14 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsleitung ist zu einer guten Kommunimation fähig und versucht zumindest fair zu agieren.
Ich finde es nicht gut, dass motivierte Arbeitnehmer dem Unwillen einer einzigen Mitarbeiterin ungeschützt ausgeliefert sind. Hier sollte die Geschäftsleitung einschreiten und die Narrenfreiheit begrenzen.
Negativaussagen von Mitarbeitern über andere Mitarbeiter sollten hinterfragt und reflektiert werden. Der Aktionsrahmen sollte für jeden einzelnen Mitarbeiter festgelegt werden und bindend sein. Männliche Mitarbeiter täten dem Unternehmen gut.
Dank einer langjährigen und extrem stutenbissigen Mitarbeiterin Ü50, die schlecht über wirklich jeden(!) redet, den sie nicht im Zimmer wähnt und die offenbar fleißig Unwahrheiten über Kollegen bei der Geschäftsleitung kund tut, gerät die Stimmung leider sehr ins wanken.
Das Image prägt sich durch die Geschäftsleitung und durch die Mitarbeiter.
Sehr gut mit kleinen Defiziten. Auf familiare Gegebenheiten wird Rücksicht genommen.
In dieser Berufssparte gibt es generell keine großen Aufstiegsmöglichkeiten. Die Möglichkeit zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit hängt vom Wohlwollen einer Mitarbeiterin ab.
Es könnte natürlich besser sein. Zusätzliche Sozialleistungen gibt's keine.
Mülltrennung wird eingehalten
Es gibt sehr nette Kolleginnen. Die Arbeitsatmosphäre hängt jedoch, deutlich merkbar, von einer einzigen Mitarbeiterin ab. Ein konkreter Zusammenhalt ist im Ganzen nicht erkennbar.
Die Mitarbeiterinnen (nur Frauen) sind alle in einem ähnlichen Alter. Die einen sind nett und jung geblieben, die andere ist stutenbissig. Daher kann nur der zwischenmenschliche Umgang beurteilt werden.
Die Geschäftsleitung ist eigentlich sehr nett und im zwischenmenschlichen Bereich sehr zugänglich und sympathisch und hätte dafür 5 Sterne verdient. Unverständlich ist jedoch, dass der stutenbissigen Mitarbeiterin ein derart großer Einfluss gewährt wird, indem sie offensichtlich bestimmt, wer bleibt und wer geht, unabhängig von der Eignung und Qualifikation. Ihre diffamierenden Äußerungen werden auch nicht hinterfragt, was sehr merkwürdig ist.
Etwas eng und vom Mobiliar her nicht mehr ganz neu, aber ansonsten ok. Es ist alles da, was man braucht. Die EDV-Programme sind gut.
Mit der Geschäftsleitung ist die Kommunikation sehr gut und freundlich, da gibt's nichts zu meckern. 5 Sterne.
Mit der permanent um sich beißenden Kollegin ist eine Kommunikation auf normaler, zwischenmenschlicher Ebene gar nicht möglich, da die Dame generell keinen normalen Umgangston findet. Da das Büro sehr klein ist, kann man sich den Attacken dieser Person leider auch nicht entziehen. Ein Austausch zwischen den Kollegen findet daher mäßig statt. Für die Arbeit relevante und sachliche Informationen erhält man nur von den charakterberuhigten Kolleginnen.
Ausser der Geschäftsleitung sind alles Frauen. Männliche Mitarbeiter fehlen zur Zähmung der Damen merklich und täten dem Unternehmen gut.
Die Aufgaben sind interessant, recht vielseitig und können selbstständig bearbeitet werden.
Die Unternehmenswerte der Firmenwebsite habe ich leider nicht erlebt.
Ein Arbeitsumfeld mit knallhartem Umsatzdruck.
Vermögensbildende Leistungen
Können mehr Schulungen geben
Mehr Schulungen und Weiterbildungen
Sehr gut
Bessere Entlohnung
Keine Provision
Mitarbeiter untereinander nicht aufhetzen
Online Shop
Mitarbeiter wertschätzen
Mitarbeiter Nicht anschreien
Über Mitarbeiter nicht lästern
Mitarbeiter mit einbringen aber nicht übervorden in dem mann ihnen alle Drecksarbeiten machen lässt
Mitarbeiter nich als feindlid ansehen
Unternehmen sollte sich der Zeit anpassen
Schlechte Arbeitsatmosphäre weil:
-Geschäftsführung sieht ihr personal als Feindbild an als würde das Personal bewusst dem Unternehmen schaden wollen
-Geschäftsführung die Mitarbeiter gegeneinander aufhetzt den wenn sich Kollegen untereinander verstehen gibt es keinen provisionskampf mehr
-Geschäftsführung schreit Mitarbeiter auf den Flächenvor den kunden an
-Große kündigungswelle wegen nicht zeitgemäßer Entlohnung und fehlendem Respekt gegenüber Personal
-Geschäftsführung sucht sich Lieblings personal anhand der geleisteten Umsätze aus
Unternehmen besteht auf altbackene mode altbackene Kunden altbackenes entlohnungssystem kein online kauf möglich
Gibt es nicht
Azubis empfiehlt es sich ein Unternehmen zu suchen in dem man wertgeschätzt wird
Mann arbeitet für einen Hungerlohn mit dem Mann gerade noch so die miete zahlen für extra Wünsche müsste mann sich einen neben Job suchen oder kündigen
Auf einigen Abteilungen gibt es Kollegen die zusammenhalten was nicht gerne gesehen wird
Älterekollegen werden rausgeäkelt
Mann wird angeschrien, es wird gelästert, mann darf sich nicht einbringen, Ideen sind nicht erwünscht, mann wird beobachtet, es werden bei Mitarbeitern geziehlt nach Fehlern gesucht
Klima Anlage funktioniert nicht
Kommunikation unter Führungskräften gleich 0:
-Da die Führungskräfte hinterrücks lieber über personal lästert
-Als Mitarbeiter darf mann sich sowieso nicht einbringen keine Ideen keine Vorschläge nennen mann soll nur funktionieren und der Mann für alles sein (grosse krankheitswelle inklusive)
Geschäftsführung sucht sich Lieblings Personal aus
Wenn es einem gefällt angeschrien zu werden, von Kollegen hintergangen zu werden dann finde sich sicherlich interessante Aufgaben wie kistenweise ware einzureumen wie bein Discounter
Den Mitarbeiter wertschätzen! Denn nur in einem wertgeschätzen Umfeld kann man Dinge voran bringen. Das fängt beim Gehalt an und endet bei der Einbindung der Mitarbeiter in die Arbeitsprozesse.
Sich der Digitaliseriung nicht verschließen. Sonst hat das Unternehmen wenig Chance auf Zukunft.
Schlechte Stimmung im gesamten Haus.
Stellt sich zwar als agiles modernes Unternehmen dar, sperrt sich aber gegen einen Online-Shop.
Schlechtes Schichtsystem. Am Besten man arbeiet rund um die Uhr. Eine bessere Planung wäre möglich.
Wer sich fügt, kann schnell die Karriereleiter empor steigen. Man muss nicht in jedem Fall mit Leistung glänzen. Azubis sollten nach der Ausbildung erst Praxiserfahrung sammeln und nicht gleich als angehende Führungskräfte auf Mitarbeiter losgelassen werden.
Von diesem Gehalt kann heutzutage niemand mehr leben. Es gibt außerdem kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Bei Krankheit verdient man durch das Prämiensystem fast nur den Mindestlohn.
In manchen Abteilungen besteht ein guter Kollegenzusammenhalt, der von der Geschäftsleitung nicht gerne gesehen wird, weil der harte Provisionsdruck aufrecht erhalten werden soll.
Älteren Kollegen wird das Leben nicht gerade leicht gemacht.
Führungs- und "Erziehungs"methoden wie in den 60er Jahren. Der Mitarbeiter soll nur funktionieren und nicht mitdenken, geschweige denn sich konstruktiv einbringen. Der Ton lässt sehr oft zu wünschen übrig. So wird eine Stimmung der Angst aufgebaut. Inzwischen verlassen viele Mitarbeiter das Unternehmen. Oder ist das gewünscht?
Die meisten Abteilungen sind chronisch unterbesetzt.
Man sollte versuchen das wenige Fachpersonal zu halten und nicht durch Überlastung und Unterdrucksetzung zu verlieren.
Lob kommt nicht zu Geltung.
Lüftung und Klimaanlage sind schlecht eingestellt, manche Stellen im Haus sind zu kalt, andere deutlich zu warm.
Mitarbeiter werden meistens vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation findet nur unter den Führungskräften statt.
Die allerbesten Provisionäre werden gut behandelt.
Es wird immer von einer Verjüngung und Verbesserung des Unternehmens gesprochen und leider ändert sich nichts. Es wird immer an alten Konzepten und Abläufen festgehalten die längst nicht mehr richtig funktionieren.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, regelmäßige Feedbackgespräche mit den Mitarbeitern führen und auf diese eingehen. Azubis und junge Mitarbeiter fordern und fördern.
Sehr gedrückte Stimmung im gesamten Laden, unzufriedene Mitarbeiter die sich ungerecht behandelt fühlen.
Mehr Schein als Sein.
Azubis werden nur selten nach der Ausbildung übernommen, obwohl immer von einer Übernahme gesprochen wird und die Firma auf der eigenen Wöhrl Karriere Seite damit wirbt.
Oftmals wird erst wenige Tage vor Ende der Ausbildung oder das Ablaufen eines befristeten Arbeitsvertrages mitgeteilt, dass dieser nicht verlängert wird.
Viele leere Versprechen von Seiten der Führungskräfte.
Als junge, zielstrebige Person kriegt man leider nur selten die Chance sich zu beweisen, da ältere Führungskräfte mit aller Macht an alte Abläufe festhalten.
Hier wird gespart wo es nur geht.
Guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Allerdings findet hier oftmals ein starker Provisionskampf statt.
Es wird eine Gruppe gebildet und in den MA Räumen hinter dem Rücken der Mitarbeitern laut gelästert.
Es wird sich nicht selten im Ton vergriffen.
Die Vorbildfunktion der Vorgesetzten ist hier leider Mangelware.
Die Kommunikation findet nur unter den Führungskräften statt, die Meinung und das Feedback der Mitarbeiter ist hier eher zweitrangig.
Es werden Dinge oftmals beschlossen ohne die Meinung der Mitarbeiter einzubeziehen, dann wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Alte, kaputte, schlecht gesäuberte und permanent verstopfte Toiletten.
Starker Zigarettengeruch selbst in der Nichtraucherkantine.
Egal ob als Azubi oder als Festangestellter, es wird immer mit zweierlei Maße gemessen.
Die Schulung von Inhalten der Ausbildung/ der Tätigkeiten in den verschiedenen Abteilungen verstärkt in den Mittelpunkt stellen.
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre sehr familiär und entspannt.
Ziel bei Wöhrl ist es, die Azubis nachhaltig an das Unternehmen zu binden, und die zukünftigen Führungskräfte mit Azubis zu besetzen. Dies kann bei großem Engagement und gewissem Glück auch erfolgen.
Meine Arbeitszeiten kann ich mir selbst sehr flexibel einteilen. Es wird stets darauf geachtet, die vertragliche Arbeitszeit nicht zu überschreiten.
Die Ausbildungsvergütung liegt im Mittelfeld.
Die Ausbilder sind zu jederzeit für alle Belange ansprechbar und versuchen stets Lösungsansätze zu finden. Es besteht ein sehr familiäres, vertrauenswürdiges und offenes Verhältnis zwischen Ausbildern und Auszubildenden!
In meinem Fall steht die Ausbilderin hauptsächlich als Koordinatorin an meiner Seite.
Je nach Aufgaben und Abteilungen varriieren die Aufgaben und auch der Spaßfaktor.
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung und reichen von administrativen Tätigkeiten zu höchst kreativen Arbeiten.
Toll ist, dass auf die Präferenzen und Fähigkeiten der Auszubildenen stets Rücksicht genommen wird.
Das Ziel der Ausbildung ist es alle wichtigen Abteilungen der Firma kennenzulernen.
Grundsätzlich herrscht ein respektvolles Miteinander.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt von Standort zu Standort. In meinem Fall (Hof) herrscht ein super gutes Betriebsklima. Man hilft sich gegenseitig und keiner wird mit Problemen allein gelassen. Auch die Chefetage sucht Kontakt zu den Mitarbeitern und versucht ein gutes Betriebsklima bei zu behalten
Die Aufstiegschancen bei Wöhrl sind auf jeden Fall gegeben und bei bestehendem Interesse wird man auch sehr gefördert
Die Vergütung ist ausreichend und ab dem 3. Lehrjahr erhält man auch Provision. Daran gibt es wirklich nichts auszusetzen
Die Ausbilder sind zwar etwas streng, jedoch wird großer Wert darauf gelegt die Azubis zu fördern. Man erhält wöchentliche Schulungen in vielfältigen Bereichen und hat auch immer einen Ansprechpartner
Die Aufgaben variieren und es wird nie langweilig. Auf Wunsch kann man auch in andere Tätigkeitsbereiche reinschnuppern
Es wird sehr respektvoll miteinander umgegangen und man ist nicht nur der "einfache Lehrling"
Auch bei privaten Problemen hilft der Betriebsrat
Unter Druck setzen
Härter durchgreifen bei Leuten die ständig krank machen und mehr Vollzeitkräfte einstellen
Wegen dem Umsatz wird man ständig sehe unter Druck gesetzt wodurch ein Konkurrenzkampf zwischen Kollegen entsteht
Man wird nicht wirklich gefördert, Schulungen fallen ständig aus
Sehr oft Spätschichten für die Azubis
Man kann davon Leben ab dem 3. LJ gibts Provison
Sehr unorganisiert und hat selten Zeit für einen
Man muss mit wirklich abgehobenen Menschen klarkommen können und stark anpacken können
In meinem Standort Erlangen darf man schnell als Lehrling die Aufgaben der jeweiligen Abteilungsleitung übernehmen und zu seiner Rechtenhand werden
Abteilungswechsel geplant alle 2 Monate klappt jedoch nicht
Die älteren Kollegen benutzen einen oft für die Drecksarbeit
Wer Engagement zeigt wird auch dafür belohnt
Ich werde übernommen und starte direkt mit einer Weiterbildung.
Falls ich spontan was vorhabe kriege ich auch frei
Ich bin zufrieden
Mein Ausbilder hat mich zu dem menschen gemacht der ich jetzt bin.
Er hat immer ein offenes Ohr für alles und jeden.
Er hat mich mich sehr gut für meine Abschlussprüfung vorbereitet, die ich auch bestanden habe.
Nimmt sich zeit für seine Azubis.
Danke!
Neben der Arbeit habe ich meinen spaß auch. Wir sind ein gutes Team.
Ich gehe gerne Arbeiten
Sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben.
Falls eine Aufgabe nicht klar ist, hilft einem die Führungskraft sofort
Bis heute lerne ich neue Sachen. Die Führungskräfte teilen ihr wissen mit mir.
Vom neuen Auszubildenden bis zur Geschäftsleitung werde ich respektvoll behandelt.
So verdient kununu Geld.