Wo der Mitarbeiter wenig zählt!
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter wertschätzen! Denn nur in einem wertgeschätzen Umfeld kann man Dinge voran bringen. Das fängt beim Gehalt an und endet bei der Einbindung der Mitarbeiter in die Arbeitsprozesse.
Sich der Digitaliseriung nicht verschließen. Sonst hat das Unternehmen wenig Chance auf Zukunft.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung im gesamten Haus.
Kommunikation
Mitarbeiter werden meistens vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation findet nur unter den Führungskräften statt.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen besteht ein guter Kollegenzusammenhalt, der von der Geschäftsleitung nicht gerne gesehen wird, weil der harte Provisionsdruck aufrecht erhalten werden soll.
Work-Life-Balance
Schlechtes Schichtsystem. Am Besten man arbeiet rund um die Uhr. Eine bessere Planung wäre möglich.
Vorgesetztenverhalten
Führungs- und "Erziehungs"methoden wie in den 60er Jahren. Der Mitarbeiter soll nur funktionieren und nicht mitdenken, geschweige denn sich konstruktiv einbringen. Der Ton lässt sehr oft zu wünschen übrig. So wird eine Stimmung der Angst aufgebaut. Inzwischen verlassen viele Mitarbeiter das Unternehmen. Oder ist das gewünscht?
Gleichberechtigung
Die allerbesten Provisionäre werden gut behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen wird das Leben nicht gerade leicht gemacht.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Abteilungen sind chronisch unterbesetzt.
Man sollte versuchen das wenige Fachpersonal zu halten und nicht durch Überlastung und Unterdrucksetzung zu verlieren.
Lob kommt nicht zu Geltung.
Lüftung und Klimaanlage sind schlecht eingestellt, manche Stellen im Haus sind zu kalt, andere deutlich zu warm.
Gehalt/Sozialleistungen
Von diesem Gehalt kann heutzutage niemand mehr leben. Es gibt außerdem kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Bei Krankheit verdient man durch das Prämiensystem fast nur den Mindestlohn.
Image
Stellt sich zwar als agiles modernes Unternehmen dar, sperrt sich aber gegen einen Online-Shop.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich fügt, kann schnell die Karriereleiter empor steigen. Man muss nicht in jedem Fall mit Leistung glänzen. Azubis sollten nach der Ausbildung erst Praxiserfahrung sammeln und nicht gleich als angehende Führungskräfte auf Mitarbeiter losgelassen werden.