jederzeit reden, solange diese über Zeit verfügt, was natürlich nicht jederzeit der Fall ist.
Einen großen Negativpunkt vorneweg: Egal in welcher Abteilung man sich befindet, man erledigt nach dem Einlernen ausschließlich reale Aufträge und auf die Frage hin, ob man denn mal ernsthafte Dinge nur zum Lernen und Weiterbilden erledigen kann, wird man darauf verwiesen dies doch bitte zu Hause zu erledigen oder man muss hoffen, dass mal ein entsprechender Workshop (wohlgemerkt an einem Samstag) stattfindet, wodurch man sich ernsthaft weiterbilden kann.
Ansonsten kann ich mich aber nur positiv aussprechen. Das Aufgabengebiet ist breitgefächert, man durchläuft einige Abteilungen und reale Aufträge haben ja in gewissermaßen mehr Reiz, als nur popelige Übungsaufgaben zu bewältigen oder gar nur zum Kaffee kochen weggeschickt zu werden.
In der Firma wird besonders viel Wert auf selbstständiges arbeiten gelegt. Das Arbeitsklima ist jung, locker und sehr freundschaftlich. Man bekommt die Chance bereits in der Ausbildung große Projekte und Aufträge eigenständig zu managen - wem das zu viel Verantwortung ist, der sollte sich lieber für eine dreijährige Ausbildung im Kaffeekochen bewerben.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr locker und spaßig, trotz vieler utnerscheidlicher Charaktere scheinen doch alle auf einer Wellenlänge zu sein. Das Teamwork ist fast überall super, man versteht und hilft sich. Es gibt regelmäßig Firmenevents, welche den Zusammenhalt stärken (z.B. die Teilnahme am J.P. Morgan Lauf oder die Weihnachtsfeier).
Allgemein gilt in der Firma: von nichts kommt nichts. Wer nicht arbeiten möchte, ist selbst schuld - wie überall in der Arbeitswelt. In der RTO bekommt jeder eine Chance, hier wird auch auf menschliches geachtet, nicht nur auf Schulnoten oder Aussehen.
Wer sich für einen Job in der RTO bewirbt nur um irgendeinen Job zu haben ist falsch. Wer allerdings Spaß und Interesse an seiner Arbeit, den Kollegen und Kunden hat, wird in der RTO einen sehr guten Arbeitgeber finden.
Das Gebäude wirkt von außen sehr heruntergekommen, könnte 'ne Renovierung vertragen
- gute Aufstiegschancen
- nette Kollegen
In einigen Abteilungen könnte man den Workflow noch verbessern.
Es herrscht stetst ein angenehmes Arbeitsklima und bei Problemen kann man jeder Zeit mit dem Chef oder der Personalabteilung sprechen.
Das Image ist schlechter als es in Wahrheit ist. Meiner Meinung nach bewerten hier eher die Personen, die enttäuscht sind und negative Erfahrungen gemacht haben.
Ich durfte vor kurzem an einem Lehrgang mitmachen und meinen Ausbilder absolvieren.
Wir als Erotik Firma spenden regelmäßig Geld an den Verein Dona Carmen, die sich für Prostituierte in ganz Deutschland einsetzen.
Es werden hauptsächlich junge Mitarbeiter eingestellt aber die anwesenden älteren Kollegen sind seit Jahrem im Betrieb und fühlen sich wohl.
Bei Problemen kann man jeder Zeit mit dem Chef reden und auch bei privaten Problem hat er immer ein Ohr und versucht zu helfen.
Alles was mir in meinem alten Büro gefällt hat. Gut strukturierte Räume mit 4 bis 6 Personen und jeder hat einen leistungsstarken PC mit 3 bis 4 Monitoren. Im Sommer kommt man auch kaum ins schwitzen, da jeder Raum mit einer Klimaanlage ausgestattet ist.
In unser Abteilung (Online Marketing) gibt es jede Woche ein internes Abteilungsmeeting und regelmäßige Absprachen mit anderen Abteilungen.
Egal, ob Mann oder Frau hier wird jeder Gleich behandelt.
Durch die verschieden Arbeitsbereiche in der Full-Service Agentur gibt es interessante & abwechslungsreiche Aufgaben, wo man immer seine eigenen Ideen mit einbringen kann.
Ich bin nun seit knapp 2 Jahren bei der RTO GmbH in Frankfurt und mache dort eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketing Kommunikation. Ich bin weitgehend zufrieden mit meinem Arbeitsplatz, die technische Ausstattung ist wirklich beeindruckend (High-End Rechner mit mind. 3 Bildschirmen pro Arbeitsplatz) und die Verkehrslage ist beinahe unschlagbar. Ich komme aus einer kleinen Ortschaft in Bayern und benötige für meine morgendliche Autofahrt in der Regel nicht länger als 30 - 45 Minuten und meine Berufsschule ist mit der Straßenbahn innerhalb von 10-15 Minuten zu erreichen.
Einen aus meiner Sicht weiterer Pluspunkt ist, dass man sich mit Fleiß und Einsatz schnell ein gewisses Ansehen in der Firma erarbeiten kann und man wirklich in den Arbeitsbereichen eingesetzt wird, in denen man sich auch fortbilden möchte. Von Berufsschulkollegen habe ich nun schon mehrmals erfahren, dass sie auch hin und wieder die Post holen müssen, den Müll rausbringen sollen oder für die Verpflegung bei Meetings sorgen und dabei nur in seltenen Fällen direkten Kundenkontakt haben. So etwas ist mir glücklicherweise bei der RTO noch nie passiert.
In meinem momentanen Aufgabenbereich ist es sehr wichtig über ein fundiertes Fachwissen zu verfügen. Letztes Jahr absolvierte ich gemeinsam mit 2 Kollegen eine interne halbjährige Fortbildung zu diesem Thema mit einem anschließenden Praxisprojekt. Dabei lernten wir aber nicht nur viel über den komplexen Themenbereich SEO und besser im Team miteinander zu arbeiten, sondern konnten auch wertvolle Erfahrungen sammeln.
Einzig und allein die interne Kommunikation und Absprache zwischen den verschiedenen Abteilungen ist teilweise sehr dürftig und sollte unbedingt überdacht werden.
Flexibel
Standort Frankfurt
Standort wechsel nach Darmstadt
das ma sich beweisen kann, schnell an Projekte gelassen wird und auf persönliche Belange sehr stark eingegangen wird
gelegentliches Chaos
mehr Struktur und Geduld