60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Tarifbindung.
Als Mitarbeiter fühlte ich mich besonders zum Schluss nicht erst genommen. Verhaltene Kritik wurde kleingredet.
Einzelne Mitarbeiter ernst nehmen!
Motivierte und Engegierte Mitarbeiter sollten gezielter gefördert werden. Das könnten die Führungskröfte von Morgen sein. Und ganz sicher nicht die schlechteren.
Die Arbeitsatmosphäre wurde eher schlechter als besser. Es sind nicht nur Einflussfaktoren wie der erhöhte Betreuungsaufwand. Auch Wechsel in der Leitung und Unklarheit über die Richtung wirken sich auf die Atmosphäre aus.
Die Aufbruchstimmung war schnell verflogen. Könnte am Vorstand liegen. "Anders" muss nicht immer "besser" heißen.
Wie denn? Man wird eher gebeten, zu prüfen ob man nicht vielleicht den urlaub verschieben oder länger bleiben kann.
Gezielte Mitarbeiterförderung habe ich nicht erlebt. Nur Pfichtfortbildungen. Willst Du Dich Weiterentwickeln? Geh zur Konkurrenz.
Es hatte sich zwei Gruppen herausgebildet. In der Gruppe war der Zusammenhalt gut, zwischen den Gruppen nicht.
Welche Vorgesetzten? Die haben ein paar male gewechseltl. Von der Geschäftführung: siehe unter Kommunikation.
Man munkelte, man versprach, man stellte in Aussicht. Waren es nur vage Hoffnungen oder Lippenbekenntnisse?
Kann sich sehen lassen. Besonders für Quereinsteiger, die manchmal besser dastehen können als erfahrene Mitarbeiter.
Nichts
Alles
Siehe Vorredner*innen
Die Kolleg*innen, mit denen ich arbeiten durfte und die sich nicht jeden Mist gefallen lassen + dass ich nicht mehr da hin muss
Dass einem Aussagen und Handlungen unterstellt werden, die fernab von der Realität sind, statt sich einfach mal zu entschuldigen wenn sich Vorgesetzte im Ton vergreifen, faul sind und alles auf die MA abwälzen.
Regelmäßige Personalgespräche mit klarer Zielsetzung und schriftlicher Protokollierung. Zuhören, Bedenken/Anliegen ernst nehmen, die Ebene unter der Geschäftsführung überprüfen, die sich wie ein kleines Kind verhält, wenn sie mal mit berechtigter Kritik umgehen muss. Sich als Geschäftsführer nicht in eine Dienstbesprechung setzen und auch noch offen sagen, dass man auf geschäftsführender Ebene GEGEN ein Stimmungsbarometer des Betriebsrates war und sooooo viel mehr. Das würde jetzt den Rahmen sprengen.
Das Team fand ich top, obwohl es auf allen Ebenen hängen gelassen wurde
Ja, dafür ist genug Geld da - Schicke Homepage, Visitenkarten etc.
Durch permanente Überlastung hatten gleich mehrer Kolleg*innen gesundheitliche Probleme
Wird zwar mit geworben aber nicht aktiv unterstützt bzw. angeboten
Tatsächlich ganz gut, wobei jetzt an der Altersvorsorge geschraubt werden soll, mit der in aktuellen Stellenausschreibungen immernoch geworben wird
Steht zwar im Leitbild, kommt aber nicht an der Basis an
Da ist noch viel Luft nach oben (an jedem Standort unterschiedlich)
S.o. - unterirdisch
Unterirdisch. Leider schien eine wie ich finde berechtigte Kritik komplett ignoriert und stattdessen eine Hetzjagd auf einzelne Mitarbeitende veranstaltet. Das ist bei dem aktuellen Fachkräftemangel wohl nicht so smart.
Ist halt branchenübergreifend schwierig, wird aber auch nicht durch ein Fahrrad-Leasing besser; Teamspirit wird nicht gefördert
Wenig bis gar nicht, mir fehlten klare Strukturen und innovative Ideen wie zB Apps, zentrale Plattformen mit Infos, Arbeitsabläufen, Dokumentationsbögen etc ...
Ältere Kolleginnen werden offen diskriminiert (Aussage: die älteren Kollegen zählen für mich nicht, ich setze auf die jungen Leute im Team); neue männliche Kollegen ohne Standortspezifisches Wissen werden bevorzugt gegenüber weiblichen Kolleginnen, die den Laden schon in Krisenzeiten geschmissen haben
Naja, halt den Tagesablauf einhalten und gucken, dass niemand zu Schaden kommt. Für mehr reicht meist die Zeit und das Personal nicht.
Das Gehalt war ok
Hinterfragt Euch mal :-0
Wegen des Fachkräftemangels die Belegschaft gut behandeln. Keine ätzende Kommentare nach links und rechts. Auch untereinander ein bisschen mehr Wertschätzung. Und nicht die Pausenzeiten danach ausrichten, wann bestimmte Kollegen im Pausenraum anzutreffen sind, als hätten sie etwas Ansteckendes. Das ist schon schräg.
Zu Anfang ging es noch, deshalb gerade eben noch zwei Sterne. Es gibt Unternehmen, da hat man an einem Vormittag mehr Spass, als hier im Quartal. Und, oh Wunder, sogar ohne Qualitätsverlust bei der Arbeit.
Im Strudel nach unten?
Vereinbarten Stundenzahl wird bei der Bezahlung 100 % genau berücksichtigt. Will man das Selbe für sich, wird es schwierig, da darf gerne mehr geleistet werden und zwar sehr gerne vom ersten Tag an. Schulung? Ach was....
War zu kurz da, deshalb weiss ich das nicht
Für die Branche gut. Tarifvertrag öD
Bei der Betriebsfeier gab es Burger für alle. Yeah. Klimawandel?
Neu zusammengewürfeltes Team, deshalb gab es dies nur ganz grob im Ansatz
Ich denke ganz ok.
Gerade diese Kollegen waren ganz besonders entzückend. Zum Glück waren die da!
Hab ich sowohl vor meinem Job bei der Ballin, als auch hinterher schon viel besser erlebt. An meinem Telefon klebte z.B. noch das Makeup meiner Vorgängerin, nicht schön.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe habe ich hier nicht erlebt. Ich habe tatsächlich sogar überhaupt keine Kommunikation erlebt, das war lustig. Verlasst Euch dann auf Euer Bauchgefühl. Sollte dies nicht reichen, einfach nochmal die Kollegen genau beobachten. Wenn viele nur ein Gesicht ziehen, lieber schnell weiterziehen.
Wenn man die üblichen Kriterien meint, dann ist wohl alles vertreten. M/W/Divers? Alle möglichen Nationalitäten, jung und alt. Gute Mischung.
Das Arbeitsgebiet ist an sich interessant
Gehalt, Benefits, viele der Kolleg/innen sowie die wertschätzende Haltung des Vorstands.
Mangelndes Vertrauen, keine zeitgemäße Führung, kaum Kommunikation seitens der Vorgesetzten. Wer einen Teamzusammenhalt erwartet sollte diesen auch fördern.
Schenkt den Mitarbeiter*innen mehr vertrauen. Der Vorstand sollte sich mehr an Kündigungsentscheidungen beteiligen. Die Ballin Stiftung sollte mehr mit der Zeit gehen, hier steckt noch viel Potenzial drin.
Dank der netten Kolleg/innen war die Atmosphäre meist gut.
Homeoffice wird nur halbherzig zugestimmt. Hier sollte man dringend mit der Zeit mitgehen.
Es gab einige Kolleg/innen, die ich sehr wertgeschätzt hab und ich hoffe, dass diese dem Unternehmen noch lange treu bleiben. Hier ein fettes Danke an Euch! :-)
Ich möchte hier betonen, dass das Vorgesetztenverhalten des Vorstands einwandfrei war es sind eher andere, bei denen es durch fehlende Kommunikation kein wirkliches "Vorgesetztenverhalten" gab. Zudem mangelte es hier definitiv am Vertrauen, obwohl die Arbeitsergebnisse immer gut waren.
Innerhalb des Teams okay, zu Vorgesetzten gab es keine Kommunikation - außer der kfm. Vorstand, dieser war jederzeit erreichbar und hatte ein offenes Ohr.
Zeitgemäßes Führungsverhalten auf Bereichsleiterebene und Offenheit für konstruktive Kritik! Ich würde meine Kritik auch lieber direkt anbringen als hier.
Sharepoint einstampfen!
Digitalisierung vorantreiben
Vor Ort okay. Mal besser, mal schlechter. Es wird immer wieder deutlich, dass die Arbeitsatmopshäre vor Ort von der Unternehmensführung beeinflusst wird. Die Uneinigkeit auf Vorstandsebene hat sich inzwischen herumgesprochen und autoritäre Bereichsleiterinnen müssen nicht physisch präsent sein, um die Atmosphäre zu beeinflussen. Fairness und Vertrauen? Fehlanzeige!
Wenn man auf der einen Seite das Bild sieht, das man von sich selbst gerne sehen würde und auf der anderen Seite die Realität. Oh weh!
Für einige Monate darf die Arbeitszeit erhöht oder gesenkt werden. Für eine langfristige Planung ist das leider nichts.
Mehr Mediationskompetenz innerhalb der Kollegen wäre schön und vielleicht mal ein lohnendes Fortbildungsthema?
Die Führungskräfte vor Ort wurden umfangreich geschult, was ein großes Thema war.
Aber was ist mit den Damen und Herren in der Geschäftsstelle?
Man hört immer wieder, was alles geplant wird und ganz toll wäre oder wird, wie toll wir doch sind, wo wir ausgezeichnet wurden. Aber was die tägliche Arbeit und die Arbeitsbedingungen betrifft, tut sich wenig - außer dem, was ohnehin vorgegeben ist, und die Stiftung umsetzen muss (zusätzliche Urlaubstage). An konkrete Informationen kommt man nicht so einfach. Man von der einen zur anderen Stelle verwiesen und wenn man eigentlich den richtigen Asprechpartner hat, kann es vorkommen, dass man schon einmal ein "Dazu darf ich leider nichts sagen." zu hören bekommt.
Für die Branche ganz gut (entspricht TVÖD)
Ja, wir sind bunt und divers. Das wird immer gerne betont. Das ist nun einmal die zufällige Zusammensetzung. Das klingt immer so, als gäbe es ein Konzept.
Die Urlaubs~Gehaltsbedingungen
Das Geizen mit Arbeitsstunden
Mehr Stunden generieren, durch Schulbegleitung oder Elternarbeit z.b.
Zu wenig Erzieher
Ich denke gut
Frühdienste (1 Std.), dann wieder heim um dann mittags zurückzukehren. Schlecht.
Für jüngere Kollegen.
Nach Tarif
Ok
Bei meinem Standort sehr gut
Freundlich und zugewandt
Offen und kommunikativ
Läuft gut
Ist gegeben
Ich mag meine Arbeit.
Alles! :-)
Nichts! :-)
Gehalt
Leitungsverhalten und
-denken ist in den 70-ern stecken geblieben, keine konstruktive Kritik erwünscht
Zeitgemäßes Führungsverhalten, Echte Mitbestimmung und Ausrichtung an Innovation
Eigentlich kein Stern
Keine Einmischung der Leitung in die Frage, wie und von wem kranke Kinder der Mitarbeiter betreut werden.
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