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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
- gutes Geschäftsmodell
- guter Mix aus altbewährtem und zukunftsweisendem
- tolle Kollegen
- faire Vorgesetzte
- soziales Engagement der Geschäftsleitung
- eigenverantwortliches Arbeiten
- mehr Gehalt gehr immer
noch bessere Außendarstellung im Bezug auf das umfangreiche moderne Portfolio
tolles Team, flache Hierarchien, viel abwechslungsreiches und eigenverantwortliches Arbeiten
grundsolides und seriöses Familienunternehmen, im Hinblick auf "neue Medien" kann man noch mehr für's Image tun
.....mehr geht immer, aber auf jeden Fall leistungsgerecht
Hier könnte man im Hinblick auf Rohstoffeinsparungen noch mehr tun
abteilungsübergreifend sehr kollegial, hier hilft einer dam anderen
immer fair
transparente Abläufe und direkte Ansprechpartner
sehr abwechslungsreich und stets neue Herausforderungen
Man ist offen für Kritik und bereit zur Mitarbeiterzufriedenheit etwas zu verändern
Pünktliche Auszahlung der Provisionen.
Keine Akzeptanz der Realität und blindes Festhalten an Zielen, die nicht im entferntesten erreicht werden können.
Kompletter Austausch der Vertriebsleiter und dem Verkaufsdirektor.
War schon besser.
Stark verbesserungswürdig. Man sollte die Mediaberater heimnah einsetzen, um die Effektivität zu steigern.
Schulungen finden statt, die aber realitätsfremde Einschätzungen liefern.
Theorie trifft Praxis…
Über Jahre keine Änderung der Hauptprovision.
Papier ohne Ende. Da hilft auch die Einführung der Auftragsabwicklung mit dem IPad.
Sehr gut, da alle mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat.
Auch hier vorbildlich.
Katastrophal. Die Verkaufsleiter und der Verkaufsdirektor sind unfähig realistische Vorgaben zu machen und kommunizieren bewusst nicht sachlich.
Nahezu keine Kommunikation mit dem Verkaufsleiter möglich, der den Anforderungen nicht gewachsen ist. Mehr Schein als Sein.
Hier ist alles ok.
Die Produkte sind leider veraltet und längst überholt.
Familiäre und gemeinschaftlich Atmosphäre
Es werden aktuell zwei Arbeitstage als Homeoffice-Tag bei einer Vollzeitstelle angeboten.
Es werden aktiv Weiterbildungen angeboten und man kann offen über sinnvolle Weiterentwicklungen sprechen.
Gehalt immer pünktlich und oftmals sogar überpünktlich auf dem Konto. Gehaltswünsche könnten tendenziell verbessert werden, gerade bei den aktuellen Inflationsraten in Deutschland.
Macht sehr viel Spaß, im Team zu arbeiten. Bunte Vielfalt auch in der Altersstruktur.
Respektvoll, aber trotzdem mit wirtschaftlichen Weitsicht.
Arbeitsplätze sind völlig ausreichend, könnten sich aber in Zukunft moderner und technisch weiterentwickeln.
In der Regel sind die Wege sehr kurz. Auch zum Vorstand.
Die extreme Kundenvielfalt bringt automatisch interessante Aufgaben mit sich.
Kommunikation, Lage, Gebäude, Gute Kollegen.
Eigentlich gibt es nicht viel zu verbessern. Vielleicht etwas mehr Events mit/für die Mitarbeiter organisieren.
Kam sehr gut mit den Kollegen klar. Insgesamt sehr nette Leute. Kommt aber wahrscheinlich auch auf die Abteilung an.
Das Image der Firma ist insgesamt schon gut, wahrscheinlich da es ein langjähriges Familienunternehmen ist. Trotzdem ist die Zukunft ungewiss. Telefonbücher wird es eines Tages nicht mehr geben. Hier ist ein Umdenken zwingend notwendig. Es werden aber in vielen Bereichen schon Neuerungen eingeführt, hoffentlich auch mit Erfolg.
Gewisse Abteilungen werden kleiner, andere werden größer. Bei mir war es okay.
Normal würde ich sagen. Leute, die sich gut verstehen, halten auch zusammen. Wenn man Pech hat mit den Kollegen, dann ist es immer schlecht.
Respektvoll und verständnisvoll.
Mitten in der Stadt, viele Restaurants in der Nähe + riesieger Supermarkt und optimale Bahnanbindung. Büro selbst sind relativ standard. Computer könnten vielleicht mal auf den neusten Stand der Technik gebracht werden, ansonsten aber alles gut.
Kommunikation ist hervorragend. Man kann eigentlich immer mit den Chefs sprechen. Hab ich so bei anderen Firmen noch nicht erlebt.
Ich war sehr zufrieden.
Mir ist in meiner Zeit dort kein unfaires Verhalten aufgefallen.
Naja, Bürojob ist halt Bürojob.
Wir freuen uns über diesen Kommentar. Vielen Dank
Zentraler Standort mit attraktivem Umfeld.
Wenig Innovativ, der Weg vom Printmedium hin zu multimedialen Internetprodukten fällt der Firma schwer.
Neue Produkte bzw. geänderter Workflow dauert immer ewig bis mal was passiert.
Viele Mitarbeiter sind derart frustriert, dass es viel Energie braucht sich nicht davon anstecken zu lassen.
Außer direkt in den Büros gibt es viele Überwachungskameras.
Anonyme Mitarbeiterbefragungen bis hin zu Bewertung der Vorgesetzten.
Betriebliches Vorschlagswesen.
Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung.
Regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen.
Abteilungsleiter dazu bringen, dass sie sich nicht mehr bekämpfen.
Das Betriebsklima wird von oben verorndnet:
"Es gibt kein Mobbing" und "Wir sind so toll" ist das Credo aus der Chefetage.
Tatsächlich sind sich viele Mitarbeiter und vor allem Abteilungsleiter spinnefeind, was das arbeiten zu einem Mienenfeld macht, denn schnell gerät man zwischen die Fronten.
Ich würde nur in wenigen Fällen zu der Firma raten.
Wenn man einen Posten recht weit oben angeboten bekommt, hat man eventuell ein gutes Einkommen bei wenig Arbeit. Freiheiten müssen aber erkämpft werden.
In den unteren Ebenen bekommt man eh nur noch befristete Verträge, wenig Sozialleistungen und viel Arbeit.
Auch längerer Urlaub kann i.d.R. genommen werden, wobei die Schmerzgrenze wohl bei 4 Wochen am Stück liegt.
Die Zeiterfassung erfolgt elektronisch und die Arbeitszeit ist flexibel.
Raucher müssen zum rauchen ausstechen.
Für privates Surfen im Internet gibt es einen öffentlichen PC im Eingangsbereich, auch hier muss man für die Nutzung ausgestochen haben.
Weiterbildung wird nur angeboten, wenn es absolut notwendig ist.
Beruflicher Aufstieg ist entweder bei der Einstellung schon vorgesehen (Sie/Er könnte ja dann...) oder es ist dann Glückssache.
Bezahlt wird nach dem Tarifvertrag des Groß- und Einzelhandels.
Wie bereits erwähnt, haben ältere Mitarbeiter noch Verträge mit einer 21% Verlagszulage oder andere Vergünstigungen (Zusätzlicher Urlaub, Zulagen, Betriebsrente).
Diese Gehälter sind wirklich ok, bei den Neueinstellungen fällt das aber alles weg.
Die Sozialleistungen beschränken sich auf das tariflich Notwendige (30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld), auf einen Fahrtkostenzuschuss und auf je ein Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk.
Ach ja, im Winter wird einmal die Woche eine Kiste Obst aufgestellt mit dem Hinweis "Jeder bitte nur ein Stück nehmen". Toll. Und im Februar ist der Winter auch schon vorbei.
Immerhin werden die Telefonbücher inzwischen auf "FSC" Papier gedruckt, das war es aber schon.
Vom Papierlosen Büro ist die Firma soweit weg wie die Erde vom Mond.
Na ja, viele Kollegen sind (wie wohl überall) hilfsbereit.
Allerdings ist der Großteil sehr frustriert und es wird eher über einen als mit einem geredet.
Da das Unternehmen eher schrumpft als das es wächst, gibt es sehr viele Kollegen und Vorgesetzte jenseits der 45.
Die Jungen sind eindeutig in der Minderheit.
Altersteilzeit wird angeboten und gefördert, da die Älteren noch bessere Vertäge haben, in denen noch eine 21% Verlagszulage bezahlt wird, die will man loswerden.
Es finden keine Mitarbeitergespräche statt.
Die wenigsten Vorgesetzten verstehen es zu motivieren und sind auch wenig teamfähig.
Kommuniziert wird kaum, Entscheidungen werden gefällt, ohne die Mitarbeiter einzubeziehen.
Die Räume und überhaupt das ganze Gebäude ist recht schmucklos, lediglich die Architektur ist angehehm, wenn auch wenig praktisch.
Im Sommer überhitzen die Räume, da es keine Klimaanlage gibt. Lediglich eine Belüftung ist eingebaut, mit der Zugluft haben einige Kollegen Probleme.
Bildschirme und PC sind auf dem neuesten Stand, Stühle und Tische funktional.
Ergonomie der Software teilweise der Horror, sehr fehleranfällig.
Positiv: Privates Telefonieren und E-Mailen ist (noch) erlaubt.
Der Witz ist ja, das die Firma "Informationsdienste" im Titel trägt.
Es gibt kein Intranet, bei Besprechungen seltenst Protokolle, über Systemausfälle wird nicht kommuniziert, Entscheidungen nicht an das ganze Team und niemals über die Abteilung hinaus kommuniziert.
Die geschlechtliche Gleichberechtigung ist gegeben, ebenso bei der sexuellen Orientierung.
Was die "Hautfarbe" angeht, so ist die Belegschaft auffallend "Hellhäutig". Mitarbeiter mit Herkunft außerhalb Europas kann man an zwei Fingern abzählen und haben keine höhere Position.
Vieles wird durch umständliche Software kaputt gemacht.
Das Aufgabengebiet wird duch die Vorgesetzten bestimmt, eigene Vorschläge werden misstrauisch gesehen.
Das extrem hierarchische, langsame und bürokratische System verleidet einem die Lust.
Entscheidungen dauern ewig, so was habe ich noch nie in der freien Wirtschaft erlebt.
Hallo liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihren Arbeitgeber zu bewerten. Über konstruktive Kritik freuen wir uns immer und nehmen diese auch ernst. Da Sie sich offensichtlich unwohl in unserem Unternehmen fühlen, haben Sie unser Unternehmen sehr verzerrt und subjektiv dargestellt. Ich würde sehr gerne mit Ihnen ein konstruktives und selbstverständlich vertrauliches Gespräch führen, um Missverständnisse zu klären und Lösungen zu erarbeiten. Wir finden es jedoch nicht zielführend, firmeninterne Regelungen so öffentlich zu machen.
Viele Grüße
Wir freuen uns über diesen Kommentar. Vielen Dank
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