113 Bewertungen von Mitarbeitern
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Chefetage durchkehren
Die Vorgesetzten tragen meist dazu bei das viele Angst haben zur Arbeit zu kommen. Lob gibt es ab und an oft wird nur gesagt wenn etwas schlecht ist.
Allgemein ist die Stimmung am Tiefpunkt.
Viele Kündigung aufgrund endlosem Verbots des Mitarbeiterbenefits das man im Hotel zur Hälfte trinken darf, Unzufriedenheit allgemein, Unfähigkeit vieler Führungskräfte und Manager. Mitarbeiter der Personalabteilung treffen aber auch tolle Aussagen wie: bei Ruby schnuppern ja viele nur mal ein Jahr oder so rein und gehen dann wieder, Ruby ist nicht das Konzept wo man unbedingt lange bleibt.
In der aktuellen Situation in der Gastronomie eine sehr motivierende Aussage der Chefin der Personalabteilung.
Man muss selbst darauf achten pünktlich zu gehen und das dann auch tun.
Ansonsten werden Überstunden eher als Selbstverständlich angesehen und teilweise indirekt kommuniziert gefordert.
Nur in der Abteilung gut der Rest kann tun und lassen was er will. Besonders die Corporatemanager aus München haben Narrenfreiheit. Das schweisst nicht unbedingt zusammen.
Gibt es kaum jeder geht schnell wieder
Das schlimmste in meiner gesamten Laufbahn. Hotelmanager die wenn überhaupt ein Restaurant leiten könnten, die Chefetage der Personalabteilung lacht und winkt nur alles weg, ein Bereichsmanager der nie da ist, Technik ist nicht in der Lage einen guten Mitarbeiter von einem Dienstleister abzukaufen, Dienstleistungen werden gekündigt bevor hierfür Ersatz bereit steht, von München aus wird das Hotel verkauft von Leuten die es nicht kennen. Dementsprechend verkaufen die nur Sachen die so nicht machbar sind ist dann aber das Problem im Hotel, absolut sinnfreie Beförderungen ohne Blick auf die Qualifikation. Eine schier endlose Liste.
Viel Gerede und nichts kommt dabei herum.
Besteht nicht siehe Vorgesetztenverhalten
Wie das halt im Hotel so ist.
Kommt drauf an wo man arbeitet.
Von Himmel bis Hölle alles dabei.
Gerade in den älteren Objekten wie Lilly München merkt man, dass dort nur Geld verdient aber nichts investiert wird.
Dadurch viel kaputt, viele Probleme seit Tagen die niemanden interessieren.
Die Gesamtstimmung ist im Keller.
War bis vor einem Jahr etwas OK, mittlerweile spricht sich so einiges rum.
Nicht vorhanden.
35 Stunden fast nie umsetzbar, in der Zentrale haben offenbar viele nichtmal sowas wie Arbeitszeiterfassung und es wird verboten Überstunden aufzuschreiben.
Es fehlt auch hier einfach an allen Ecken an Personal.
Meine Karriere ist, dass dieses Kapitel beendet ist.
Viele innerhalb und außerhalb der Branche zahlen besser oder das gleiche für weniger Stress.
Nach außen hui, nach innen gibt es schon viele die es besser machen. Ruby stellt sich bei allem als Vorreiter dar ist aber mittlerweile 8-10 Jahre hinter der Zeit.
In den Abteilungen gut.
Zwischen den Abteilungen teils rau, viele Lästereien das andere Abteilungen zu langsam sind, zwischen Zentrale und Hotels besteht nach wie vor eine Schlucht.
Die Cluster Hotelmanager arbeiten teils aktiv gegen die Zentrale. Besonders Abteilungen wie Reservierung haben es sehr schwer.
Gibt es kaum, wenn doch alles fair.
Schön bei Ruby war, dass es ein Team gab und alle an einem Strang zogen.
Diese Zeiten sind vorbei.
Es wird mehr und mehr von oben heruntergeschoben durch Leute welche nicht fähig sind die Überlastung unter sich zu sehen.
Ein neuer Chef der Technik kommt zum Beispiel in die Hotels, jemanden unter sich zu vertreten und erzählt dort quer, dass er von der bisherigen Arbeitsleistung nichts hält und "dafür sorgen werde, dass die ihren Job machen oder gehen!".
Ohne überhaupt von irgendetwas einen Überblick zu haben oder auch nur im Ansatz Ruby und die Probleme dort verstanden zu haben.
Dies passiert immer öfter, da Leute die die Probleme kennen nicht mehr einbezogen werden, man plant über alle Köpfe hinweg.
Vorgesetzte die nur Druck aufbauen und selbst nichts tun als E-Mails weiter zu verteilen und Zuständigkeiten zuzuordnen brauchen wir nicht! Wir brauchen wieder Teams die arbeiten und Vorbilder statt Unruhestifter!
Ebenso wenig wie man Vorgesetzte/Direktoren braucht die ihre Dienstreise zum Wellnessurlaub ausdehnen oder sich bei Events aus "wichtigen" Gründen für 0€ ein Zimmer geben lassen während der Mitarbeiter der ihn eincheckt das nichtmal für Geld bekommen hätte.
Allgemein OK. Das was Ruby lange ausgemacht hat geht halt einfach komplett verloren. Mittlerweile wie in jeder anderen Kette auch. Jeder sägt hier an einem oder mehreren Stühlen.
Was das politische angeht 100%, beruflich -100%.
Es gibt kaum ein Unternehmen wo mit so vielen Wassern gewaschen wird!
Manager A kommt mit Direktor B nicht klar und trägt den Krieg auf Manager Cs Rücken mit Hilfe seiner Mitarbeiter aus. Teils auch unverständliche Kündigungen. Eine Person muss gehen, eine andere bleibt mit einem größeren Vergehen... Es geschieht mittlerweile einfach viel zu viel an den guten Leuten und der Geschäftsführung vorbei und vor allem hinter deren Rücken mit Hilfe von Direktoren, die es auch noch decken!
Diese Bewertung wäre zum Beispiel ein Kündigungsgrund, auch wenn sie komplett realistisch ist. Würde Ruby aber natürlich nie zugeben.
Da gibt es nichts auszusetzen. Aber es ist einfach zu viel.
Offene Kommunikation, nette Mitarbeiter und Vorgesetzte in allen Ebenen. Vielezusätzliche Leistungen und Möglichkeiten.
Home-Office Position problemlos möglich zu sehr guten Bedingungen
schwierig zu bewerten, da es sich allgemein um ein sehr junges Team handelt
Volles Ausstattung für Home Office Mitarbeiter
Es gibt für jedes Thema einen Ansprechpartner der sich Zeit nimmt ein Anliegen zu bearbeiten und eine Lösung zu finden
Sehr offen und immer auf Augenhöhe
Passt.
Mega- 35h für Host/Supervisoren. Wer eben ein 9 to 5 Job sucht ist in dem Gewerbe falsch aufgehoben.
Da steht noch viel an und man kann mitwachsen.
Tolle Benefits und einiges über den Tellerrand hinaus.
Bisher nur gutes erlebt.
Die die ich kennen lernen durften werden eben auch wie alle behandelt, warum auch nicht?
Auf hier auf Augenhöhe und ehrlich.
Schon toller Arbeitsplatz wo noch nach den Mitarbeitern geschaut wird.
Direkt und ehrlich
Nicht nur Werbung damit machen, sondern auch leben.
Wie Lakritze. Man liebt oder hasst es.
Ehrlich werden, vernünftig und leistungsgerechter bezahlen, Führungsebene hinterfragen.
Seit dem großen Führungswechsel in Düsseldorf nicht mehr auszuhalten.
Eine Person hat ein Hotel über ein Jahr lang alleine zusammengehalten und ist und war die einzige Anlaufstelle für alle.
Nun verlässt auch sie das sinkende Schiff.
Nichts als ein feuchter Händedruck bleibt.
Hat schon so seinen Ruf in Düsseldorf.
Oft auch Anrufe am freien Wochenende, weil es halt keinen anderen gibt.
Man wird auch als treuer Mitarbeiter klein gehalten, lächerlich. Andere Betriebe auch in der Hotellerie zahlen viel besser!
Kommt sehr darauf an mit wem und welchem Hotel man zusammenarbeitet.
Gibt wenige aber OK.
Toxisch, aggressiv, verlogen, Link, unzuverlässig.
Seit dem Führungswechsel nicht schlimmer. Oft cholerisch oder ignorant.
Es werden außerdem oft viele leere Versprechungen gemacht.
Am Ende zielt alles nur darauf ab den Mitarbeiter klein und günstig zu halten.
Die Führung wäscht mit vielen Wassern.
Man ist halt der "doofe" für alles. Zur Not auch gut genug im Hotel zu schlafen, damit Auflagen erfüllt werden.
An Vielfalt mangelt es nicht, bringt einen nur nicht weiter.
Zusammenhalt unter Kollegen
Gehälter und Arbeitsstmosphäre
Richtige Förderungen von Mitarbeitern
Kommt auf die Mitarbeiter an, ständiger Wechsel
Es sieht sehr hip und cool aus, das wars
Es ist normale Arbeit, öfters mal Überstunden natürlich
Kaum bis garnicht
Personalgehälter werden gering gehalten
Kommt auf die Mitarbeiter an
Firmenteile zahlt sich nicht so aus
Nicht alle können es so gut
Dazu kommen wir noch
Dazu kommen wir noch
Eher weniger
Die tollen Benefitpakete sowie die gebotenen Arbeitszeitmodelle. Es ist wirklich zeitgemäß und mitarbeiterorientiert. Toll.
Einfach Bombe. Es macht wirklich Spaß hier zu arbeiten.
Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit ist jeder selbstbestimmt und kann sich entsprechend organisieren.
Ja, da wäre noch Luft nach oben
Mein Team ist fantastisch und unterstützt sehr.
Tolle IT-Ausstattung, sowohl im Office als auch im HomeOffice.
Insbesondere junge Eltern werden sehr unterstützt
Aufgrund der starken Expansion, sehr breite Aufgabenspanne
Nichts zu sagen
Einfach 5 Sterne
35h Woche = 4 Tage Woche
Die lockere Atmosphäre, Vielfalt im Team und die bequemen Ruby-Betten.
Das ab einer gewissen Direktionsebene eine fest gefahrene Engstirnigkeit vorherrscht, die Vergangenheit nicht reflektiert wird, sich nicht gefragt wird ob es wirklich immer alles an den Leuten unter einem liegt und auch die Geschäftsführung dies nicht mehr erkennt.
Endlich erkennen, dass in vielen Bereichen die Sackgasse erreicht ist.
Wenden, zurück zum Start, nicht über los, keine 2000€ einziehen und sich grundlegend neu aufstellen.
Rein optisch oft sehr gut, alles menschliche ist unterirdisch geworden.
Es wird auf allen Ebenen nur noch Druck per Du aufgebaut. Kaum eine Abteilung kommt der Arbeit noch hinterher, es wird nicht erkannt, daß man viele Bereiche einfach nicht "lean" abbilden kann. Leitende und elementare Abteilungen wie Rooms-Division, Maintenance, F&B Management und Personal sind da allen voran krankhaft unterbesetzt, wurden schon lange erst ausgebaut wenn erste Leute nicht mehr konnten und es wird nicht über den Tellerrand hinaus geschaut. Menschen sind an ihren Grenzen, arbeiten bis in die Nächte und das ohne jede Arbeitszeiterfassung.
Führt zu immer mehr Unmut. Wenn Dinge aufgrund von Zeitmangel nicht funktionieren sind es am Ende die überlasteten Manager, die daran Schuld sind.
Über grundlegende Strukturprobleme denkt niemand nach, jeder rettet nur sich und vergisst die Leute unter sich.
Der Fisch stinkt jedoch von ganz oben.
Bei Gästen/Außenstehenden ganz gut, innerhalb der Branche mittlerweile "bekannt".
Keine Arbeitszeiterfassung in vielen mittleren und höheren Ebenen, Vorgesetzte welche bis spät Abends arbeiten und dies indirekt auch verlangen. Macht man doch nur seinen Job bekommt man sehr schnell ein schlechtes Gewissen die Anforderungen nicht mehr zu erfüllen.
Es wird vieles geboten, die Zeit dazu fehlt jedoch an allen Ecken. Man bekommt schon innerhalb der Arbeitszeit sein soll nicht mehr geschafft und soll dann noch an internen Pflicht-Trainings teilnehmen.
Für die Branche im unteren Mittelfeld, im Hinblick auf den Workload absolut unterbezahlt.
Benefits lesen sich gut auf dem Papier, sind aber kaum nutzbar.
Eher nach außen hui, man bemüht sich jedoch. Leider gibt es aber auch Direktoren, die auch gerne mal für 400km fliegen.
Auf gleicher Ebene meist sehr gut, nach oben hin kann von Zusammenhalt keine Rede mehr sein. Man selbst hat schlaflose Nächte voller Sorgen, da man seinem Arbeitsaufwand nicht mehr hinterherkommt, während sich die Directors of the circus immer mehr Verstärkung anheuern ohne die lodernden Flammen unter sich sehen zu wollen.
Davon gibt es wenige, diese würden dem Druck auch kaum standhalten. Die wenigen vorhandenen gehören jedoch voll dazu!
Solang es läuft vorbildlich, an gewisse Vorgaben hält man sich. Viel mehr Musik machen hier jedoch die leisen stillen Töne wie zum Beispiel ein Wink von oben am Montagmorgen beim einschalten des Diensthandys, nachdem man mal wieder so dreist war dieses über ein Wochenende ausgeschaltet zu haben. Schließlich sendet ja auch die Direktion 24/7/365.
Die Büroausstattung könnte besser sein, grundsätzlich ok.
Nach außen hin versucht man offen und transparent zu sein, beginnt man jedoch den Kopf aus seiner Komfortzone zu drängen wird es schnell unangenehm und viele Dinge werden totgeschwiegen oder weg gelächelt.
On Property führt dies immer häufiger zu cholerischen Reaktionen.
Jeder wird gleich behandelt aber auch gleich ausgesogen.
Dadurch, dass man gefühlt teils allein dafür kämpfen muss, dass das Unternehmen überhaupt überleben kann gibt es wahrscheinlich kein Unternehmen mit mehr Abwechslung im Tätigkeitsfeld. On Property hat man selbst als Manager immernoch die Möglichkeit auch mal Tische abzuräumen oder ein Zimmer zu reinigen. (Ironie)
So verdient kununu Geld.